- Fr 18. Okt 2013, 14:40
#1300693
Besonders gut an Folge 3 fand ich den Monster Mash-Endsong. Der war wirklich ziemlich cool und zeigte wie verspielt die Serie sein kann. Ansonsten sollte die Sere vermutlich eher Super Depressing Night heißen, denn was die Figuren so erleben und fühlen, wie z.B. Kimmie in dieser Folge, ist superdeprimierend.Die Love Interest-Story mit Kimmie und Richard hat der Serie in Folge 3 zwar einen netten emotionalen Moment für Kimmie gebracht, aber die Storyline funktioniert leider so von vorne bis hinten nicht.
Ich war überrascht, dass sie die geeky Nachbarn aus der Date-Folge schon zurückbrachten. Die passen eigentlich auch ganz gut zu den 3 Mädels. Im Grunde würde die Serie vermutlich besser funktionieren, wenn sie den Arbeitsplatz, den hübschen Boss und das oberflächliche Mean Girl herausschreiben würden und sich wirklich auf die drei Mädels und die geeky Nachbarn und ihren Versuchen einen tollen Abend zu erleben, konzentrieren wurden. Die kleine Halloween-Nebengeschichte mit den Pranks zwischen den Nachbarn fand ich ganz nett.
Am Besten waren aber die Silence of the Lambs-Kostüme im Flashback. Omg.
Ich stelle mich mal darauf ein, dass in dem Thread hier auch niemand schreiben wird (außer mir). Aber so wie es aussieht wird die Serie vermutlich ohnehin kein langes Leben haben. Aber ich verstehe wirklich nicht, warum Kritiker so harte Kritik an Super Fun Night üben. Es ist sicherlich kein Meisterwerk und ziemlich unrund, aber es doch ganz süß und mit einer netten Idee und es gab in dieser Season unzählige schlechtere Sitcoms, aber gut.
Ja, ich weiß - die Serie ist nicht wirklich gut, aber ich schaue sie irgendwie trotzdem ganz gerne. Auch wenn sie alles andere als rund ist, so ist sie immerhin noch besser als Sean, The Millers oder Mom. Aber vielleicht roote ich auch einfach nur zu gerne für Underdogs und Social Misfits, die hier auch unglaublich sympathisch dargestellt werden. Vielleicht auch etwas traurig, dass ich mich mit dem "awkward loser"-Status der Figuren stark identifiziere.
For the past 13 years, three single ladies have set aside every Friday night as "Friday Fun Night". That is, until one of the women, Kimmie Boubier (played by Wilson), decides it is time to take this party to the next level after befriending an attorney.
Cast: Rebel Wilson, Liz Lapira, Lauren Ash, Kevin Bishop, Kate Jekinson
Besonders gut an Folge 3 fand ich den Monster Mash-Endsong. Der war wirklich ziemlich cool und zeigte wie verspielt die Serie sein kann. Ansonsten sollte die Sere vermutlich eher Super Depressing Night heißen, denn was die Figuren so erleben und fühlen, wie z.B. Kimmie in dieser Folge, ist superdeprimierend.Die Love Interest-Story mit Kimmie und Richard hat der Serie in Folge 3 zwar einen netten emotionalen Moment für Kimmie gebracht, aber die Storyline funktioniert leider so von vorne bis hinten nicht.
Ich war überrascht, dass sie die geeky Nachbarn aus der Date-Folge schon zurückbrachten. Die passen eigentlich auch ganz gut zu den 3 Mädels. Im Grunde würde die Serie vermutlich besser funktionieren, wenn sie den Arbeitsplatz, den hübschen Boss und das oberflächliche Mean Girl herausschreiben würden und sich wirklich auf die drei Mädels und die geeky Nachbarn und ihren Versuchen einen tollen Abend zu erleben, konzentrieren wurden. Die kleine Halloween-Nebengeschichte mit den Pranks zwischen den Nachbarn fand ich ganz nett.
Am Besten waren aber die Silence of the Lambs-Kostüme im Flashback. Omg.
Ich stelle mich mal darauf ein, dass in dem Thread hier auch niemand schreiben wird (außer mir). Aber so wie es aussieht wird die Serie vermutlich ohnehin kein langes Leben haben. Aber ich verstehe wirklich nicht, warum Kritiker so harte Kritik an Super Fun Night üben. Es ist sicherlich kein Meisterwerk und ziemlich unrund, aber es doch ganz süß und mit einer netten Idee und es gab in dieser Season unzählige schlechtere Sitcoms, aber gut.



