- Mo 29. Mai 2006, 13:00
#146001
Ja, durch den Qualitätsverlust der "Housewives" in der zweiten Staffel, wurde ich zu diesem Thread inspiriert. Ich dachte, dass wir hier sammeln können, ab wann bestimmte Shows den Bach runtergingen und warum.
Also mir sind folgende Beispiele für Serien eingefallen, bei denen die letzten Staffel einem beinahe den ganzen Spaß an der Serie verderben:
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SIMPSONS
Tja, 17 Staffeln sind die "Simpsons" schon alt und gehören somit zu den langlebigsten Serien der Fernsehgeschichte. Abgenommen hat die Qualität der Serie spätestens vor sieben Staffeln. Die Serie wurde immer alberner und dadurch, dass die Autoren versuchen so viele Anspielungen und Parodien wie möglich in eine Folge einzubauen leidet die Gesamtgeschichte einer Folge enorm, wodurch eine Folge eigentlich nur noch eine Abfolge von Gags ist und kaum noch eine richtigen Geschichte hat.
ALLY MCBEAL
"Ally McBeal" hatte hauptsächlich mit den Verlust zahlreicher Darsteller zu kämpfen, wobei besonders der Rauswurf von Robert Downey Jr. am Ende der vierten Staffel seine Folgen nach sich zog. So mussten alle ursprünglichen Pläne für die fünfte Staffel über den Haufen geworfen werden und stattdessen wurden altbekannte Storylines mit neuen Charakteren neu aufgewärmt. Aber auch der Verlust zahlreicher anderer Cast-Mitglieder nach der vierten Staffel wirkte sich negativ auf die fünfte Staffel aus, wodurch die Serie in ihrem letzten Jahr in einer Sackgasse steckte. Die Serie fing zwar zum Schluss wieder etwas, trotzdem konnte man die Serie nicht mehr vor der Absetzung retten.
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DESPERATE HOUSEWIVES
Begründungen: Siehe im Desperate Housewives-Spoiler-Thread: http://www.quotenmeter.de/forum/viewtop ... &start=200 (ganz unten)
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DAWSON'S CREEK
"Dawson's Creek" schaffte den Übergang von der Highschool zum College nicht. Spätestens mit der fünften Staffel scheiterte die Serie. Anstatt sich auf die Titelfigur der Serie konzentrieren, rückte Co-Star Joey in den Mittelpunkt, vermutlich weil Hauptdarsteller James Van der Beek keine Lust mehr hatte. Außerdem wiederholten sich immer wieder die love-interest-of-the-season-Storylines für jeden Einzelnen der Charaktere, wo bis zu einem gewissen Zeitpunkt in der Staffel ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen love interest und regular stattfand bis sie sich dann am Ende doch bekommen haben, nur um am Ende der Staffel diese Beziehungen wieder auseinanderbrechen zu lassen.
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Andere Beispiele (habe gerade keine Lust nen Text dazu zu schreiben )
CHARMED
AKTE X - THE X-FILES
Also mir sind folgende Beispiele für Serien eingefallen, bei denen die letzten Staffel einem beinahe den ganzen Spaß an der Serie verderben:
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SIMPSONS
Tja, 17 Staffeln sind die "Simpsons" schon alt und gehören somit zu den langlebigsten Serien der Fernsehgeschichte. Abgenommen hat die Qualität der Serie spätestens vor sieben Staffeln. Die Serie wurde immer alberner und dadurch, dass die Autoren versuchen so viele Anspielungen und Parodien wie möglich in eine Folge einzubauen leidet die Gesamtgeschichte einer Folge enorm, wodurch eine Folge eigentlich nur noch eine Abfolge von Gags ist und kaum noch eine richtigen Geschichte hat.
Viele Fans der ersten Stunde kritisieren die neueren Folgen seit Staffel 9, da diese in ihren Augen alberner und schlecht charakterisiert seien und die Anspielungen ihre Subtilität verloren hätten. Kritisiert werden vor allem die Abkehr vom Realismus, Homers Charakterwandel zum sogenannten „Jerkass Homer“ (Vollidiot-Homer) und die Erzwungenheit der Überhand nehmenden Slapstickwitze im Gegensatz zur leichtfüßigen, intelligenten Komik der alten Staffeln. Wiederum finden andere Fans, dass die neuen Staffeln der heutigen Zeit mehr entsprechen und sogar im Humor bissiger und satirischer sind.---------------------------------------------------------------------------
http://www.wikipedia.de
ALLY MCBEAL
"Ally McBeal" hatte hauptsächlich mit den Verlust zahlreicher Darsteller zu kämpfen, wobei besonders der Rauswurf von Robert Downey Jr. am Ende der vierten Staffel seine Folgen nach sich zog. So mussten alle ursprünglichen Pläne für die fünfte Staffel über den Haufen geworfen werden und stattdessen wurden altbekannte Storylines mit neuen Charakteren neu aufgewärmt. Aber auch der Verlust zahlreicher anderer Cast-Mitglieder nach der vierten Staffel wirkte sich negativ auf die fünfte Staffel aus, wodurch die Serie in ihrem letzten Jahr in einer Sackgasse steckte. Die Serie fing zwar zum Schluss wieder etwas, trotzdem konnte man die Serie nicht mehr vor der Absetzung retten.
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DESPERATE HOUSEWIVES
Begründungen: Siehe im Desperate Housewives-Spoiler-Thread: http://www.quotenmeter.de/forum/viewtop ... &start=200 (ganz unten)
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DAWSON'S CREEK
"Dawson's Creek" schaffte den Übergang von der Highschool zum College nicht. Spätestens mit der fünften Staffel scheiterte die Serie. Anstatt sich auf die Titelfigur der Serie konzentrieren, rückte Co-Star Joey in den Mittelpunkt, vermutlich weil Hauptdarsteller James Van der Beek keine Lust mehr hatte. Außerdem wiederholten sich immer wieder die love-interest-of-the-season-Storylines für jeden Einzelnen der Charaktere, wo bis zu einem gewissen Zeitpunkt in der Staffel ein Katz-und-Maus-Spiel zwischen love interest und regular stattfand bis sie sich dann am Ende doch bekommen haben, nur um am Ende der Staffel diese Beziehungen wieder auseinanderbrechen zu lassen.
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Andere Beispiele (habe gerade keine Lust nen Text dazu zu schreiben )
CHARMED
AKTE X - THE X-FILES