Auf Thorsten Legat habe ich mich ja am meisten gefreut und von ihm den grössten Unterhaltungsfaktor erwartet - und wurde in der Auftaktsendung auch nicht enttäuscht, im Gegenteil. Für mich eigentlich jetzt schon ganz klare Top 3, die Scheisse, die der teilweise labert... :lol:
David Ortega: Meine Güte, wie der sich über den kleinen "Was seid ihr denn für Mimis?"-Spruch aufgeregt und persönlich angegriffen gefühlt hat! Seine ganze Erzählung über Frauen & Backen habe ich zwar nicht wirklich verstanden, aber unterhaltsam fand ich sie schon.
Brigitte Nielsen geht mir jetzt schon auf den Zeiger, aber damit bin ich zumindest hier ja offenbar nicht der Einzige.
Menderes hat mich jetzt eher etwas enttäuscht, was den Unterhaltungsfaktor betrifft. Der ist halt nicht mehr der kleine Junge mit der komischen Stimme, über den man fast automatisch lacht, sobald er den Mund aufmacht. Sondern mittlerweile eher ein recht normaler, fast schon unscheinbarer Kerl. Kandidat für weitere Dschungelprüfungen ist er auch nicht, die erste Sendung hat klargemacht, dass er dem Publikum unbedingt was beweisen will und dadurch viel zu motiviert ist, die Prüfungen zu gewinnen. Am unterhaltsamsten fand ich bei ihm übrigens, dass er ständig von Allem "positiv überrascht" war. :mrgreen:
Am "positivsten überrascht" hat mich persönlich übrigens Sophia Wollersheim. Ich hatte die noch nie irgendwo gesehen, wusste nur dass es wohl irgendeine Sendung über die "Wollersheims" gibt, und habe dadurch eine Art supernervige Carmen Geiss erwartet. Irgendwie hatte ich jedenfalls ein eher negatives Bild von ihr, und dafür fand ich sie in der ersten Sendung jetzt aber erstaunlich sympathisch und ehrlich.
Helena Fürst war eher das Gegenteil, die kannte ich jetzt ehrlich gesagt auch nicht, aber die hat ihren ersten Eindruck gleich mal verkackt.
Falls es einer noch nicht kennt, möchte ich an dieser Stelle übrigens mal die tägliche und üblicherweise sehr lustige
Dschungelcamp-Kolumne von Anja Rützel auf spiegel.de empfehlen. Auf die freue ich mich jedes Jahr!