von logan99
#1192309
str1keteam hat geschrieben:Im Gegensatz zur Tony Stark One Man Show hätten das aber zig Jungdarsteller (von Elijah Wood über Jake Gyllenhaal oder Andrew Garfield bis Paul Dano) genau so überzeugend hinbekommen.
Ist ja alles richtig, aber nur weil eine Rolle eben masgeschneidert ist bzw. man diese von Natur aus perfekt ausfüllt, leistet man deswegen ja noch lange nicht automatisch die bessere schauspielerische Performance.

Ein Elefant der einen Elefanten "spielt" wird auch immer besser rüberkommen, als ein Pferd das eine Kuh spielen soll.
von porksaw
#1192311
logan99 hat geschrieben:Sorry, ich seh einfach nicht, wo genau Blake blass blieb - bis vielleicht auf seinen Bräunungsgrad!?
Weil er im Figurenensemble total untergegangen ist, nichts besonderes zum Film beigetragen hat und man ihn im Grunde rausstreichen konnte z.b.?
logan99 hat geschrieben:Bemerkenswert, wie du quasi bei jedem der Avengers eine große Schauspielkunst der Darsteller rauslesen willst, aber im Gegenzug Gordon-Levitt bzw. seine Rollen in der Luft zerreist, und das mit teils haarstreubenden Behauptungen.
Was ist daran haarsträubend, sorry alles was du bisher gemacht hast ist ständig zu widerholen das seine Rolle tiefgehenderer Charakter sei ohne die geringste Begründung was genau denn eigentlich.
logan99 hat geschrieben:Ich verstehe ja, wenn mal als Fan von Marvel, da etwas voreingenommen und wenig objektiv ist, aber teilen kann ich diese Ansichten leider beim besten Willen nicht.
Ich besitze wesentlich mehr DC als Marvel Comics und auch unter meinen Lieblingscomicverfilmungen ist DC mit The Dark Knight, Batman Begins und Tim Burtons Batman an der Spitze.
Aber schön das du unvoreingenommen und objektiv bist:
Andere Meinung = Voreingenommener Marvel Fan
Schon klar Logan tolle Argumentation.
von logan99
#1192316
porksaw hat geschrieben: Weil er im Figurenensemble total untergegangen ist, nichts besonderes zum Film beigetragen hat und man ihn im Grunde rausstreichen konnte z.b.?
Das ist aber allein deine Sicht der Dinge.

Für mich war seine Rolle eine der nachhaltig am meisten in Erinnerung gebliebenen, eben weil Gordon-Levitt so erfrischend und ausdrucksvoll den Charakter spielte. Ob man die Rolle nun inhaltlich unbedingt gebraucht hätte ist doch egal - das Drehbuch ist so geschrieben, dass er eine Funktion ausfüllt. Wenn man so wie du an die Sache rangeht, kann man auch bei den Avengers nen dicken Rotstift ansetzen. Also bitte.
porksaw hat geschrieben: Was ist daran haarsträubend, sorry alles was du bisher gemacht hast ist ständig zu widerholen das seine Rolle tiefgehenderer Charakter sei ohne die geringste Begründung was genau denn eigentlich.
Begründet habe ich das mehrmals, nur gehst du darauf doch überhaupt nicht ein, sondern wiederholst im Gegenzug andauern deinen Standpunkt, der aber eben auch nicht wirklich begründet ist...
porksaw hat geschrieben: Ich besitze wesentlich mehr DC als Marvel Comics und auch unter meinen Lieblingscomicverfilmungen ist DC mit The Dark Knight, Batman Begins und Tim Burtons Batman an der Spitze.
Aber schön das du unvoreingenommen und objektiv bist:
Andere Meinung = Voreingenommener Marvel Fan
Schon klar Logan tolle Argumentation.
Das ist nicht meine Argumentation, sondern das, was du daraus machst. Den Schuh zieh ich mir mit Sicherheit nicht an.
von Stefan
#1192319
Boah einigt euch doch darauf, dass jeder von euch anderer Meinung ist.. geht doch eh keiner von euch auch nur einen Schritt auf den anderen zu - also lasst es doch endlich :idea:
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von str1keteam
#1192323
logan99 hat geschrieben:
str1keteam hat geschrieben:Im Gegensatz zur Tony Stark One Man Show hätten das aber zig Jungdarsteller (von Elijah Wood über Jake Gyllenhaal oder Andrew Garfield bis Paul Dano) genau so überzeugend hinbekommen.
Ist ja alles richtig, aber nur weil eine Rolle eben masgeschneidert ist bzw. man diese von Natur aus perfekt ausfüllt, leistet man deswegen ja noch lange nicht automatisch die bessere schauspielerische Performance.

Ein Elefant der einen Elefanten "spielt" wird auch immer besser rüberkommen, als ein Pferd das eine Kuh spielen soll.
Passt nicht, da ich ja extra Beispiele genommen habe, in denen beide ihre Paraderollen geben dürfen. :wink:

Mir ging es darum, dass z.B. 50 Days of Summer fraglos ein originellerer Film als die übliche Marvel Verfilmung ist, aber der Part des männlichen Hauptcharakters ist deshalb nicht fordernder bzw. gibt JGL nicht mehr Raum zum glänzen als Robert Downey in Iron Man.

Beide spielen sich mehr oder weniger selbst (oder ihr öffentliches Image), aber nur einer dieser beiden Charaktere würde sich mit einem anderen Schauspieler stark verändern.

Diesen pompösen Lebemann mit dunkler Ader konnte nur dieser eine Elefant in dieser magnetischen Form zum Leben erwecken kann. JGL hat seinen leicht nerdigen Normalo auch perfekt drauf, aber für dieses Pferd gibt es einen ganzen Stall an Anwärtern.
von porksaw
#1192332
logan99 hat geschrieben: Für mich war seine Rolle eine der nachhaltig am meisten in Erinnerung gebliebenen, eben weil Gordon-Levitt so erfrischend und ausdrucksvoll den Charakter spielte. Ob man die Rolle nun inhaltlich unbedingt gebraucht hätte ist doch egal - das Drehbuch ist so geschrieben, dass er eine Funktion ausfüllt. Wenn man so wie du an die Sache rangeht, kann man auch bei den Avengers nen dicken Rotstift ansetzen. Also bitte.
Das widerrum ist allein DEINE Meinung, mit dem tiefgehenden Charakter hat das alles aber nix zu tun.

Begründet habe ich das mehrmals, nur gehst du darauf doch überhaupt nicht ein, sondern wiederholst im Gegenzug andauern deinen Standpunkt, der aber eben auch nicht wirklich begründet ist...
Du hast die Dialoge erwähnt aber wie ich gestern wieder gesehen habe war da nichts tiefgründiges dabei. Und du erwähnst immer wieder das du sein Spiel so toll findest, gut ich finde Eastwoods Spei in den Leone Western überragend, tiefgehend ist sein Charakter dort aber wirklich nicht.
Das ist nicht meine Argumentation, sondern das, was du daraus machst. Den Schuh zieh ich mir mit Sicherheit nicht an.
Natürlich nicht das ich als angeblicher Marvel Fan voreingenommen und nicht ganz objektiv bin hast du ganz anders gemeint.
str1keteam hat geschrieben:Diesen pompösen Lebemann mit dunkler Ader konnte nur dieser eine Elefant in dieser magnetischen Form zum Leben erwecken kann. JGL hat seinen leicht nerdigen Normalo auch perfekt drauf, aber für dieses Pferd gibt es einen ganzen Stall an Anwärtern.
Das RDJ ein guter Schauspieler ist hat er in seinem Leben ja schon bewiesen.
Selbst seine simple Tropic Thunder Rolle war ein absolutes Highlight in einem leider nicht ganz überzeugendem Film.
Ausserdem hängts auch stark von der individuellen Ausstrahlung ab.
Ich meine es gibt viele Muskelprotze in Hollywood aber einen echten zweiten Schwarzenegger haben wir nicht.
von logan99
#1192337
str1keteam hat geschrieben: Passt nicht, da ich ja extra Beispiele genommen habe, in denen beide ihre Paraderollen geben dürfen. :wink:
Ich würde Gordon-Levitt keine Paraderolle zuschreiben. Er hat schon in den unterschiedlichsten Rollen geglänzt - u.a. in Hesher, oder auch 50/50, wo das Rollenprofil ja jeweils komplett anders ist. Keine Ahnung wie du darauf kommst, dass er sich in (500) Days of Summer mehr oder minder selbst gespielt haben soll :?:

Also dahingend passt der Vergleich schon und die Frage diesbzgl. finde ich durchaus berechtigt.

Du sagst jetzt, weil die Rolle in (500) Days of Summer auch andere hätten so spielen können, ist die schauspielerische Leistung so weniger hoch einzuschätzen, als die von Downey Jr. als Tony Stark, nur wieso!? Ich kann nachvollziehen, wenn man die Rolle dann als besonders empfindet, weil es mehr heraussticht, aber wieso soll diese dann auch mehr Qualität in Sachen Schauspielleistung haben!? Gerade da passt der im Elefanten-Vergleich ziemlich gut find ich.
porksaw hat geschrieben: Das widerrum ist allein DEINE Meinung, mit dem tiefgehenden Charakter hat das alles aber nix zu tun.
Ich spreche ja auch nur für, also ja, es ist allein meine Meinung - wobei hier ja ein paar User zumindest bzgl. der schauspielerischen Anforderung in den Marvel-Filmen gegenüber anderen Blockbuster-Produktionen zumindest ähnliche Ansichten hatten.
porksaw hat geschrieben: Du hast die Dialoge erwähnt aber wie ich gestern wieder gesehen habe war da nichts tiefgründiges dabei. Und du erwähnst immer wieder das du sein Spiel so toll findest, gut ich finde Eastwoods Spei in den Leone Western überragend, tiefgehend ist sein Charakter dort aber wirklich nicht.
Hängt halt davon ab, was jeder als tiefgründig ansieht. Im Vergleich zu Marvel sind das schon fast oscarreife Drehbücher.
porksaw hat geschrieben: Natürlich nicht das ich als angeblicher Marvel Fan voreingenommen und nicht ganz objektiv bin hast du ganz anders gemeint.
Die Interpretion liegt bei jedem selbst. Ich schlussfolgere nur aus dem was ich von dir gelesen habe...
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von str1keteam
#1192353
logan99 hat geschrieben: Ich würde Gordon-Levitt keine Paraderolle zuschreiben. Er hat schon in den unterschiedlichsten Rollen geglänzt - u.a. in Hesher, oder auch 50/50, wo das Rollenprofil ja jeweils komplett anders ist. Keine Ahnung wie du darauf kommst, dass er sich in (500) Days of Summer mehr oder minder selbst gespielt haben soll :?:
In 50/50 spielt er den 50 Days of Summer Typus mit Krebs. Sein Brick-Charakter geht in die gleiche Richtung. Typische Indie-Identifikationsfiguren. Der nachdenkliche und/oder leicht nerdige Normalo, der aus sich herausgehen muss und das echte Leben entdeckt. Frühere Sachen wie in 10 Dinge, die ich an dir hasse, gingen auch in diese Richtung. Passt ja auch am besten zu seinem Aussehen.

Für den endgültigen Sprung vom Talent zum "erwachsenen" Star waren und sind seine Actionrollen deshalb genau so wichtig wie schrägeres wie Hesher oder wahrscheinlich seine kommende Sin City Rolle.
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von phreeak
#1192355
kann strike 10000000% zustimmen. Stefan ebenfalls. Langsam könnte man die diskussion, jedenfalls porky vs. logy ad acta legen, da eh keiner von beiden nachgibt.
von logan99
#1192356
str1keteam hat geschrieben: In 50/50 spielt er den 50 Days of Summer Typus mit Krebs.
Ok, stopped reading here ... Auf der Basis wirds dann halt lächerlich ...
phreeak hat geschrieben:kann strike 10000000% zustimmen. Stefan ebenfalls. Langsam könnte man die diskussion, jedenfalls porky vs. logy ad acta legen, da eh keiner von beiden nachgibt.
Stimmst du nicht eh pauschal allen zu, die anderer Ansicht sind, als ich?
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von phreeak
#1192359
meistens, aber liegt nicht an dir! :P
Als mit der JGL und der RJ Sache seh ich es sehr ähnlich. Aber ich halt mich hier raus.... Endlossdiskussionen sind nicht so mein Fall.
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von Theologe
#1192361
str1keteam hat geschrieben: Beide spielen sich mehr oder weniger selbst (oder ihr öffentliches Image), aber nur einer dieser beiden Charaktere würde sich mit einem anderen Schauspieler stark verändern.

Diesen pompösen Lebemann mit dunkler Ader konnte nur dieser eine Elefant in dieser magnetischen Form zum Leben erwecken kann. JGL hat seinen leicht nerdigen Normalo auch perfekt drauf, aber für dieses Pferd gibt es einen ganzen Stall an Anwärtern.
Erst mal vorweg unterschlage nicht immer 450 Tage, für eine 1 1/2 monatige Beziehung braucht man nicht einen solchen Film zu drehen.
Ich finde auch, dass Downey die ideale Besetzung ist, aber es gibt schon noch ein paar die auch diese larger than life Figuren spielen können. Nicolas Cage würde die Rolle sicherlich extremer anlegen, weil der immer in extremen spielt, aber Johnny Blaze war jetzt auch nicht so großartig verschieden von Tony Stark und Charlie Sheen könnte das natürlich auch, der ist ja im Grunde die Version von Robert Downey, Jr., die nicht die Kurve bekam und dem wilden Leben entsagte.
von porksaw
#1192465
RickyFitts hat geschrieben:Um vielleicht mal was anderes in den Raum zu werfen, gegen das man sich sträuben oder auch einfach auch drüber amüsieren kann...
Everything Wrong With The Avengers in 3 Minutes
Ha
Avengers gewinnt :wink:
Everything Wrong With The Dark Knight Rises In 3 Minutes Or Less
Theologe hat geschrieben:Ich finde auch, dass Downey die ideale Besetzung ist, aber es gibt schon noch ein paar die auch diese larger than life Figuren spielen können. Nicolas Cage würde die Rolle sicherlich extremer anlegen, weil der immer in extremen spielt, aber Johnny Blaze war jetzt auch nicht so großartig verschieden von Tony Stark und Charlie Sheen könnte das natürlich auch, der ist ja im Grunde die Version von Robert Downey, Jr., die nicht die Kurve bekam und dem wilden Leben entsagte.
Naja die können alle diesen Typ spielen aber obs ihnen auch wirklich so gut gelänge ist die andere Frage.
Cage eventuell aber Sheen fehlt dazu meiner Meinung nach die Ausstrahlung und auch das Talent. Sein Charly Harper ist ja auch quasi er selber aber auf eine Stufe mit Tony Stark würde ich ihn bei weitem nicht stellen. Er ist gewiss nicht untalentiert aber Downey Jr. sehe ich da doch drüber.
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von str1keteam
#1192546
Theologe hat geschrieben: Erst mal vorweg unterschlage nicht immer 450 Tage, für eine 1 1/2 monatige Beziehung braucht man nicht einen solchen Film zu drehen.
Ich rede natürlich vom gestrafften Directors Cut. :mrgreen:
50/50 ist Schuld.
Ich finde auch, dass Downey die ideale Besetzung ist, aber es gibt schon noch ein paar die auch diese larger than life Figuren spielen können. Nicolas Cage würde die Rolle sicherlich extremer anlegen, weil der immer in extremen spielt,
Ich mag die wandelnde Mützenwerbung ja, aber er (oder auch sein Face/Off Kollege Travolta und manchmal auch Johnny Depp) ist auch ein gutes Beispiel, dass solche dankbaren Rollen kein Selbstgänger sind und wie schnell so eine übergroße Figur mal vollkommen in die Hose gehen kann, wenn man zu dick aufträgt. Mit ihm oder Depp wäre Iron Man wahrscheinlich mehr zur Farce geworden. Was immer noch einen unterhaltsamen Film abgegeben hätte, aber diesen Superhelden aus der zweiten Reihe nie zum Sprung zum weltweiten Marvel-Aushängeschild (nach Spidey) verholfen hätte.
von Stefan
#1202153
Plem hat geschrieben:In Phase 3 kommt nicht nur Ant-Man, sondern auch Doctor Strange: http://www.comicbookmovie.com/fansites/ ... s/?a=73231
Wow - nach den jahrelangen Gerüchten hätte ich nicht mehr mit einem eigenen Film für Strange gerechnet .. aber cool - der ist ja, wie Feige in dem Interview anspricht, ein komplett anderer Charakter als jene, die bereits eingeführt wurden und ich bin gespannt, wie das ganze umgesetzt wird.

Da die beiden Filme aber erst nach Avengers 2 zu sehen sein werden, wirds noch etwas dauern .. aber wie gesagt, es ist gut, dass sich Marvel nicht nur auf den großen Namen wie Iron Man, Cap und Thor ausruhen
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von phreeak
#1202635
Kennt eigentlich wer die Days of Future Past Comics bei den X-Men? Kann mir grad irgendwie nicht vorstellen, wie es nach dem letzten passen könnte.

Anna Paquin, Ellen Page und Shawn Ashmore wurden ja gecastet... Also auch Kitty Pride. LAut Wiki Spielt der Comic in einer alternativen Zukunft wo glaub die Mutanten in Camps wohnen usw.. und Kity Pride telepotiert ihren Verstand in ihr jüngeres ich, um die Zukunft zu retten.. Also müsste sie dann ungefähr in der Timeline nach Last Stand ankommen oder irgendwo zwischen Teil 1 und 3?!?! Roque und Iceman müssten ja dann in der Vergangenheit ebenfalls sein, da sie ja mit ihr zur Schule gingen.

Kurz nach Last Stand als Zukunft und dann zurück würd ja nicht passen. Dann würde sie sich ja in ihr Baby-Zustand versetzen... Bin verwirrt. Da First Class ja ungefähr 40 Jahre früher Spielt. :shock:

Frag ich mich dann wie die ganz Jungen Ausgaben von Magneto und dem Prof darein passen.

Soweit ich weiss soll ja die neue Trilogie mit der alten "harmonieren" und in sich geschlossen sein.
von eXtreme
#1202706
Ich würd sagen abwarten und Tee trinken, immerhin sitzt Bryan Singer selber an dem film, der auch schon die ersten beiden X-Filme gedreht hat. Die werden schon wissen, was sie tun, auch wenn wir es uns bisher vielleicht weniger vorstellen können.
Ich hoffe nur, es werden nicht zuuuuu viele Charaktere, wo dann die Hälfte dabei voll untergeht. Jetzt kommt es halt auf das richtige Drehbuch an..., aber ich freu mich schon!
von Stefan
#1202811
phreeak hat geschrieben:Kennt eigentlich wer die Days of Future Past Comics bei den X-Men? Kann mir grad irgendwie nicht vorstellen, wie es nach dem letzten passen könnte.

Anna Paquin, Ellen Page und Shawn Ashmore wurden ja gecastet... Also auch Kitty Pride. LAut Wiki Spielt der Comic in einer alternativen Zukunft wo glaub die Mutanten in Camps wohnen usw.. und Kity Pride telepotiert ihren Verstand in ihr jüngeres ich, um die Zukunft zu retten.. Also müsste sie dann ungefähr in der Timeline nach Last Stand ankommen oder irgendwo zwischen Teil 1 und 3?!?! Roque und Iceman müssten ja dann in der Vergangenheit ebenfalls sein, da sie ja mit ihr zur Schule gingen.

Kurz nach Last Stand als Zukunft und dann zurück würd ja nicht passen. Dann würde sie sich ja in ihr Baby-Zustand versetzen... Bin verwirrt. Da First Class ja ungefähr 40 Jahre früher Spielt. :shock:

Frag ich mich dann wie die ganz Jungen Ausgaben von Magneto und dem Prof darein passen.

Soweit ich weiss soll ja die neue Trilogie mit der alten "harmonieren" und in sich geschlossen sein.
Ich gehe mal davon aus, dass der "alte Cast" in einer apokalyptischen Zukunft gezeigt wird und der "First Class" Cast diese dann verhindern wird .. irgendwer wird durch die Zeit reisen..

Zu genau wird man den Comic nicht übernehmen können, da der First Class Cast komplett falsch ist und die Charaktere überhaupt nicht stimmen - aber das ist ja auch gar nicht so wichtig

Ich freu mich schon
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von Theologe
#1202819
Ich sehe auch kein Problem darin, wenn man zwar eine bekannte Story der Comics einfach mit den Figuren der Filme umsetzt. Puristen werden sich wie immer daran stören, aber das ist mir wurscht.
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von ultimateslayer
#1202982
Find ich wahnsinnig interessant, dass sie das Prequel jetzt tatsächlich so in die originalen Filme einbinden (also sogar mit den bisherigen Darstellern). Bis auf den Hugh Jackman Cameo gab's ja eigentlich keine Hinweise darauf, dass das wirklich eine Kontinuität ist. Ansich ist es mir ja relativ wurscht, aber ein wenig neugierig bin ich ja schon wie sehr die vier Filme vor First Class jetzt als Kanon akzeptiert werden, weil The Last Stand und Wolverine können ja eigentlich nicht passiert sein, nach den Events von First Class. Oder wird das jetzt durch Days of Futures Past relativiert mit alternativen Universen usw.?
von Stefan
#1203011
ultimateslayer hat geschrieben:Find ich wahnsinnig interessant, dass sie das Prequel jetzt tatsächlich so in die originalen Filme einbinden (also sogar mit den bisherigen Darstellern). Bis auf den Hugh Jackman Cameo gab's ja eigentlich keine Hinweise darauf, dass das wirklich eine Kontinuität ist. Ansich ist es mir ja relativ wurscht, aber ein wenig neugierig bin ich ja schon wie sehr die vier Filme vor First Class jetzt als Kanon akzeptiert werden, weil The Last Stand und Wolverine können ja eigentlich nicht passiert sein, nach den Events von First Class. Oder wird das jetzt durch Days of Futures Past relativiert mit alternativen Universen usw.?
ach da passen einige Sachen nicht so ganz - aber ist doch ganz egal. Retcon FTW
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von Theologe
#1203067
Richtig passend machen kann man das alles nicht mehr, zumal The Wolverine dann ja auch noch unabhängig davon gedreht wird und nach The Last Stand spielen wird.
Es gab zwei Emma Frosts, die nicht nur verschiedene Schauspielerinnen, sondern verschiedene Figuren waren und der Wandel zwischen Wolverines Sabretooth und X-Mens Sabretooth war ja auch schon sehr extrem.
Aber sie wittern bei FOX natürlich mehr Möglichkeiten, wenn First Class ein Prequel und kein Reboot ist.
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