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Nicht die beste Folge, aber ich bin froh, dass Jess endlich wieder einen Job hat. Erwachsene zu unterrichten dürfte sie auch vor neuen interessanten Herausforderungen (und vielleicht auch dem Dilemma, ob sie einen ihrer Schüler daten kann) führen. Ich fand sie in der Folge ganz amüsant, am Besten war ihre PMS-Ansprache an die Jungs am Anfang und bei ihrem Vorstellungsgespräch mit dem Hund in der Tasse konnte ich gut mit empfinden. Das Ableben von Hunden ist einfach das Tragischste auf der Welt.
Schmidts Storyline fand ich nur okay. Wie viele Chefinnen, die er flachlegen möchte, soll er noch bekommen? Wir hatten sowas schon letzte Season, auch wenn der Ansatz anders war.Carla Cugino gefiel mir aber ganz gut. Die CeCe/Robert/Schmidt-Szenen fand ich auch ganz gut - stören tut mich dieses Love Triangle noch nicht, wobei ich mir schon wünschen würde, dass sich CeCes und Schmidts Stories um etwas anderes drehen würden. Ich bin halt auch nicht so der Fan von endlosen Will They/Won't They-Love Triangles und ich finde, wenn die Autoren schon das Bedürfnis hatten die beiden am Ende der ersten Staffel zu trennen, dann sollten sie auch erstmal von den beiden Abstand nehmen und nicht versuchen die Chemie zwischen den beiden immer wieder aufzuwärmen.
Jake M. Johnson ist für mich schon lange der beste Teil von
New Girl. Daher war Nick auch diese Woche das Highlight, auch wenn seine Storyline diese Woche nur durchschnittlich war. Winston hat man in der Folge auch ausgezeichnet genutzt, den finde ich mittlerweile auch immer witziger (und besser als Schmidt).