- Fr 19. Okt 2012, 11:39
#1165052
Seit Tagen muss sich nun die Bildungsministerin Schavan gegen Anschuldigungen verteidigen, ihre Doktorarbeit (1980 geschrieben) würde Plagiate enthalten. Ich finde es schon bedenklich, wie in Deutschland Doktorarbeiten von vor über 30 Jahren (!) ausgegraben werden und auseinandergenommen werden. Allein mit dem Ziel eine ehrbare Ministerin zu diskreditieren. Hier betreiben bestimmte Personen eine moderne Hexenjagd in Deutschland. Man sucht bei Leuten Fehler und eventuelle Vergehen, um sie gegen die (unliebsame) Person anzuwenden.
Frau Schavan setzte sich in ihrer Arbeit für die Bildung und Forschung ein, nicht laut aber beharrlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie solche Fehler in ihrer Doktorarbeit hatte, da sie zuverlässig und seriös ist.
Der Fall Gutenberg war im Übrigen ganz anders gelagert. Es ist aber auch seltsam, dass im Nachhinein solche Dinge zu Tage kommen. Was sind denn das für Professoren, die anscheinend nicht ausreichend prüfen ? Im Nachhinein immer Dinge aufzurollen und damit dem Ansehen von Personen zu schaden, ist ziemlich dürftig. Kein Mensch ist unfehlbar.
Frau Schavan setzte sich in ihrer Arbeit für die Bildung und Forschung ein, nicht laut aber beharrlich.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie solche Fehler in ihrer Doktorarbeit hatte, da sie zuverlässig und seriös ist.
Der Fall Gutenberg war im Übrigen ganz anders gelagert. Es ist aber auch seltsam, dass im Nachhinein solche Dinge zu Tage kommen. Was sind denn das für Professoren, die anscheinend nicht ausreichend prüfen ? Im Nachhinein immer Dinge aufzurollen und damit dem Ansehen von Personen zu schaden, ist ziemlich dürftig. Kein Mensch ist unfehlbar.
Zuletzt geändert von AndiK. am Mi 13. Mär 2013, 11:09, insgesamt 1-mal geändert.
Die Wahrheit wird immer ihren Weg finden.