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von Kunstbanause
#1299291
Ehrlich gesagt fand ich schon S1 gen Ende hin im Nachhinein ganz schön an den Haaren herbeigezogen, und seit S2 wirkt das Ganze arg konstruiert - und überzogen geschauspielert. Hab gestern bezüglich Homeland den Stecker gezogen.
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von Neo
#1299308
Mir gefällt bisher (!) Season 2 besser als Season 1. Konstruiert fand ich die erste Staffel schon zu Genüge, auch die Dialoge waren da teilweise reichlich behämmert und wenn Carrie da nicht völlig überzogen geschauspieler hat (gerade die letzten Episoden), dann weiß ich auch nicht. Dafür fand ich die Grundstory interessanter und insgesamt spannungsgeladener.

Jetzt sind immernoch ein paar Augendreh-Momente dabei, gerade wenn Carrie wieder am durchdrehen ist, aber ich finde es insgesamt besser und nachvollziehbarer, auch dass Brody nur noch am bröckeln ist passt da ganz gut. Sind jetzt aber auch noch ein paar Episoden, die das noch runterreißen können. :mrgreen:
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von Fernsehfohlen
#1299321
acid hat geschrieben:
Fernsehfohlen hat geschrieben:Dass natürlich ausgerechnet Quinn als einziger noch soeben überlebt, fand ich dann allerdings doch relativ billig und inkonsequent.
Wenn dann hätte er nicht dabei sein sollen... aber so hätte man sonst auch wieder einen neuen Charakter einführen müssen. ;)
Joar, keine Ahnung, von mir aus hätte der Charakter eigentlich auch schon wieder die Fliege machen können, finde ihn eher so durchschnittlich interessant.
Generell hätte ich mir da aber eine etwas intelligentere Lösung gewünscht als "acht Leute sterben bei der Ballerei, nur der wichtigste kann sich noch retten".
Kunstbanause hat geschrieben:Ehrlich gesagt fand ich schon S1 gen Ende hin im Nachhinein ganz schön an den Haaren herbeigezogen, und seit S2 wirkt das Ganze arg konstruiert - und überzogen geschauspielert. Hab gestern bezüglich Homeland den Stecker gezogen.
Wie kannst du eigentlich deine hohen Erwartungen an Serien mit dem Konsum von "NCIS" und so vereinbaren? Ich mein... also da ist doch permanent irgendwas an den Haaren herbei gezogen. Und schauspielerisch wirkt "Homeland" auf mich wirklich um etliche Klassen besser als die Wohlfühl-Crime-Serien. :?


Fohlen
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von acid
#1299325
Fernsehfohlen hat geschrieben:
acid hat geschrieben:
Fernsehfohlen hat geschrieben:Dass natürlich ausgerechnet Quinn als einziger noch soeben überlebt, fand ich dann allerdings doch relativ billig und inkonsequent.
Wenn dann hätte er nicht dabei sein sollen... aber so hätte man sonst auch wieder einen neuen Charakter einführen müssen. ;)
Joar, keine Ahnung, von mir aus hätte der Charakter eigentlich auch schon wieder die Fliege machen können, finde ihn eher so durchschnittlich interessant.
Generell hätte ich mir da aber eine etwas intelligentere Lösung gewünscht als "acht Leute sterben bei der Ballerei, nur der wichtigste kann sich noch retten".
Das sie überhaupt gemetzelt wurden, fand ich "überraschend". Schockierend und spannend für den Cliffhanger, aber sonst eher fragwürdig.
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von rosebowl
#1299329
Fernsehfohlen hat geschrieben:[
Wie kannst du eigentlich deine hohen Erwartungen an Serien mit dem Konsum von "NCIS" und so vereinbaren? Ich mein... also da ist doch permanent irgendwas an den Haaren herbei gezogen. Und schauspielerisch wirkt "Homeland" auf mich wirklich um etliche Klassen besser als die Wohlfühl-Crime-Serien. :?
Was zum Henker ist jetzt schon wieder "Wohlfühl-Crime"? Also du wirst bei Serien langsam fast so abgehoben wie bei Musik :D

Homeland finde ich originell und spannend, was die Geschichte angeht. Aber so unglaubliche schauspielerische Meisterleistungen sehe ich da ehrlich gesagt auch nicht. Brody hat meistens den "armer geprügelter Hund mit wahrscheinlich doch noch irgendeinem Geheimnis"-Blick drauf, Saul ist der, der mit einer gewissen Altersmilde auf den Rest schaut, Brodys Frau ist für mich einfach nur blaß. Die Einzige, die hin und wieder außergewöhnlich starkt wirkt, ist eigentlich Carrie, wobei die sich auf einem sehr schmalen Grat zwischen starker Leistung und Fremdscham weil Übertreibung bewegt...
von Maisels
#1299331
Wegens der Nachnamesfrage. Ich bin hier gerade drüber gestolpert.

Das ist in der Army so üblich. Untereinander- ob Weib, ob Marinekumpel- gerne den Nachnamen.


Sagte der Macher der Serie:

Zitat:
It’s something that’s been in their relationship from the very beginning and speaks to the love between them. We’ve heard from many military families, and it’s not that uncommon a practice.
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von Fernsehfohlen
#1299334
rosebowl hat geschrieben:Was zum Henker ist jetzt schon wieder "Wohlfühl-Crime"? Also du wirst bei Serien langsam fast so abgehoben wie bei Musik :D

Homeland finde ich originell und spannend, was die Geschichte angeht. Aber so unglaubliche schauspielerische Meisterleistungen sehe ich da ehrlich gesagt auch nicht. Brody hat meistens den "armer geprügelter Hund mit wahrscheinlich doch noch irgendeinem Geheimnis"-Blick drauf, Saul ist der, der mit einer gewissen Altersmilde auf den Rest schaut, Brodys Frau ist für mich einfach nur blaß. Die Einzige, die hin und wieder außergewöhnlich starkt wirkt, ist eigentlich Carrie, wobei die sich auf einem sehr schmalen Grat zwischen starker Leistung und Fremdscham weil Übertreibung bewegt...
Wohlfühl-Crime sind für mich so massentaugliche Serien wie "The Mentalist", "CSI" oder "NCIS", die man sich ohne die ganz großen Ansprüche an Charakterentwicklungen, rote Fäden etc. anschaut, um unterhalten zu werden. Vor allem für eine nicht ganz so serienaffine Volksgruppe gedacht, die keine Zeit und/oder Lust hat, sich dauerhaft an eine Serie zu binden, die jedoch trotzdem ein gewisses Maß an Anspruch an ihre Unterhaltung hat und nicht permanent in den Untiefen der wirklich dümmlichen Unterhaltung (Dokusoaps, Scripted-Kram etc.) kramen will.
Finde ich also wirklich nicht schlimm sowas. Für mich persönlich ist das aber nix, ich hab genug Zeit und Lust, ins Serien-Nerdtum zu gehen. ;)

Ach, ich find schon, dass Damian Lewis eine sehr spezielle schauspielerische Leistung abliefert. Ich zumindest achte bei ihm wie sonst bei kaum einem Schauspieler auf die Mimik, da ich sie total außergewöhnlich find und man da finde ich nur was rauslesen kann, wenn man echt stark drauf achtet. Saul finde ich unheimlich angenehm, ist jetzt schauspielerisch aber tatsächlich nicht soooo anspruchsvoll zu verkörpern. Claire finde ich auch sehr stark, die Fremscham-Momente habe ich kaum und bei Jessica... jo, die ist eher unscheinbar und mittelmäßig.
Vor allem aber mag ich die Stimmung in "Homeland". Da einfach mal 20-25 Minuten einer Folge mit reinen Dialog-Szenen zu bestücken, wo man wirklich genau zuschauen muss, um "drin zu sein" in der Szene, kann ich mir halt bei Wohlfühl-Crime so gar nicht vorstellen. Und mir persönlich würde sowas total fehlen.
So, wenn das jetzt arrogant klang... jo, dann bin ichs halt. :mrgreen:


Fohlen
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von rosebowl
#1299336
Ok, jetzt versteh ich, was du meinst...
Fernsehfohlen hat geschrieben: Wohlfühl-Crime sind für mich so massentaugliche Serien wie "The Mentalist", "CSI" oder "NCIS", die man sich ohne die ganz großen Ansprüche an Charakterentwicklungen, rote Fäden etc. anschaut, um unterhalten zu werden. Vor allem für eine nicht ganz so serienaffine Volksgruppe gedacht, die keine Zeit und/oder Lust hat, sich dauerhaft an eine Serie zu binden, die jedoch trotzdem ein gewisses Maß an Anspruch an ihre Unterhaltung hat und nicht permanent in den Untiefen der wirklich dümmlichen Unterhaltung (Dokusoaps, Scripted-Kram etc.) kramen will.
Vor allem dieses "gewisse Maß an Anspruch" hatte ich so gar nicht rausgelesen bei deinem vorherigen Post. "Wie kann man hohe Erwartungen an eine Serie haben, wenn man sich sogar in Niederungen wie N:CIS begibt" klang so ein bisschen nach "dann kannste ja auch gleich Schwiegertochter gesucht anschauen" :D
Klar, bei den meisten Krimi-Serien kommt es genau darauf an. Besonders die ganzen CSI-Ableger sehe ich genauso. Bei The Mentalist oder Criminal Minds ist da schon noch ein bisschen mehr dahinter. The Mentalist hat teilweise noch ein bisschen Humor mit drin und vor allem auch noch mehr horizontale Handlung mit drin als die typischen "Case of the week"-Serien. Und Criminal Minds konzentriert sich auch mehr auf die Figuren und hat für mein Empfinden schon mehr Tiefgang.
Fernsehfohlen hat geschrieben:Ach, ich find schon, dass Damian Lewis eine sehr spezielle schauspielerische Leistung abliefert. Ich zumindest achte bei ihm wie sonst bei kaum einem Schauspieler auf die Mimik, da ich sie total außergewöhnlich find und man da finde ich nur was rauslesen kann, wenn man echt stark drauf achtet.
Genau das ist für mich ehrlich gesagt seine Schwäche. Er vermittelt kaum was über die Mimik, und ich bin mir echt unsicher ob das Absicht oder Unvermögen ist :?
kann aber natürlich auch speziell bei dieser Figur Absicht sein...

Aber die Dialogszenen sind immer wieder sehr stark bei Homeland, das stimmt.
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von Fernsehfohlen
#1299340
rosebowl hat geschrieben:Vor allem dieses "gewisse Maß an Anspruch" hatte ich so gar nicht rausgelesen bei deinem vorherigen Post. "Wie kann man hohe Erwartungen an eine Serie haben, wenn man sich sogar in Niederungen wie N:CIS begibt" klang so ein bisschen nach "dann kannste ja auch gleich Schwiegertochter gesucht anschauen" :D
Um Gottes Willen, nein. Da verteidige ich "NCIS" bis aufs Blut bei diesem Vergleich. Das ist positive Unterhaltung, die nicht auf die niederen menschlichen Instinkte abzielt und schon sowas wie Mitdenken erfordert.
Nur wenns dann in die Richtung geht, dass jemand fehlenden Realismus und schwache schauspielerische Leistungen bei "Homeland" kritisiert, versteh ichs halt nicht mehr so ganz, dass man dann "NCIS"-Fan ist. Aber eher deshalb, weil "Homeland" meines Erachtens da einfach nochmal deutlich besser ist.
Klar, bei den meisten Krimi-Serien kommt es genau darauf an. Besonders die ganzen CSI-Ableger sehe ich genauso. Bei The Mentalist oder Criminal Minds ist da schon noch ein bisschen mehr dahinter. The Mentalist hat teilweise noch ein bisschen Humor mit drin und vor allem auch noch mehr horizontale Handlung mit drin als die typischen "Case of the week"-Serien. Und Criminal Minds konzentriert sich auch mehr auf die Figuren und hat für mein Empfinden schon mehr Tiefgang.
Okay, so intensiv habe ich beide Serien noch nicht verfolgt, dass ich sie wirklich von "NCIS" oder "CIS" abgrenzen könnte. Ich selbst hab ja früher auch sehr gerne "Monk" geschaut, was eigentlich auch totaler Wohlfühl-Crime ist. Und fand die Serie trotzdem total cool, wenn auch auf einer ganz anderen Ebene als "Homeland" oder "Breaking Bad".
Genau das ist für mich ehrlich gesagt seine Schwäche. Er vermittelt kaum was über die Mimik, und ich bin mir echt unsicher ob das Absicht oder Unvermögen ist :?
kann aber natürlich auch speziell bei dieser Figur Absicht sein...
Also ich bin mir relativ sicher, dass es beabsichtigt ist. Allerdings ging es mir anfangs bei der Serie auch noch so, musste mit Lewis aka. Brody erstmal warm werden.


Fohlen
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von rosebowl
#1299358
NCIS und CSI haben eigentlich auch nicht wirklich was gemeinsam, außer dass es um Kriminalfälle geht. Bei NCIS sind die Figuren schon deutlich wichtiger als bei CSI...

Oh ja, Monk hab ich auch immer gern gesehen. Und ich hab eigentlich auch gar nicht das Bedürfnis, mit da Gedanken drüber zu machen, was sich jetzt auf welcher Ebene abspielt, was das höhere Niveau hat etc. NCIS unterhält mich, Monk unterhält mich, Homeland unterhält mich. Damit sind alle drei für mich gute Serien...
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von bmwtop12
#1299459
Kurz und gut: Fantastische Serie, für die Staffel 1 nur eine 7/10, für die 2. bisher eine glatte 10. Das Spiel von Claire Daines finde ich überragend, und Damian Lewis finde ich seit "Band of brothers" und "LIFE" wirklich super. Gleichzeitig finde ich das Thema interessant, erinnert mich an "Zero Dark Thirty".
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von Neo
#1299747
Also ich habe die Serie nun vorerst mal auf Eis gelegt. Es gibt immer sehr erfreuliche Dinge und gerade die Charakterentwicklung finde ich sehr stark und dann kommt wieder irgendein Twist oder sonst was, was einfach total Banane und eben realitätsfern ist und die Charaktere handeln einfach wieder deppert. Zudem frage ich mich manchmal, ob man sich mit dem Islam und den Gläubigen zu Genüge auseinandersetzte oder man es extra typisch amerikanisch hielt.
Da gibts dann eben diese Szene mit Jess, die zu Nick meinte, nachdem sie erfuhr, dass er konvertierte, dass sie sich nun mehr Gedanken darüber mache, was Carrie sagte (Nick is'n Terrorist usw.). Jo, da ist man eben gleich mal Terrorist...
Ach, und so gibt es eben viele kleinere Dinge, die mich ganz fuchsig machen.

Fazit: Staffel 2 > Staffel 1 und eine Dritte muss für mich zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich sein.

Bin mal auf das Urteil hier gespannt. :)
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von Fernsehfohlen
#1299761
Joar, okay, bzgl. des sehr fragwürdigen Islam-Bildes stimme ich dir durchaus zu. Ich hatte ja kürzlich schon dieses Bild von Beirut als rückständische Burka-Terror-Stadt kritisiert und bin auch generell der Ansicht, dass die Serie einen arg negativen Grundton bzgl. des Islams als solches einschlägt. Find ich auch son bisschen schade, weil ich mir gerade bei einer solchen Serie mit vielen tiefgründigen Momenten ein etwas differenzierteres und weniger islamophobisches Bild gewünscht hätte.

Übrigens habe ich so am Rande mitbekommen, dass die dritte Staffel bislang von fast allen Serienfans zumindest in den ersten Folgen sehr, sehr negativ bewertet wird. Fänd ich schon schade, denn aktuell habe ich weiterhin Bock auf die Serie.


Fohlen
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von Rodon
#1299809
Die Geschichte mit dem Autounfall erinnert ein wenig an die aufgesetzen Nebenstories von "24", aber die Hauptstoryline war wieder echt gut und auch mir hat das intensive Verhör dieses Mal mit am besten gefallen. Dass Brody Walker umgelegt hat, weiß die CIA aber immer noch nicht... Bin mir auch ziemlich sicher, dass sich Brody und die Kontaktfrau aus dem Weißen Haus später dann heimlich irgendwelche Signale gegeben haben (beziehe mich auf die Szene, in der sie für eine Weile beide nichts gesagt haben und von Carrie beobachtet wurden).
von Molino
#1300690
Mich unterhält die Serie auch weiterhin sehr gut. Bzgl. des Spannungsfaktors hat die Serie gegenüber S1 mE sogar nochmal deutlich dazugewonnen, auch wenn dadurch wiederum häufiger Augenroll-Momente entstehen.
Die vorletzte Episode, in der das Verhör zwischen Carrie und Brody zu sehen war, war eine der stärksten der Serie. Schauspielerisch sind beide top, was v.a. bei diesem (langen) Dialog deutlich wurde. Fremdscham-Momente habe ich bisher auch noch nie gehabt, wenn ich Claire Danes zugeschaut habe, aber ok, das ist wohl Geschmackssache. Die Emmys hat sie aber Meines Erachtens absolut verdient.
Wirklich störend empfinde ich derzeit nur die Dana-Storyline. Das hat tatsächlich "Kim Bauer"-Feeling - außer da verknüpfen sich noch Storyfäden und ergeben ein stimmiges großes Ganzes.
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von Neo
#1301131
Fernsehfohlen hat geschrieben:Übrigens habe ich so am Rande mitbekommen, dass die dritte Staffel bislang von fast allen Serienfans zumindest in den ersten Folgen sehr, sehr negativ bewertet wird. Fänd ich schon schade, denn aktuell habe ich weiterhin Bock auf die Serie.
Ja, habe ich auch gelesen. Muss aber nicht unbedingt viel bedeuten. Von der zweiten Staffel waren die meisten auch nicht begeistert, auch wenn öfter erwähnt wird, dass es Meckern auf hohem Niveau sei.

Na, ich warte mal bis zur Ausstrahlung in Deutschland. Evtl. packt es mich dann wieder.
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von acid
#1301982
Warum jetzt nochma die Gefangene aus Staffel 1 thematisiert wurde, verstehe ich nicht ganz. Nur um zu zeigen, wie verzweifelt sie war (bzw. die Ermittler mit den Nachforschungen?)? :?
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von Rodon
#1302166
Tja, die Chose war echt nur ein Lückenfüller. Hat sich ja bis auf die letzte Viertelstunde alles gestern ziemlich im Kreis gedreht.

Sollte man den Typen, der ganz zum Schluss aufgetaucht ist, aus irgendeiner vergangenen Folge schon kennen? Der sagte mir irritierenderweise leider gar nichts! :oops:
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von acid
#1302170
Rodon hat geschrieben:Sollte man den Typen, der ganz zum Schluss aufgetaucht ist, aus irgendeiner vergangenen Folge schon kennen? Der sagte mir irritierenderweise leider gar nichts! :oops:
Der Typ im Bus? Nee wurde vorher nicht thematisiert.
versteckter Inhalt:
Er selber ist aber auch eigentlich unwichtig.
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von Rodon
#1302282
Habe jetzt Angst, auf den Spoiler zu klicken, aber es war doch eher ein etwas geräumigeres Auto als ein Bus. :mrgreen:
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von acid
#1302283
Meinst du den Typen ganz zum Ende von der letzten Episode (Ep. 8 )? In der Fabrikhalle?
Wenn ja, dann war das Abu Nazir. :shock:

Was ich zuvor schrieb, ist glaub ich aus der nächsten Folge. Aber ich hab ja nix schlimmes verraten. :o
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von Rodon
#1302284
acid hat geschrieben:Meinst du den Typen ganz zum Ende von der letzten Episode (Ep. 8 )? In der Fabrikhalle?
Wenn ja, dann war das Abu Nazir. :shock:
OMG! Wie peinlich! :oops: :mrgreen: :oops: :mrgreen: Zu meiner Ehrenrettung muss ich halt sagen, dass er echt nur ganz kurz in dieser verflucht dunklen Fabrikhalle zu sehen war und das auch noch verkleinert im Sat.1-Abspannfenster. Aber trotzdem: Wenn mich jemand sucht, ich bin im Erdboden versunken. :lol:
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von rosebowl
#1302290
Solang du die wichtigsten Figuren der Serie erkennst ist doch alles in Ordnung. Ach, Moment... :D
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von Fernsehfohlen
#1302442
Hab dann jetzt auch die Folgen vom Sonntag nachgeholt - und bin leider diesmal nicht so begeistert wie zuletzt. Gerade Folge sieben empfand ich jetzt als relativ zäh, gerade die Geschichte mit Saul und der Terroristin war eigentlich komplett sekundär für die Story. Die zweite Folge nahm dann etwas an Fahrt auf und hatte einige schöne Dialogszenen zu bieten. Wirklich mitreißend wurde es aber auch hier erst gegen Ende hin.

Und ich kann auch gut verstehen, dass man Abu Nazir nicht sofort erkannt hat. Ging mir rein hinsichtlich des äußeren Erscheinungsbildes nämlich ähnlich. Habs nur aufgrund des Wortes "Nicholas" erkannt, da ich seine Stimme (bzw. die seines deutschen Synchronsprechers) sehr markant finde.

Jooooo... Folge 7 von mir nur 5,5/10, Folge 8 dafür 7,5/10 --> insgesamt 6,5/10


Fohlen
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