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[Kunstbanause]

Ich glaube, man sollte hier mal dicht machen.
Es bringt ja schlussendlich doch überhaupt nichts und das eigentliche Thema wird hier grad wieder in seiner Gänze verfehlt.

edit: Rosi war a weng schneller.

Es wäre schön, wenn eine Threadschließung etwas ändern würde, Tom, aber glaubst du wirklich, dass die beiden dadurch woanders aufhören? Es ist doch letztendlich egal, ob der Thread hier dichtgemacht wird oder nicht, denn dann geht es in anderen Threads weiter. Das Einzige, was man tun kann, ist, sich selbst mit Beleidigungen zurückzuhalten und darauf zu warten, bis sich die beiden auch diesbezüglich ein Eigentor schießen, verwarnt werden und irgendwann eine Sperre kassieren.

[Aries]

Ach Leute, warum muss in diesem Forum jede Diskussion in Gezeter enden? Ihr seid schlimmer als Consolewars im Forum (der einzige Ort, der auf Consolewars einigermaßen erträglich ist).

Warum kann man den Anschlag nicht einfach mal diskutieren, ohne sofort mit der Religion-Keule zu kommen? Nur so viel: Die christliche Kirche hat im Mittelalter die Pest zu Verantworten, da sie fest davon ausging, dass Seife und Hygiene der Teufel ist. Und damit hat sie Millionen Tote innerhalb von 100 Jahren auf dem Gewissen.

Welchen Hintergrund die zwei Brüder auch hatten, sie waren krank im Kopf. Solche Verrückten gibt es auf der ganzen Welt. Nur in den USA ist es mit den frei verfügbaren Waffen so ein Thema. Wenn, dann sollte man in diesem Falle - mal wieder - die NRA zuspammen und ihr das Handwerk legen, als mit dem Finger auf eine Religion zu zeigen.

[fernsehfreak36]

Ich würde trotzdem noch gern wissen, wo ich den guten fernsehfreak36 so enorm beleidigt haben soll. Angeblich fielen ja sogar Worte/Vergleiche wie "Nazi"... Solch Unterstellungen lass ich ungern unkommentiert im Raum stehen...

Tut mir leid Logan99, das war ein Fehler von mir. Der erwähnte Beitrag kam von Trötenflöter. Ich habe mich verguckt. Tschuldigung.

[AndiK.]

Zum eigentlichen Thema: Nun wurde bekannt, dass die Terror-Brüder vorhatten, auf dem Time Square in New York einen Anschlag verüben wollten. Dies berichtete der überlebende der Brüder. Es ist schrecklich und unbegreiflich, was in solchen Leuten vor sich geht. Wieviel stumpfer Hass muss in ihnen gewesen sein, wieviel Menschenverachtung !
Nur gut, dass die amerikanische Polizei die Täter zur Strecke brachte.

[Pepe22]

Es ist ein Kreislauf der auch nicht enden wird.

Allein durch die Reaktionen in den USA auf den Terroranschlag, gibt es in der Welt wieder genug Leute die den Kopf über die Amis schütteln. Und so wird es immer sein.

Des Weiteren sind die Leutchens in der USA immernoch nicht in der Lage sich einzugestehen, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt und auch nie geben wird. Das ist einfach so.

[Kunstbanause]

...und wenn sich das mit dem Terrorismus irgendwann wieder legt, wird die USA schon ein anderes Feindbild finden. Einst waren's die Russen, jetzt sinds die Extremislamisten, bald vielleicht die Nordkoreaner. Und weltweit noch etwas Hysterie dank der Boulevardpresse...

[fernsehfreak36]

Es ist ein Kreislauf der auch nicht enden wird.

Allein durch die Reaktionen in den USA auf den Terroranschlag, gibt es in der Welt wieder genug Leute die den Kopf über die Amis schütteln. Und so wird es immer sein.

Des Weiteren sind die Leutchens in der USA immernoch nicht in der Lage sich einzugestehen, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt und auch nie geben wird. Das ist einfach so.

Was sollen denn die USA machen nach so einem Anschlag? Etwa dem Täter noch dafür danken oder ihm zu Ehren noch ne Jubelparade veranstalten?

Das wissen die selbst, das es eine 100%ige Sicherheit nicht geben kann. Aber man kann alles dafür tun, das es so sicher wie möglich ist.

[Kunstbanause]

Schon mal darüber nachgedacht, dass Sicherheitspersonal auch Geld kostet?

[fernsehfreak36]

Schon mal darüber nachgedacht, dass Sicherheitspersonal auch Geld kostet?

Ach wirklich? Das kostet Geld? Also wenn du mir das jetzt nicht gesagt hättest, hätte ich wirklich gedacht, das Sicherheitspersonal würde für ein paar Erdnüsse arbeiten.

[Pepe22]

Es ist ein Kreislauf der auch nicht enden wird.

Allein durch die Reaktionen in den USA auf den Terroranschlag, gibt es in der Welt wieder genug Leute die den Kopf über die Amis schütteln. Und so wird es immer sein.

Des Weiteren sind die Leutchens in der USA immernoch nicht in der Lage sich einzugestehen, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt und auch nie geben wird. Das ist einfach so.

Was sollen denn die USA machen nach so einem Anschlag? Etwa dem Täter noch dafür danken oder ihm zu Ehren noch ne Jubelparade veranstalten?

Das wissen die selbst, das es eine 100%ige Sicherheit nicht geben kann. Aber man kann alles dafür tun, das es so sicher wie möglich ist.

Wer sagt den was von einer Parade?

Fakt ist aber das die Parolen nach dem Anschlägen wie "wir sind unbesiegbar" ... "Wenn wir angegriffen werden finden wir euch und schlagen zurück." etc. einfach viele Leute zum Kopfschütteln bringen.

[fernsehfreak36]

Es ist ein Kreislauf der auch nicht enden wird.

Allein durch die Reaktionen in den USA auf den Terroranschlag, gibt es in der Welt wieder genug Leute die den Kopf über die Amis schütteln. Und so wird es immer sein.

Des Weiteren sind die Leutchens in der USA immernoch nicht in der Lage sich einzugestehen, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt und auch nie geben wird. Das ist einfach so.

Was sollen denn die USA machen nach so einem Anschlag? Etwa dem Täter noch dafür danken oder ihm zu Ehren noch ne Jubelparade veranstalten?

Das wissen die selbst, das es eine 100%ige Sicherheit nicht geben kann. Aber man kann alles dafür tun, das es so sicher wie möglich ist.

Wer sagt den was von einer Parade?

Fakt ist aber das die Parolen nach dem Anschlägen wie "wir sind unbesiegbar" ... "Wenn wir angegriffen werden finden wir euch und schlagen zurück." etc. einfach viele Leute zum Kopfschütteln bringen.

Wäre es dir lieber, wenn man in den USA in kollektiver Depression verfallen wäre? Ich finde diese Reaktionen, angesichts des furchtbaren Anschlags, nur legitim. Und diese emotionalen Aussagen, sind halt dem schrecklichen Anschlag geschuldet. Besser sich nicht unterkriegen lassen, als Depression.

[Kunstbanause]

Schon mal darüber nachgedacht, dass Sicherheitspersonal auch Geld kostet?

Ach wirklich? Das kostet Geld? Also wenn du mir das jetzt nicht gesagt hättest, hätte ich wirklich gedacht, das Sicherheitspersonal würde für ein paar Erdnüsse arbeiten.

So, und jetzt bitte auch ein ernsthaftes Argument.

[fernsehfreak36]

Schon mal darüber nachgedacht, dass Sicherheitspersonal auch Geld kostet?

Ach wirklich? Das kostet Geld? Also wenn du mir das jetzt nicht gesagt hättest, hätte ich wirklich gedacht, das Sicherheitspersonal würde für ein paar Erdnüsse arbeiten.

So, und jetzt bitte auch ein ernsthaftes Argument.

Und sowas kommt ausgerechnet von dir?

[Kunstbanause]

Ja sichi. Schieß los. I'm all ears. Oder so.

[Pepe22]

Es ist ein Kreislauf der auch nicht enden wird.

Allein durch die Reaktionen in den USA auf den Terroranschlag, gibt es in der Welt wieder genug Leute die den Kopf über die Amis schütteln. Und so wird es immer sein.

Des Weiteren sind die Leutchens in der USA immernoch nicht in der Lage sich einzugestehen, dass es keine 100%ige Sicherheit gibt und auch nie geben wird. Das ist einfach so.

Was sollen denn die USA machen nach so einem Anschlag? Etwa dem Täter noch dafür danken oder ihm zu Ehren noch ne Jubelparade veranstalten?

Das wissen die selbst, das es eine 100%ige Sicherheit nicht geben kann. Aber man kann alles dafür tun, das es so sicher wie möglich ist.

Wer sagt den was von einer Parade?

Fakt ist aber das die Parolen nach dem Anschlägen wie "wir sind unbesiegbar" ... "Wenn wir angegriffen werden finden wir euch und schlagen zurück." etc. einfach viele Leute zum Kopfschütteln bringen.

Wäre es dir lieber, wenn man in den USA in kollektiver Depression verfallen wäre? Ich finde diese Reaktionen, angesichts des furchtbaren Anschlags, nur legitim. Und diese emotionalen Aussagen, sind halt dem schrecklichen Anschlag geschuldet. Besser sich nicht unterkriegen lassen, als Depression.

Hab irgendwie das Gefühl, bei dir gibt es nur schwarz und weiß. Auch nach so einem Anschlag muss ich nicht mit Parolen wie "wir werden euch jagen und zur Strecke bringen" kommen.

Wenn ich die Tragödie in Boston auf eine Liste setzen müsste, wäre sie immernoch nur "an dritter Stelle" in den letzten 12 Monaten, wenn es darum geht, was mich am meisten geschockt hat. Die Attentate in Aurora und an der Schule in Newtown waren deutlich schrecklicher aus meiner Sicht. Auch wenn diese Attentate natürlich jeweils auf ihre eigene Art und Weise tragisch waren und von daher nur schwer zu vergleichen sind.

Und viel schlimmer, die Art von Attentaten wie in Aurora und Newtown könnte man deutlich leichter bekämpfen.

[AndiK.]

Ich bin klar für mehr Videoüberwachung im öffentlichen Raum. Wer nichts zu verbergen hat, kann da eigentlich nichts gegen haben. Jedenfalls könnten so mögliche Täter früher erkannt werden und entsprechende Maßnahmen eingeleitet werden. So würden dann Arbeitsplätze geschaffen, die in Schaltzentralen bestimmte (Brenn)-punkte oder Veranstaltungen überwachen - für die Sicherheit des Volkes ! Wenn dann z.b. ein Verdächtiger auffällig einen Gegenstand, sagen wir mal einen Schnellkochtopf in einen Papierkorb drapiert, könnten die Stellen alamiert sein, vorort könnten dann Einsatzkräfte die Zielperson ansprechen und falls möglich verhaften.

[S!lent]

Ja, bitte noch mehr CCTV...am Besten Verhältnisse wie in vielen anderen Großstädten...

[Kunstbanause]

Mir würde Videoüberwachung auch nix ausmachen, aber ob noch mehr Paranoia hilft...?

[AndiK.]

Ich habe keine Probleme, beim Gang über den Bürgersteig gefilmt zu werden. Ich habe da nichts zu verbergen. Zudem sollten die Aufnahmen (wenn nix besonderes ist) jeden Tag gelöscht werden. Man sollte im 21. Jahrhundert die moderne Videotechnik nutzen.

[logan99]

Wobei mehr Videoüberwachung auch nur wirklich Sinn macht, wenn gleichzeitig das Personal aufgestockt wird. Denn schon jetzt wird ja vieles nur aufgezeichnet und nicht wirklich bewacht. So hat das ganze wenn überhaupt nur eine kleine Abschreckungswirkung, aber im Prinzip dienen die meisten Überwachsungskameras eher zu Aufklärungszwecken nach der eigentl. Straftat. Und das nützt mir als "Opfer" so recht wenig. Es sollten auch vermehrt Lautsprecher verwendet werden, um in einer Notsituation direkt eine Kommunikation einzuleiten, sowas bewirkt schon ziemlich viel... Was aber wie gesagt nur nützt, wenn am Bildschirm auch jemand das ganze überwacht, denn sonst greift ja keiner ein...

[Maddi]

mehr Kameras sind ein Witz wenn wie an manchen Bahnhöfen das Material ja nicht mal gespeichert wird, von Leuten die persönlich am Bildschirm sitzen ganz zu schweigen.

Und wenn man bei der Polizei Stellen abbaut, welchen Sinn hat dann mehr Überwachung? Sollen die Täter aus in den Kameras verstecken Lasern beschossen werden?

Wenn man guckt wo überall Geld gespart wird, ist das eine Phantomdebatte.

[rosebowl]

Und wenn man bei der Polizei Stellen abbaut, welchen Sinn hat dann mehr Überwachung? Sollen die Täter aus in den Kameras verstecken Lasern beschossen werden?

Wenn man guckt wo überall Geld gespart wird, ist das eine Phantomdebatte.

So sieht es aus...

Wenn man zu dem Thema irgendwie rumspinnen will, finde ich einen Ansatz recht interessant, den ich in einer schweizer Zeitung vor ein paar Tagen gelesen hab: Putin versucht seit ewigen Zeiten, Unterstützung der USA im Kampf gegen die Tschetschenen zu bekommen. Bis jetzt waren die Amis von der Idee nicht besonders angetan. Kurz, nachdem bekannt wurde, dass Tschetschenen hinter dem Anschlag stecken, hat Obama Putin angeblich eine bessere Zusammenarbeit in dieser Sache zugesichert. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt...

[Extaler]

Innenminister Friedrich zu Kameras:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96273.html

Friedrich: Einen Selbstmordattentäter, der seinen eigenen Tod bei der Planung der Tat einkalkuliert, werden auch Videokameras nicht abschrecken.

SPIEGEL ONLINE: Also sind die Kameras gegen Terror unwirksam?

Friedrich: Das wäre ein falscher Schluss. Wenn wir zum Beispiel den Täter nach dem ersten Mal verhaften, kann er kein zweites oder drittes Mal zuschlagen. Allein das ist schon ein Erfolg.

Wenn man als einen SELBSTMORDATTENTÄTER nach seinem SELBSTMORDATTENTAT verhaftet dann kann er es nicht ein zweites oder drittes Mal machen!

In England hat Scotland Yard erst kürzlich bekantn gegbene, dass die Milliardeninvestion in Überwachungskameras in Fiasko war und nur eine Aufklärungsquote im niedrigen einstelligen Prozentbereich hatte.
Dieses "Nichts zu verbergen" ist wirklich Blödsinn. Es gibt in EU Projekten bereits machinelle Filmauswertung, die jede ausßergewöhnlichkeit gesondert abspeicher, d.h. wenn du bspw humpelst fällst du in einer Gruppe auf, wenn du eine andere Hautfarbe hast, ect, eine Maschine kann nunmal nicht moralisch und ethisch handeln.

Solche Dinge wie das hier:
http://de.wikipedia.org/wiki/INDECT

Dabei sollen Computer in den Bildern von Überwachungskameras und von fliegenden Kamera-Drohnen vollautomatisch „abnormal“ handelnde Menschen erkennen können, und so einen Beitrag zur vorbeugenden Kriminalitätsbekämpfung leisten.

Mal ganz langsam durchlesen. Vorbeugend, abnormal, fliegende Kameradrohnen.

[acid]

Innenminister Friedrich zu Kameras:
http://www.spiegel.de/politik/deutschla ... 96273.html

Friedrich: Einen Selbstmordattentäter, der seinen eigenen Tod bei der Planung der Tat einkalkuliert, werden auch Videokameras nicht abschrecken.

SPIEGEL ONLINE: Also sind die Kameras gegen Terror unwirksam?

Friedrich: Das wäre ein falscher Schluss. Wenn wir zum Beispiel den Täter nach dem ersten Mal verhaften, kann er kein zweites oder drittes Mal zuschlagen. Allein das ist schon ein Erfolg.

Wenn man als einen SELBSTMORDATTENTÄTER nach seinem SELBSTMORDATTENTAT verhaftet dann kann er es nicht ein zweites oder drittes Mal machen!

Naja, du weißt, wie er es meinte.

Für die niedrige, einstellige Erfolgsquote sind einige Opfer und Angehörige dankbar.
Ich finde das Kameranetz, wenn ich mich unterwegs so umschaue, aber völlig ausreichend. Lieber sollte verfügbares Geld in das Personal gesteckt werden.

[Kaffeesachse]

Ich denke, das nützt alles nichts. Wer es wirklich will, der findet einen Weg. Auch wenn ich nichts zu verbergen habe, hab ich trotzdem keine Lust, auf Schritt und Tritt verfolgt zu werden.