US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1176134
Love interests!

Wenn Charaktere in eine Serie eingefuehrt werden, nur um die Romantik etwas zu steigern, kommt mir die Guelle hoch. Ist mir vor wenigen Tagen wieder einmal aufgefallen, als ich die zweite Staffel von Alphas runtergeschaut habe, und tactical leader John als Boytoy fuer Rachel eingefuehrt wurde.
versteckter Inhalt:
Ganz besonders interessant ist, dass die Staffel zehn Episoden benoetigte, um John mal in seinen Element zu sehen. Der Kerl ist ein verdammter Special Ops Guy, wurde als solcher in seinen ersten Sekunden vorgestellt, und seine erste Special Op findet in der zwoelften Episode der Staffel statt? Wie kann man denn einen Charakter nur so verschandeln? Das ist auch ein Grund, warum ich Rachel in dieser Staffel so tierisch hasste, da sie auch nicht mehr zu was gutes zu gebrauchen war. Es war nur hearttjrob zwischen den beiden; Gefuehle, Liebe, blah blah fucking blah. Kotz.
#1176141
Schwule in Serien sind meist Michael Urie-Gays und das nervt mich :oops:

Teenager müssen in Serien auch meist tierisch nervig sein .. kann schon sein, dass die im echten Leben für Erwachsene nicht erträglich sind, aber ist mir egal, es nervt in Serien trotzdem :!:

mir fällt sicher bald mehr ein, wenn ich mir darüber etwas Gedanken mache :oops:
#1176156
Tangaträger hat's schon angekratzt, aber nicht direkt erwähnt:
Will they, won't theys.
Seit Moonlightning scheint man keine Serie mehr machen zu können ohne einen sich durch die ganze Serie ziehenden "Will they won't they". And they always fucking will! :evil: Aktuell fuckt mich das bei New Girl an, ich würd mich so freuen wenn Jesse was mit Winston hätte, aber es ist noch immer ein derartiges scheiß tabu dass weiße und schwarze einfach was haben. Wenn dann muss es ein Hot Button issue sein (ja, zu dem Thread komm ich noch :lol: ) und extra thematisiert werden, aber das man sowas auf die "normale" Art einbaut kommt so selten vor. Ich kann mich spontant an keinen einzigen weißen Seriencharakter erinnern, dessen "the one" schwarz war.
#1176167
Addison / Sam bei Private Practice.. baam :P :lol:

Aber ja, "Will They, Wont They" muss ich auch nicht in JEDER Serie haben
#1176190
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich spontant an keinen einzigen weißen Seriencharakter erinnern, dessen "the one" schwarz war.
Mir fällt spontan gerade nur Scandal ein. Und vielleicht Grey's mit der
versteckter Inhalt:
April/Avery-Storyline
#1176221
Also bisher haben wir nur Shonda Rhimes Serien. :lol: Ich meinte übrigens Hauptcharaktere btw. hab ja nur Seriencharaktere geschrieben. Und ja ich weiß, dass Addison und wer auch immer da dazu gehören.
#1176568
Stefan hat geschrieben:Schwule in Serien sind meist Michael Urie-Gays und das nervt mich :oops:
Nichts gegen Michael Urie :!: Der hat es in Ugly Betty fantastisch geschafft so eine stereotypische schwule Figur in einen multidimensionalen Charakter zu verwandeln.

Ich habe ja die Schnauze voll von solchen Love Triangles, die sich jahrelang in die Länge ziehen. Am Schlimmsten ist das ja bei all diesen Vampirserien. Bei Lost war Kate/Jack/Sawyer zwar mitunter auch nervig, aber da war es ja nicht der absolute Aufhänger und wurde auch nicht in jeder Folge von vorne bis hinten durchgekaut.

Außerdem stresst mich mangelnde Kontinuität und mangelnde Realität. Z.B. wenn etabliert wird, dass Charakter 1 Geldprobleme hat, aber er irgendwie alle paar Folgen ein neues Auto hat oder das Geld aus dem Fenster herauswirft. Bei The Secret Circle wurden z.B. auch ständig Autos geschrottet, aber irgendwie hatte die Hauptfigur, ein Teenager, immmer wieder ein neues.
#1176569
Donnie hat geschrieben: Außerdem stresst mich mangelnde Kontinuität und mangelnde Realität. Z.B. wenn etabliert wird, dass Charakter 1 Geldprobleme hat, aber er irgendwie alle paar Folgen ein neues Auto hat oder das Geld aus dem Fenster herauswirft. Bei The Secret Circle wurden z.B. auch ständig Autos geschrottet, aber irgendwie hatte die Hauptfigur, ein Teenager, immmer wieder ein neues.
In einer Serie in der die Hauptfiguren zaubern können, wäre das auch mein Hauptproblem in Bezug auf Realitätsferne.
#1176571
Theologe hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Außerdem stresst mich mangelnde Kontinuität und mangelnde Realität. Z.B. wenn etabliert wird, dass Charakter 1 Geldprobleme hat, aber er irgendwie alle paar Folgen ein neues Auto hat oder das Geld aus dem Fenster herauswirft. Bei The Secret Circle wurden z.B. auch ständig Autos geschrottet, aber irgendwie hatte die Hauptfigur, ein Teenager, immmer wieder ein neues.
In einer Serie in der die Hauptfiguren zaubern können, wäre das auch mein Hauptproblem in Bezug auf Realitätsferne.
:mrgreen:
#1176636
Theologe hat geschrieben:
Donnie hat geschrieben: Außerdem stresst mich mangelnde Kontinuität und mangelnde Realität. Z.B. wenn etabliert wird, dass Charakter 1 Geldprobleme hat, aber er irgendwie alle paar Folgen ein neues Auto hat oder das Geld aus dem Fenster herauswirft. Bei The Secret Circle wurden z.B. auch ständig Autos geschrottet, aber irgendwie hatte die Hauptfigur, ein Teenager, immmer wieder ein neues.
In einer Serie in der die Hauptfiguren zaubern können, wäre das auch mein Hauptproblem in Bezug auf Realitätsferne.
Na es geht ja wohl darum, dass die Serienwelt selbst "für sich gesehen" logisch sein soll - aber das hast du natürlich verstanden und wolltest nur wieder rumtrollen :P

Aber Secret Circle hatte in dieser Hinsicht sowieso massive Probleme - da sind auch ständig die Erwachsenen verschwunden und keinen hat es gestört, dass kein Erziehungsberechtigter mehr da ist (wobei es dieses Problem bei Jugend/Teeny-Serien eigentlich sehr oft gibt XD)
#1176640
Stefan hat geschrieben: Na es geht ja wohl darum, dass die Serienwelt selbst "für sich gesehen" logisch sein soll - aber das hast du natürlich verstanden und wolltest nur wieder rumtrollen :P

Aber Secret Circle hatte in dieser Hinsicht sowieso massive Probleme - da sind auch ständig die Erwachsenen verschwunden und keinen hat es gestört, dass kein Erziehungsberechtigter mehr da ist (wobei es dieses Problem bei Jugend/Teeny-Serien eigentlich sehr oft gibt XD)
Ein typische Sache, die nur im TV funktioniert sind die Apartments der "Friends" und Co.. Deren Wohnungen in Manhattan sind für nahezu keinen zu bezahlen.
OK, Chandler soll gut verdient haben und der hat Joey mit durchgefüttert, aber eine Diner-Köchin und eine Kellnerin/Kaufhausverkäuferin können sich natürlich niemals eine so riesige Wohnung in NYC leisten.
#1176641
Theologe hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben: Na es geht ja wohl darum, dass die Serienwelt selbst "für sich gesehen" logisch sein soll - aber das hast du natürlich verstanden und wolltest nur wieder rumtrollen :P

Aber Secret Circle hatte in dieser Hinsicht sowieso massive Probleme - da sind auch ständig die Erwachsenen verschwunden und keinen hat es gestört, dass kein Erziehungsberechtigter mehr da ist (wobei es dieses Problem bei Jugend/Teeny-Serien eigentlich sehr oft gibt XD)
Ein typische Sache, die nur im TV funktioniert sind die Apartments der "Friends" und Co.. Deren Wohnungen in Manhattan sind für nahezu keinen zu bezahlen.
OK, Chandler soll gut verdient haben und der hat Joey mit durchgefüttert, aber eine Diner-Köchin und eine Kellnerin/Kaufhausverkäuferin können sich natürlich niemals eine so riesige Wohnung in NYC leisten.
Ja das stimmt natürlich .. das zieht sich ja sowieso durch nahezu alle Serien. Auch die Appartements in Happy Endings und New Girl sind viel zu groß - das Loft in Glee ist ein Witz (und das, obwohl es irgendwo am Arsch der Welt sein soll.. aber die beiden arbeiten ja nichtmal).. sowas stört mich zwar, wenn ich näher darüber nachdenke, aber damit lernte man wohl zu leben :mrgreen:
#1176657
Einige Gute bzw häufige wurden ja schon genannt.

Die dauerabwesenden Eltern in ganz vielen Teenieserien gehen mir auch gegen den Strich. In drei Staffeln Glee haben wir nur von drei oder vier der Schüler überhaupt mal Eltern zu Gesicht bekommen. Für deren zahlreiche Auftritte interessieren sich mum & dad offenbar nicht die Bohne und auch sonst scheinen sie im Leben der Teenies kein nennenswerter Faktor zu sein.

Gegen Love Trianlges habe ich an sich nichts, aber irgendwann muss es dann auch mal eine Entscheidung geben und damit weitergehen. Staffel für Staffel immer wieder hin und her ist doch Blödsinn. Das würde keine Beziehung oder Freundschaft länger überstehen und am Ende würden alle getrennte Wege nehmen oder sich nur noch sehr angespannt begegnen. Ganz schlimm momentan bei The Vampire Diaries. Da gab es im letzten Staffelfinale eeeeendlich mal einen ausgiebigst zelebrierten Moment der ach so finalen Entscheidung. Nicht Mal eine halbe Staffel später wird schon wieder zurück ins Triangle gerudert. Das nervt!!!

Was ich auch ganz schlimm finde, ist das Schurken durchschleppen.
Immer gibt es noch eine Hintertür, doch irgendeinen letzten fail safe oder leverage, mit der sie den Kopf aus der Schlinge ziehen können und einfach ewig, ewig weitermachen, bis man sie total kaputtgeschrieben hat. Schlimmste Beispiele: Sylar bei Heroes und Sloane bei Alias. Beide am Ende nur noch eine Karrikatur von dem, was sie in den Anfangsstaffeln groß und bedrohlich gemacht hat. Und trotzdem klammerten sich die Autoren verzweifelt an diese Rollen. Umso erfrischender finde ich es, wenn eine Show mal recht unerwartet damit bricht.

Verheulte Geständnisse.
In zu vielen Crime-Serien und auch Court-Shows sieht man wie Verdächtige einfach zugelabert oder gereizt werden, bis die Wahrheit in einem emotionalen Ausbruch aus ihnen herausplatzt. Das versuchen die danach natürlich auch meist nicht wieder gerade zu biegen sondern erzählen dann noch ausführlich die ganze Geschichte. Sowas finde ich fürchterlich. Wer in einer Verhörsituation oder vor Gericht sitzt wird, wenn er/sie nur halbwegs bei Verstand ist, einfach die Klappe halten und den Anwalt machen lassen bzw sich schön an seine Geschichte halten.

Dauerangepisste Badass-Figuren ohne Sinn und Verstand
Gerade bei The Walking Dead wieder an Michonne bemerkt. (gilt über weite Strecken aber auch für Tara aus True Blood) Ich hasse Charaktere, die gegen alles und jeden anzicken müssen ohne auch nur eine Sekunde nachzudenken, mit wem man es sich gerade verderben könnte. Da stellt man sich unbewaffnet vor einen Typen und gibt ihm ziemlich unverblümt zu verstehen, dass man ihm seine nette Fassade nicht abkauft und ihn eigentlich für einen heimtückischen Mörder und Soziopathen hält. Super cleveres Verhalten, Schätzelein. Nur dumm, dass solche Figuren aber irgendwie trotzdem damit durchkommen und sich andere Charaktere trotz dieser Dauerfeindseligkeit noch mit Ihnen abgeben.
#1176852
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich spontant an keinen einzigen weißen Seriencharakter erinnern, dessen "the one" schwarz war.
Brad und Jane in Happy Endings wären noch ein Beispiel.
Oder David und Keith in Six Feet Under, da hätten wir dann auch gleich noch das Schwulen-Klischee umgangen...
#1176861
leery hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich spontant an keinen einzigen weißen Seriencharakter erinnern, dessen "the one" schwarz war.
Brad und Jane in Happy Endings wären noch ein Beispiel.
Oder David und Keith in Six Feet Under, da hätten wir dann auch gleich noch das Schwulen-Klischee umgangen...
Will hatte in der letzten Staffel von Will & Grace auch nen schwulen, schwarzen Freund. Zwar war das nicht "The One" aber zum damaligen Zeitpunkt wahrscheinlich auch nicht gerade ohne. (Aus dem Charakter hat man dann aber auch ganz schnell nen klischeeschwarzen gemacht, damit man auch wieder einen Grund hat die zwei auseinander zu bringen)

Anyway: Was mich nervt sind:
Schlecht Witze über Sex. Und alle zweideutigen billigphrasen dieser Welt, die da dazugehoeren. Irgendwie scheint jede Sitcom, bis auf ein paar wenige ausnahmen, um dieses letzte Hilsmittel nicht rum zu kommen, und in anderen Faellen setzt man es sogar exzessiv ein. Womit wir auch schon wieder beim allseits beliebten Schwulenklischee sind.

Ich finds zwar doof, dass ich ich jetzt auch noch Happy Endings reinschmeiße, aber das ist doch wenigstens eine Serie, die diese Klischees nichts ausreizt bis zum geht nicht mehr, und sogar mit ihnen spielt.

Was mich allgemein sehr stört, ist wenn Charaktere über den Verlauf einer Serie nie ihr Aussehen verändern. Und im Falle von TBBT auch noch immer wieder die selben Klamottenkombinationen tragen, nur in anderen Farben.
Schön gelöst hat das manchmal Friends, als sie die Umstylings in die Folgen mit eingebunden, oder zumindest mal erwähnt haben.

Ansonstne wurde ja schon viel genannt. Vor allem unterstreichen will ich noch die Kritik an Heroes mit Syler, aber auch allen anderen Charakteren.
Ich hasse es wenn man Charaktere aufbaut ohne Ende, immer wieder neue hinzufügt, aber dann nicht die Eier hat, sie der Serie auch wieder zu entledigen, um somit der Verwirrung der Überlastung der Zuschauer vorzubeugen.

Bin mal gespannt wie es mit TrueBlood in der Hinsicht weitergeht:
versteckter Inhalt:
Ich hab innerlich schon fast aufgejubelt als die Bill getoeten haben, nur um dann wieder auferstehen zu lassen. Zumindest aber ist er jetzt zum Bösewicht geworden, was ich schon mal nen sehr guten, gewagten Schritt finde. Ich hoffe die Enttäuschen mich nicht.
#1176893
leery hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich spontant an keinen einzigen weißen Seriencharakter erinnern, dessen "the one" schwarz war.
Brad und Jane in Happy Endings wären noch ein Beispiel.
Oder David und Keith in Six Feet Under, da hätten wir dann auch gleich noch das Schwulen-Klischee umgangen...
Calvin bei Greek hatte auch immer nur Vorlieben für weiße Jungs(und das waren einige,lol)
Ich erinnere mich noch an Hellcats und bei Suburgetory ist Malik auch mit dem einen Mädel(namen vergessen) zusammen.

Aber Brad/Jane in Happy Endings sind natürlich das ultimative "mixed couple"
#1176907
Was ich auch ganz schlimm finde, ist das Schurken durchschleppen.
Immer gibt es noch eine Hintertür, doch irgendeinen letzten fail safe oder leverage, mit der sie den Kopf aus der Schlinge ziehen können und einfach ewig, ewig weitermachen, bis man sie total kaputtgeschrieben hat. Schlimmste Beispiele: Sylar bei Heroes und Sloane bei Alias. Beide am Ende nur noch eine Karrikatur von dem, was sie in den Anfangsstaffeln groß und bedrohlich gemacht hat. Und trotzdem klammerten sich die Autoren verzweifelt an diese Rollen. Umso erfrischender finde ich es, wenn eine Show mal recht unerwartet damit bricht.
Damit wurde aber in letzten Jahren eh oft gebrochen. Also seit Sylar fällt mir da eigentlich kein Beispiel mehr ein, wo das besonders auffällig gewesen wäre.
Dauerangepisste Badass-Figuren ohne Sinn und Verstand
Generell werden Zynismus und Trotzigkeit in Serien oft durcheinander gebracht. Da wären wir schon wieder beim aktuellen Lieblingsziel hier im Forum: Billy Burke in Revolution.
Aber Brad/Jane in Happy Endings sind natürlich das ultimative "mixed couple"
Ja die sind wirklich ein gutes Beispiel, hatte nur zwei, drei Folgen von der Serie gesehen, aber da wurde das mixed race couple Thema nicht angeschnitten, sondern einfach als normal wahrgenommen. Besonders im Comedybereich wahrlich selten. Seltener als gay couples for whatever reason.
#1177121
Das ist jetzt zwar kein Klischee, aber eine Art von Szene, die mich immer annervt: Man befindet sich im Haus oder der Wohnung von Person A, sie streitet natürlich vor der Eingangstür mit Person B über Person C, Person C klingelt. A macht die Tür auf und C sagt sowas wie "komme ich gerade ungelegen?", A sagt dann natürlich immer: "Nein, B wollte sowieso gerade gehen". (alternativ: B sagt: "ich wollte sowieso gerade gehen"). Als stünde das auf Seite 1 des Dialog- und Dramaturgie-Kurses am örtlichen College.
#1177137
Naja, das nimmt man halt gerne zur Verdichtung von Szenenanschlüssen und um den Erzählfuss in Gang zu halten. In der Kategorie stören mich Telefongespräche viel mehr. Wenn meine Freunde ständig so abrupt Telefonate beenden würden wie Figuren das in Serien regelmäßig tun, wäre ich ziemlich angefressen.
#1177141
RickyFitts hat geschrieben:Naja, das nimmt man halt gerne zur Verdichtung von Szenenanschlüssen und um den Erzählfuss in Gang zu halten. In der Kategorie stören mich Telefongespräche viel mehr. Wenn meine Freunde ständig so abrupt Telefonate beenden würden wie Figuren das in Serien regelmäßig tun, wäre ich ziemlich angefressen.
ghihi.. stimmt - wie die immer Mitten im Gespräch einfach auflegen :mrgreen:
#1177152
RickyFitts hat geschrieben:Naja, das nimmt man halt gerne zur Verdichtung von Szenenanschlüssen und um den Erzählfuss in Gang zu halten. In der Kategorie stören mich Telefongespräche viel mehr. Wenn meine Freunde ständig so abrupt Telefonate beenden würden wie Figuren das in Serien regelmäßig tun, wäre ich ziemlich angefressen.
Das finde ich auch immer zum Augenrollen. Ist es denn so schlimm, wenn die Folge eine Sekunde länger dauert und man dafür ein bye ins Script schreibt?