von Kingsdale
#1519230
Habe ihn schon gesehen und finde ihn nur abgrundtief Schlecht! Das ist kein Biopic sondern eher eine Veralberung ähnlich wie Pain and Gain. Ob das wirklich, teilweise so dümmlich abgelaufen ist, wage ich doch zu bezweifeln.
#1519464
Immerhin so viele das es allein in Amerika trotz R-Rated für 30 mio Dollar ein Spiel reicht.
Inkl award-nominierungen und Gewinne wie golden Globe und Oscar
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von Florence
#1519472
Kingsdale hat geschrieben:Habe ihn schon gesehen und finde ihn nur abgrundtief Schlecht! Das ist kein Biopic sondern eher eine Veralberung ähnlich wie Pain and Gain.
Wo genau steht denn geschrieben, dass eine Biopic auschließlich trocken und nüchtern erzählt werden muss? Das ist das schöne an Filmen, es gibt immer unterschiedliche Arten etwas zu inszinieren. Wenn es dir rein ein faktische Abarbeitung geht, dann solltest du eventuell auf Dokumentationen umschwenken.
SatNichtKabel hat geschrieben:Kommt der Film nicht 20 Jahre zu spät?
Wie bei "Die Peanuts" (der mindestens 10 Jahre zu spät kam)
erinnert sich doch kein Schwein mehr an Tonya Harding;
wer soll sich das dann angucken?
Jeder der einen guten Film sehen will? Man muss doch keine Filme zwanghaft nach Aktualität der Ereignisse produzieren. Die Geschichte selbst kann einem heutigen Publikum genauso gut präsentiert werden, wie vor 20 Jahren.
#1519495
Ich würde mir von machen wünschen, dass sie zwischen „gute Sache“ und „Sache, die mir gefällt“ sowie „schlechte Sache“ und „Sache, die mir nicht gefällt“ unterscheiden (könnten). Qualität ist nämlich keine Geschmacksfrage.

Und „I, Tonya“ trotz mancher Schwächen ein wirklich guter Film.