US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1143385
str1keteam hat geschrieben:
More than two years after FX greenlighted Outlaw Country to pilot and almost a year after the network passed on the Nashville-set drama, the pilot is making it to air.

Outlaw Country will air as an FX Original Movie this Friday at 10 PM, following a rebroadcast of Oscar-winning mob drama The Departed. There has been no promotion for the broadcast, which is considered a burnoff. The version that will air is the final pilot that was delivered to FX after it ordered script rewrite and reshoots last summer. I hear the pilot came in long, at about hour an a half, making it suitable to air as a movie.

This is a rare public broadcast of a busted pilot not developed as a backdoor movie as they normally never see the light of day. Outlaw Country, a crime thriller/family drama set against the backdrop of Southern organized crime and Nashville royalty, starred Luke Grimes, Haley Bennett, Mary Steenburgen and John Hawkes. Outlaw Country was in the same pilot batch as Powers. FX passed on that pilot too but is keeping its prospects alive with a re-write by Charles H. Eglee.
Daran sollte sich HBO mal ein Beispiel nehmen und Sachen wie Die Korrekturen, Tilda, 40, Da Boss, Last of the Ninth und co ans Tageslicht lassen. Ich hoffe, dass ich mich bei Outlaw Country so sehr über die Nichtbestellung ärgern muss wie damals bei Pretty/Handsome. Vor allem hoffe ich aber, dass das Ding überhaupt im Netz landet und bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion nicht übersehen wird. :lol:
Na ich weiß nicht. Einerseits interessierts mich ja wie die toten Projekte geworden sind aber andererseits, whats the point? Da lässt man sich dann doch nur das Herz brechen.
#1143394
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:
More than two years after FX greenlighted Outlaw Country to pilot and almost a year after the network passed on the Nashville-set drama, the pilot is making it to air.

Outlaw Country will air as an FX Original Movie this Friday at 10 PM, following a rebroadcast of Oscar-winning mob drama The Departed. There has been no promotion for the broadcast, which is considered a burnoff. The version that will air is the final pilot that was delivered to FX after it ordered script rewrite and reshoots last summer. I hear the pilot came in long, at about hour an a half, making it suitable to air as a movie.

This is a rare public broadcast of a busted pilot not developed as a backdoor movie as they normally never see the light of day. Outlaw Country, a crime thriller/family drama set against the backdrop of Southern organized crime and Nashville royalty, starred Luke Grimes, Haley Bennett, Mary Steenburgen and John Hawkes. Outlaw Country was in the same pilot batch as Powers. FX passed on that pilot too but is keeping its prospects alive with a re-write by Charles H. Eglee.
Daran sollte sich HBO mal ein Beispiel nehmen und Sachen wie Die Korrekturen, Tilda, 40, Da Boss, Last of the Ninth und co ans Tageslicht lassen. Ich hoffe, dass ich mich bei Outlaw Country so sehr über die Nichtbestellung ärgern muss wie damals bei Pretty/Handsome. Vor allem hoffe ich aber, dass das Ding überhaupt im Netz landet und bei dieser Nacht-und-Nebel-Aktion nicht übersehen wird. :lol:
Na ich weiß nicht. Einerseits interessierts mich ja wie die toten Projekte geworden sind aber andererseits, whats the point? Da lässt man sich dann doch nur das Herz brechen.
Unwissender. "Es ist besser geliebt und verloren zu haben, als niemals geliebt zu haben". :lol:
Ich habs jedenfalls nicht bereut starke Piloten wie Pretty/Handsome oder Manchild gesehen zu haben.
#1143467
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Ich habs jedenfalls nicht bereut starke Piloten wie Pretty/Handsome oder Manchild gesehen zu haben.
Mein Favorit ist immer noch "Fearless" mit Sean Bean.
Du meinst bestimmt Faceless. :wink:
Wegen deiner Empfehlung (und Bean + Carnahans Regie) habe ich mir jetzt schon zig mal vorgenommen, den zu sehen und ich habe ihn auch bestimmt schon 3 mal sehbereit gehabt, aber irgendwie geriet er dann doch immer wieder in Vergessenheit. Vielleicht sind hier aller guten Dinge 4. :lol:
#1143469
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Ich habs jedenfalls nicht bereut starke Piloten wie Pretty/Handsome oder Manchild gesehen zu haben.
Mein Favorit ist immer noch "Fearless" mit Sean Bean.
Du meinst bestimmt Faceless. :wink:
Wegen deiner Empfehlung (und Bean + Carnahans Regie) habe ich mir jetzt schon zig mal vorgenommen, den zu sehen und ich habe ihn auch bestimmt schon 3 mal sehbereit gehabt, aber irgendwie geriet er dann doch immer wieder in Vergessenheit. Vielleicht sind hier aller guten Dinge 4. :lol:
Ja, ich meine "Faceless" mit Jet Li.
#1143470
str1keteam hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Ich habs jedenfalls nicht bereut starke Piloten wie Pretty/Handsome oder Manchild gesehen zu haben.
Mein Favorit ist immer noch "Fearless" mit Sean Bean.
Du meinst bestimmt Faceless. :wink:
Wegen deiner Empfehlung (und Bean + Carnahans Regie) habe ich mir jetzt schon zig mal vorgenommen, den zu sehen und ich habe ihn auch bestimmt schon 3 mal sehbereit gehabt, aber irgendwie geriet er dann doch immer wieder in Vergessenheit. Vielleicht sind hier aller guten Dinge 4. :lol:
Fearless war ein WB Pilot, in dem Rachael Leigh Cook das Angst-Gen fehlte :roll: :lol: :lol: Damals leakten wenigstens noch Piloten .. hach, das waren noch Zeiten
#1143471
Stefan hat geschrieben: Fearless war ein WB Pilot, in dem Rachael Leigh Cook das Angst-Gen fehlte :roll: :lol: :lol: Damals leakten wenigstens noch Piloten .. hach, das waren noch Zeiten
Den kenne ich allerdings nicht, Faceless mit Sean Bean ist aber echt gut gewesen.
#1144923
Wollte ich schon vor ein paar Tagen posten...
CW Developing Case-of-the-Week Drama From 'Grimm' Scribe
"Wrecking Ball" centers on a John F. Kennedy Jr. type who teams with a campaign strategist to solve underdog cases of the week.

11:45 AM PDT 8/24/2012 by Lesley Goldberg

The CW is getting into the procedural business.
our editor recommends

The young-skewing network has given script orders to Wrecking Ball, a case-of-the-week drama from Grimm's Richard Hatem, The Hollywood Reporter has learned.

The project from CBS Television Studios revolves around a John F. Kennedy Jr.-type character who teams with a young campaign strategist to solve underdog cases.

Hatem, whose credits also include the network's Supernatural and The Secret Circle, will pen the project and executive produce alongside Ross Fineman (FX's Lights Out).

The project comes after CW president Mark Pedowitz told reporters in July that Sarah Michelle Gellar vehicle Ringer -- which was canceled after one underperforming season -- proved too heavily serialized and ultimately was difficult for fans to come in midway through the series.
Quelle:
http://www.hollywoodreporter.com/live-f ... tem-365342

Ich denke, das dürfte ein herber Schlag für die große ''Serial Fraktion'' hier sein – soweit sie überhaupt noch Network Serien sieht.
Wenn ''The CW'' ein (echtes) procedural bestellt, dürften insbesondere die Macher von ''Arrow'' und ''Beauty and the Beast'' doch auch Order bekommen haben, nicht zu seriell zu sein. Ich glaube nämlich nicht, dass beide Serien auf eine Staffel mit nur auf 13 Folgen ausgelegt sind. Klar, wenn die Quoten nichts sind, kann nach 13 Folgen Schluss sein. Aber hier hofft man doch sicherlich das endlich mal etwas längerfristiges entsteht. Dies dürfte, vor allem zu Beginn, viel ''procedural'' und wenig ''serial'' insbesondere für diese beiden Serien bedeuten.
Ich lass mich aber auch gerne vom Gegenteil überraschen.


Ich bin auch sehr gespannt, wie es bei ''Elementary'' laufen wird. Ich sehe da zwei Varianten: So bei ''Person of Interest'' letzte Saison – erst viel FdW, dann immer mehr rote Fäden. Oder CBS wagt ein echtes Experiment, und der ExP hat nicht nur PR Müll geredet, und ''Elementary'' ist von Beginn an sehr seriell. Würde ich wetten, würde ich auf Variante 1 setzen.
#1144945
redlock hat geschrieben:Ich bin auch sehr gespannt, wie es bei ''Elementary'' laufen wird. Ich sehe da zwei Varianten: So bei ''Person of Interest'' letzte Saison – erst viel FdW, dann immer mehr rote Fäden. Oder CBS wagt ein echtes Experiment, und der ExP hat nicht nur PR Müll geredet, und ''Elementary'' ist von Beginn an sehr seriell. Würde ich wetten, würde ich auf Variante 1 setzen.
Das wird genau so wie bei Mentalist laufen. Mit (3-4 Folgen pro Jahr um) Moriarty anstatt Red John. Ansonsten dürfte sich der serielle Part in Staffel 1 auf ein Minimum an Charakterentwicklung beschränken. :wink:
#1144959
McKing hat geschrieben:Ist dir die offizielle Beschreibung, dass Elementary eher ein "Serial" sein soll, gar nichts wert? Sind in den letzten Jahren reine Procedurals auch so beschrieben worden? Ich hab eigentlich große Hoffnungen an die Serie.
Blue Bloods wurde so beschrieben, das war dann so procedualig wie es irgendwie geht und dann wurde der Showrunner gefeuert um es noch procedualiger zu machen, was eigentlich nicht ging.
#1144967
Also für Elementary hege ich keine große Hoffnung. Schon das Ursprungsmaterial ist quasi ein Procedural, wenn man so will und lehnt sich einfach perfekt für das episodische Konzept. PoI hatte den Vorteil dass mit Jonathan Nolan ein zukräftiger Name dahinter steckt, der es sich denk ich eher leisten kann seinen Willen durchzusetzen.
Der Show Runner von Elementary ist ein No Name, ich bezweifle dass der da viel zu sagen hat was die Serienstruktur betrifft.
#1144972
ultimateslayer hat geschrieben:Also für Elementary hege ich keine große Hoffnung. Schon das Ursprungsmaterial ist quasi ein Procedural, wenn man so will und lehnt sich einfach perfekt für das episodische Konzept. PoI hatte den Vorteil dass mit Jonathan Nolan ein zukräftiger Name dahinter steckt, der es sich denk ich eher leisten kann seinen Willen durchzusetzen.
Der Show Runner von Elementary ist ein No Name, ich bezweifle dass der da viel zu sagen hat was die Serienstruktur betrifft.
Beim Comic Con Panel von PoI hatte ich allerdings den Eindruck, dass Greg Plageman mehr für das day-to-day verantwortlich ist und nicht Nolan. Und bei allem Lob für Person Of Interest, auch das ist in erster Linie ein Procedural.
#1144974
Theologe hat geschrieben:
McKing hat geschrieben:Ist dir die offizielle Beschreibung, dass Elementary eher ein "Serial" sein soll, gar nichts wert? Sind in den letzten Jahren reine Procedurals auch so beschrieben worden? Ich hab eigentlich große Hoffnungen an die Serie.
Blue Bloods wurde so beschrieben, das war dann so procedualig wie es irgendwie geht und dann wurde der Showrunner gefeuert um es noch procedualiger zu machen, was eigentlich nicht ging.
Stimmt - und das, obwohl man bei diesem Setup perfekt serielle Story mit Fällen der Woche kombinieren hätte können .. tat man aber nicht, Blue Bloods war wirklich ne große Enttäuschung.

Ich freu mich auch schon auf Elementary, aber ich rechne nicht mit nem serial..
#1144981
Theologe hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Also für Elementary hege ich keine große Hoffnung. Schon das Ursprungsmaterial ist quasi ein Procedural, wenn man so will und lehnt sich einfach perfekt für das episodische Konzept. PoI hatte den Vorteil dass mit Jonathan Nolan ein zukräftiger Name dahinter steckt, der es sich denk ich eher leisten kann seinen Willen durchzusetzen.
Der Show Runner von Elementary ist ein No Name, ich bezweifle dass der da viel zu sagen hat was die Serienstruktur betrifft.
Beim Comic Con Panel von PoI hatte ich allerdings den Eindruck, dass Greg Plageman mehr für das day-to-day verantwortlich ist und nicht Nolan. Und bei allem Lob für Person Of Interest, auch das ist in erster Linie ein Procedural.
Aber es war definitiv ein Schritt in die richtige Richtung (auch wenn ich nach wie vor nur die ersten 10 oder so Folgen gesehen habe). Auch was den Ton und die generelle (relative) Originalität betrifft. Und ich glaube nicht dass Elementary den nächsten tätigt, sondern eher wieder in die gewohnte Kerbe schlägt. Ich kann mich natürlich irren, es ist nur ein reines Bauchgefühl, aber Elementary riecht einfach stark nach typischem Crime Procedural.
#1144983
In den Interviews klang das für mich auch nicht so, als ob die Elementary-Macher einen großen Serialanteil planen.
Wahrscheinlich wird der nur darin bestehen, dass man schon vor Moriartys Einführung immer mal wieder Kleingangster von einem Übergenie quasseln hört und das alles Teil eines großen Plans ist. Was dann aber natürlich nichts daran ändert, dass Sherlock am Ende fast jeder Folge einen Fall der Woche gelöst hat.

Ist selbst in der aktuellen britischen Serie so, aber die haben natürlich auch nur 3 Doppelfolgen pro Jahr, so dass die Fälle origineller und durchdachter sind als es bei einer 22 Episoden Staffel dauerhaft möglich ist. Procedural muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein. Zumindest so lange nicht alles nach dem ewig gleichen Muster abgespult wird und die Charaktere genug Raum bekommen.
#1144985
str1keteam hat geschrieben: Ist selbst in der aktuellen britischen Serie so, aber die haben natürlich auch nur 3 Doppelfolgen pro Jahr, so dass die Fälle origineller und durchdachter sind als es bei einer 22 Episoden Staffel dauerhaft möglich ist. Procedural muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein. Zumindest so lange nicht alles nach dem ewig gleichen Muster abgespult wird und die Charaktere genug Raum bekommen.
Du bringst es auf den Punkt (wenn auch unbewusst): Mit 22 Eps die Staffel ist Procedural eben schon tendenziell nicht auf hohem Niveau zu schaffen. Aber das gilt wohl für jede Serie. Ich glaub selbst ein Vince Gilligan oder Terence Winter könnte die hohe Qualität nicht für 22 Folgen im Jahr halten.
#1144995
ultimateslayer hat geschrieben: Du bringst es auf den Punkt (wenn auch unbewusst): Mit 22 Eps die Staffel ist Procedural eben schon tendenziell nicht auf hohem Niveau zu schaffen. Aber das gilt wohl für jede Serie. Ich glaub selbst ein Vince Gilligan oder Terence Winter könnte die hohe Qualität nicht für 22 Folgen im Jahr halten.
Das Law & Order Franchise, besonders die Mutterserie, hat das immer sehr gut hinbekommen. Aber gerade das Original hatte natürlich den Vorteil, dass die Folgen eher wie ein kurzer Film strukturiert war und man immer bei Null anfangen konnte und so der einzelne Autor sein "Highlight" rausfeuern konnte.
#1144997
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Ist selbst in der aktuellen britischen Serie so, aber die haben natürlich auch nur 3 Doppelfolgen pro Jahr, so dass die Fälle origineller und durchdachter sind als es bei einer 22 Episoden Staffel dauerhaft möglich ist. Procedural muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein. Zumindest so lange nicht alles nach dem ewig gleichen Muster abgespult wird und die Charaktere genug Raum bekommen.
Du bringst es auf den Punkt (wenn auch unbewusst)
Nein, das war schon bewusst. Wie grundsätzlich jeder Satz und jedes meiner Worte handverlesen und mit Bedacht gewählt ist. Sogar, wenns falsch ist. Dann war es nur um die Aufmerksamkeit der Leser zu testen. 8) :lol:
#1145001
Theologe hat geschrieben: Das Law & Order Franchise, besonders die Mutterserie, hat das immer sehr gut hinbekommen. Aber gerade das Original hatte natürlich den Vorteil, dass die Folgen eher wie ein kurzer Film strukturiert war und man immer bei Null anfangen konnte und so der einzelne Autor sein "Highlight" rausfeuern konnte.
Without a Trace hatte zwar ein klares Muster in der Erzählweise, aber auch sehr viel Abwechslung in der Themenwahl und echtes Interesse an Ermittlern und den Personen rund ums Opfer. Da gab es in den ersten 3 Staffeln kaum eine schwache Folge. (Auch danach gab es noch genug Highlights, aber ab Staffel 4 mehrten sich die Durchschnittsfolgen).
#1145002
str1keteam hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben: Ist selbst in der aktuellen britischen Serie so, aber die haben natürlich auch nur 3 Doppelfolgen pro Jahr, so dass die Fälle origineller und durchdachter sind als es bei einer 22 Episoden Staffel dauerhaft möglich ist. Procedural muss ja nicht zwangsläufig schlecht sein. Zumindest so lange nicht alles nach dem ewig gleichen Muster abgespult wird und die Charaktere genug Raum bekommen.
Du bringst es auf den Punkt (wenn auch unbewusst)
Nein, das war schon bewusst. Wie grundsätzlich jeder Satz und jedes meiner Worte handverlesen und mit Bedacht gewählt ist. Sogar, wenns falsch ist. Dann war es nur um die Aufmerksamkeit der Leser zu testen. 8) :lol:
Und wer alle deine Posts zusammen tut und richtig liest, findet eine geheime Botschaft. Du bist James Joyce und Radiohead der Forumposter. :mrgreen:
#1145011
str1keteam hat geschrieben: Without a Trace hatte zwar ein klares Muster in der Erzählweise, aber auch sehr viel Abwechslung in der Themenwahl und echtes Interesse an Ermittlern und den Personen rund ums Opfer. Da gab es in den ersten 3 Staffeln kaum eine schwache Folge. (Auch danach gab es noch genug Highlights, aber ab Staffel 4 mehrten sich die Durchschnittsfolgen).
Cold Case hatte auch noch eine gute Quote, da habe ich zwar trotzdem irgendwann aufgehört, aber die haben meist auf emotionale Weise überzeugen können und bei den Flashbacks konnten sich die Autoren auch austoben.
Man kann schon 22 Episoden auf hohem Niveau schreiben, aber nicht jedes Konzept gibt das her, vor allem wenn alles auf einen "Finisher" ausgelegt ist.
#1145013
Shepherd hat geschrieben:Natürlich wird Elementary ein Procedural, was denn sonst. Und Pressemeldungen sind soviel wert wie mein Toilettenpapier (und ich kaufe das bei aldi).
Hey Mann, es gibt 4 lagiges Deluxe Klopapier dort, das verwende ich nur zu Weihnachten und an meinem Geburtstag weils so edel ist.
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