- Do 4. Apr 2013, 19:48
#1229298
DIE RICHTIGE LÄNGE

Ich weiß nicht, ob es so ein Thema schon einmal gab, deshalb schreibe ich einfach mal drauf los.
Wie vielleicht dem Threadtitel nach zu erahnen ist, geht es um die verschiedenen Laufzeiten von Serienfolgen. Je nach Genre gibt es ja speziell angepasste Laufzeiten, die seit vielen Jahren beibehalten wurden. Sitcoms haben meistens 20 Minuten, die Dramen etc. meistens 40 Minuten und nicht amerikanische Produktionen neigen dazu 60 Minuten (+/-) zu laufen (Im Pay-TV gibt es auch Abweichungen). Ebenso gibt es Serien wo man sich eine längere Folgenlaufzeit wünschen würde, während andere, längere Formate gerne mal gekürzt werden dürften. Nun ist natürlich die Preisfrage:
"Ist die Laufzeit ein Fluch oder ein Segen?"
Bei mir persönlich ist es so, dass ich manche Sitcoms gerne mal 30 Minuten laufen dürften. Wenn es dann nur einmal in der Woche läuft, ist das irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Gucken tue ich es aber trotzdem.
Ein richtiger "Fluch" dagegen sind für mich Serien mit einer Mindestlaufzeit von 60 Minuten. Es ist nicht so, dass die Serien inhaltlich kürzer treten müssten (obwohl es manchmal doch recht anstrengend ist, kommt halt auf das Thema an), aber ich persönlich bekomme diese Folgen nicht wirklich in meinen Tagesablauf untergebracht. Der Stapel von britischen/dänischen Produktionen wird bei mir immer höher (u.a. Borgen, The Bridge, The Hour, Cranford und viele mehr) und ich komme einfach nicht weiter. So eine 40 Minuten Folge ist z.B. beim Abendessen schneller untergebracht, als 60 Minuten. Wenn ich dann mal eine Doppelfolge sehen möchte, "muss" ich 2 Stunden dafür opfern, die ich so eigentlich gar nicht habe.
Insgesamt sind für mich 40 Minuten Laufzeit für eine Serienfolge einfach ideal und bei Sitcoms dürften es gerne mal ein paar Minuten mehr sein.
Und nun interessiert mich natürlich eure Sicht auf die Dinge. Seid ihr mit den Laufzeiteinteilungen zufrieden? Würdet ihr gerne Abweichungen haben? Oder stören euch gewisse Laufzeiten?
Ich bin gespannt.

Ich weiß nicht, ob es so ein Thema schon einmal gab, deshalb schreibe ich einfach mal drauf los.
Wie vielleicht dem Threadtitel nach zu erahnen ist, geht es um die verschiedenen Laufzeiten von Serienfolgen. Je nach Genre gibt es ja speziell angepasste Laufzeiten, die seit vielen Jahren beibehalten wurden. Sitcoms haben meistens 20 Minuten, die Dramen etc. meistens 40 Minuten und nicht amerikanische Produktionen neigen dazu 60 Minuten (+/-) zu laufen (Im Pay-TV gibt es auch Abweichungen). Ebenso gibt es Serien wo man sich eine längere Folgenlaufzeit wünschen würde, während andere, längere Formate gerne mal gekürzt werden dürften. Nun ist natürlich die Preisfrage:
"Ist die Laufzeit ein Fluch oder ein Segen?"
Bei mir persönlich ist es so, dass ich manche Sitcoms gerne mal 30 Minuten laufen dürften. Wenn es dann nur einmal in der Woche läuft, ist das irgendwie weder Fisch noch Fleisch. Gucken tue ich es aber trotzdem.
Ein richtiger "Fluch" dagegen sind für mich Serien mit einer Mindestlaufzeit von 60 Minuten. Es ist nicht so, dass die Serien inhaltlich kürzer treten müssten (obwohl es manchmal doch recht anstrengend ist, kommt halt auf das Thema an), aber ich persönlich bekomme diese Folgen nicht wirklich in meinen Tagesablauf untergebracht. Der Stapel von britischen/dänischen Produktionen wird bei mir immer höher (u.a. Borgen, The Bridge, The Hour, Cranford und viele mehr) und ich komme einfach nicht weiter. So eine 40 Minuten Folge ist z.B. beim Abendessen schneller untergebracht, als 60 Minuten. Wenn ich dann mal eine Doppelfolge sehen möchte, "muss" ich 2 Stunden dafür opfern, die ich so eigentlich gar nicht habe.
Insgesamt sind für mich 40 Minuten Laufzeit für eine Serienfolge einfach ideal und bei Sitcoms dürften es gerne mal ein paar Minuten mehr sein.
Und nun interessiert mich natürlich eure Sicht auf die Dinge. Seid ihr mit den Laufzeiteinteilungen zufrieden? Würdet ihr gerne Abweichungen haben? Oder stören euch gewisse Laufzeiten?
Ich bin gespannt.







