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[ultimateslayer]

Eine Verlängerung des Guilty Pleasure Threads, aber doch ein Thema das meiner Meinung nach eigenständig genug ist um eine eigene Diskussion zu verdienen. Welche Serien liebt ihr wahnsinnig, obwohl ihr (inzwischen) wisst, dass sie eigentlich nicht wahnsinnig gut sind.

Ganz oben wäre da für mich The O.C. das in meiner All Time Topliste sehr sehr weit oben ist, obwohl es eigentlich nur eine sehr gute Staffel hat, die selbst schon reichlich problematisch ist. Und später gab's um einiges mehr Grütze als Gutes, aber ich hab einfach eine derart starke Bindung zu den Figuren, dass ich selbst die schlechtesten Folgen sehr gerne schaue.

Spin City ist für mich ein weiterer Vertreter. Obwohl ich weiß, dass sie nicht unbedingt besser ist als viele anderen Sitcoms, hat sie in meiner Jugend einen besonderen Platz in meinem Herzen gewonnen und ich weiß eigentlich nichtmal warum.

[Donnie]

Gut ist wieder so eine Sache, die jeder anders bewertet.

Aber gut, ich liebte Dollhouse unheimlich, obwohl die Serie doch ein wenig unlogisch war und oftmals keinen Sinn ergab. Selbst die ersten paar Folgen fand ich noch ganz okay, weil es immer mal wieder ein paar Szenen gab, die das Potential des Konzepts zeigten und ich auch die Blank State Dolls so herrlich creepy fand. Aber wenn ich wohl ganz ehrlich bin, dann war die Serie nicht wirklich gut, obwohl sie ein paar nette Ansätze/Momente hatte.

Aktuell mag ich auch Super Fun Night sehr - das auch unglaubliche viele Schwächen hat und als Ganzes nicht funktioniert. Ist zwar nichts, was ich mir auf DVD kaufen würde, aber die Serie kann man wohl auch ganz gut hier erwähnen.

Oh, Roswell passt hier auch ganz gut rein. Die Serie ist mitunter doch ziemlicher Scheiß, aber ich sah die als 14jähriger unglaublich gerne und auch heute hat sie für mich noch enormen Charme, aber mir gefällt da eigentlich nur die erste Staffel wirklich gut und insgesamt gesehen hat die Serie das Potential der ersten Staffel danach eigentlich nur verschwendet.

[Nicki]

Bei mir ist das One Tree Hill. Ich weiß... Teenager, alle schön, seltsame Storys usw. Aber es bricht mir das Herz wenn jemand sie schrecklich findet.

[Stefan]

Baywatch und Xena sah ich als Jugendlicher total gerne :oops: :lol:

[Eva]

Baywatch und Xena sah ich als Jugendlicher total gerne :oops: :lol:

STEFAN!!! :shock: :shock: :shock:

[Bobby]

Baywatch und Xena sah ich als Jugendlicher total gerne :oops: :lol:

Also Xena und Herkules waren aber für die damalige Zeit und unser Alter ziemlich cool!

[ultimateslayer]

Hercules war fucking awesome und aus heutiger Sicht für ne Networkserie echt komplett abgefahren. Besonders was da in späteren Staffeln abgeht, mindboggeling. Ich denke da nur an den

versteckter Inhalt:

besessenen Iolaos oder die Gegenwartsfolgen.

[Duffman]

Die Nanny und Eine schrecklich nette Familie... Nach heutigen Maßstäben kann man damit
keinen Blumentopf mehr gewinnen. Aber vor allem letzteres war wohl seiner damaligen Zeit voraus und ein Meilenstein für seine Genre.

[Wittgenstein]

Ganz klar "Episodes".

Ich steh auf diesen Behind-the-Scenes-Insider-Shit. (Vielleicht sollte ich ja "Entourage" noch mal eine Chance geben ...)

[Neo]

Aliens In America (erinnert sich noch jemand?) mochte ich damals total gerne und fands sehr schade, dass man es nach einer Staffel nicht fortführen durfte. War sehr klischeedurchzogen und man hätte da soviel mehr daraus machen können. Blieb dann eben auf diesem Teeny-Niveau. Gemocht habe ichs trotzdem.

Und jo, Super Fun Night schaue ich derzeit auch recht gerne. Mal sehen, ob das hält. Ach, und Glee natürlich. Finde ich ansich wirklich total mies, aber mir macht die Serie einfach Spaß.