US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#1529279
Luke Cage war ganz knapp vor der Absetzung, aber ich hab die Serie zweimal als Einschlafhilfe benutzt und war dann schon mit der Hälfte der Staffel durch. Da habe ich mir den Rest auch noch gegeben.

Bei The Last Ship habe ich Ende Dezember die erste Episode von S4 gesehen und jetzt in der Mitte von 4x02 den Stecker gezogen. Die Serie hat sich nicht merklich verschlechtert, aber ich merke, wie der Versuch eine neue Bedrohung zu etablieren, bei mir nicht zieht. Die Geschichte ist für mich mit dem Ende von Staffel 3 erzählt und jetzt wirkt es so wie Prison Break: S3. Einfach nochmal alles von vorne.
#1538279
Treadstone:
Nach der dritten Folge den Stecker gezogen. Das war ein wirres herumspringen durch Zeit (1973/''heute'') und Raum (Berlin, Nord Korea, USA, Russland). Hat mich unangenehm an Heroes ab Staffel 2 erinnert. Verschlimmert wird das Ganze dadurch, dass es für mich keine Figur gab, mit der ich ''mitfiebern'' konnte. Sie waren mir alle egal.
#1539854
The Good Doctor

Die erste Staffel gefiel mir gut. Die zweite schon ein bißchen weniger. Das lag einfach daran, dass der ''House'' Anteil zurück ging, der ''Grey's Anatomy'' (=Beziehungsstress) aber deutlich stieg. Leider hat sich diese Tendenz in S3 noch verstärkt, so dass ich nach #305 aufgehört habe. GA hab ich schließlich vor Jahren auch aufgegeben, weil der Beziehungskram/-stress einfach unerträglich wurde.
#1540715
Narcos (Mexico)

Staffel 1 von Narcos war irgendwie der absolute Kracher. Aber schon Season 2 hat echt stark nachgelassen. Während ich mich dann noch durch die halbwegs bessere Season 3 durchgeschlagen habe, muss ich bei Narcos Mexico einfach passen. Das Ganze packt mich so gar nicht. Vllt weil die ganze Story auch noch so aktuell ist und man halt auch einfach...naja...weiß, dass es kein richtiges Ende hat.


Better Call Saul


War echt ne tolle Serie, aber irgendwie hab ich einfach die Lust dran verloren. Gerade, weil man da irgendwie Zeit und auch den Willen mitbringen muss, diese "ruhige" Serie auf sich wirken zu lassen. Hätte gerne das Ende gesehen, aber ich denke, ich werde einfach mal lesen wie es ausgeht/ausging und es damit sein lassen.

Homeland

Zu Homeland hatte ich ja schon vor einer Seite was geschrieben. Gerade nochmal die erste Folge der neuen Staffel gesehen, aber ich kann nicht sagen, dass es mich wirklich wieder juckt. :/

Prison Break

Das ist so ne Serie, die hätte als Mini-Serie gut funktioniert. Damals hab ich Season 1 durchgesuchtet, aber dann wurde es irgendwie immer schlechter. Die Neuauflage spar ich mir endgültig.
#1546366
Love Life (HBO):
Nach 20 Minuten war Schluss. Fürchterliche Dating-grütze. Wollte HBO da an ''Sex and the City'' anknüpfen? Möglicherweise. Aber erstens kam's nicht da ran und zweitens kann ich heutzutage mit sowas eh nichts mehr anfangen.

Vagrant Queen (Syfy):
Trash. Produktionsmäßig und inhaltsmäßig. Auch hier nicht mal bis zum Ende des Piloten durchgehalten.

Killing Eve:
Folge #301 noch gesehen, dann war Schluss. Staffel 1 und vor allem S2 hatten mich schon nicht vom Hocker gehauen. Setzte sich in #301 fort. Ich werde nie verstehen was die Leute an der Serie so gut fanden bzw. finden. Mich hat sie jedenfalls nie richtig mitgenommen. Darum: Aus und fertig.
#1552985
redlock hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 20:11 Treadstone:
Nach der dritten Folge den Stecker gezogen. Das war ein wirres herumspringen durch Zeit (1973/''heute'') und Raum (Berlin, Nord Korea, USA, Russland). Hat mich unangenehm an Heroes ab Staffel 2 erinnert. Verschlimmert wird das Ganze dadurch, dass es für mich keine Figur gab, mit der ich ''mitfiebern'' konnte. Sie waren mir alle egal.
Das kann ich fast 1:1 so unterschreiben. Ab Mitte der 3. Folge reifte der Entschluss, dass die Serie leider nicht funktioniert. Ich mag das Bourne Franchise, auch den Ableger mit Jeremy Renner, aber in der Serie funktioniert das auf Grund der, von dir beschriebenen, Probleme mal so gar gar nicht.
Nur den Bezug zu Heroes habe ich nicht gesehen, ist aber auch schon so lange her, dass ich mich nicht mehr groß an irgendwas nach Season 1 erinnern kann, was nicht unbedingt für die Serie spricht.

Treadstone hätte wahrscheinlich besser funktioniert, wenn man sich für eine Route entschieden hätte. Entweder eine Vorgeschichte über die Entstehung des Programms oder eben eine Fortsetzung der Filmreihe, aber dieser Mix war Murx und die Charaktere alle uninteressant.

Atypical ist bei mir nach 5 Episoden auf der Kippe. Die Handlung gefällt mir, aber die Figuren sind schrecklich unsympathisch. Nur der Vater ist ganz OK, aber Michael Rapaport kann eben nur eine Rolle spielen.
#1552998
The Walking Dead: World Beyond ist jetzt auch der Axt zum Opfer gefallen. In der Mitte der 5. Folge habe ich den Stecker gezogen, also kurz bevor ich die Hälfte der Staffel gesehen habe.
Die Charaktere funktionieren nicht, das Szenario ist uninteressant und wirklich nur noch ein billiger Abklatsch der Mutterserie bzw. dem ersten Ableger.
#1553701
redlock hat geschrieben: Fr 8. Nov 2019, 20:11 Treadstone:
Nach der dritten Folge den Stecker gezogen. Das war ein wirres herumspringen durch Zeit (1973/''heute'') und Raum (Berlin, Nord Korea, USA, Russland). Hat mich unangenehm an Heroes ab Staffel 2 erinnert. Verschlimmert wird das Ganze dadurch, dass es für mich keine Figur gab, mit der ich ''mitfiebern'' konnte. Sie waren mir alle egal.
Ging mit ebenfalls so! DAS absolut EINZIGE , was mir echt gut gefallen hat, war die Action...
#1557381
Messiah [Netflix]
Nach 2 Episoden war ich noch nicht wirklich überzeugt und als ich dann gelesen habe, dass es keine Limited Series ist, sondern mit fettem Cliffhanger abgesetzt wurde, habe ich auch keinen Sinn darin gesehen, noch zu gucken, ob es noch besser wird.

---------

The Nevers [HBO]
Joss Whedon war in den ersten Episoden noch Showrunner und Regisseur, aber vom Unterhaltungsfaktor war das für mich die langweiligste Whedon-Serie. Wenn ich nur alle paar Wochen eine Episode gucke, ist das kein gutes Zeichen, nach der 4. Folge ziehe ich den Stecker.
#1557382
Katla (Netflix)

Ein schönes Setting in Island, erfrischend "echte" Darsteller.
Aber wie so oft bei Mystery agieren die Figuren komisch auf die Ereignisse und die Erzählgeschwindigkeit ist sehr langsam. In den ersten 2-3 Folgen ist das noch schön entschleunigend, dann fängt es an zu nerven.

Hab dann Folge 3 oder 4 noch mit 1,5 facher Geschwindigkeit und Vorspulen überfolgen, für die restlichen Folgen dann nur noch die Inhaltsangabe gelesen und die letzten 10 Minuten der Folge 8 angeschaut und hatte trotzdem nicht das Gefühl, was wesentliches verpasst zu haben.
#1557816
The Republic of Sarah (The CW)

Nach drei Episoden bin ich ausgestiegen. Bis dahin war's eine Mischung aus klassischem WB (wer kennt den Sender noch?) Familiendrama und politischer Fantasy. Ja, die Unabhängigkeit des kleinen Städtchens von den USA, was und wie es dann weitergeht, ist pure Fantasy von Hollywoodautoren. Der politische Teil hat eine Naivität und Realitätsfremde der mir einfach viel zu weit ging. Das driftete ins Lächerliche ab. Da ich den Familiendrama Teil auch nicht brauche -- schon x-mal gesehen -- bin ich ausgestiegen.
Ich frag mich, was die Verantwortlichen dazu bewogen hat, diese Serie zu bestellen.
Falls jemand die Staffel ganz gesehen hat, würde ich mich auf ein Staffelfazit hier im Forum dennoch freuen.
#1557817
redlock hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 13:19 The Republic of Sarah (The CW)
Ich finde es erstaunlich, dass du in der heutigen Serienwelt noch so viele Neustarts von 2008 guckst. Dafür bräuchte man im Grunde einen extra Thread:

"Gar nicht erst angefangen, weil einfach sinnlos"
#1557821
Theologe hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 13:24
redlock hat geschrieben: Sa 24. Jul 2021, 13:19 The Republic of Sarah (The CW)
Ich finde es erstaunlich, dass du in der heutigen Serienwelt noch so viele Neustarts von 2008 guckst. Dafür bräuchte man im Grunde einen extra Thread:

"Gar nicht erst angefangen, weil einfach sinnlos"
Huh?
''The Republic of Sarah'' ist eine CW Serie aus dem Jahr 2021.
Der Familiendrama Teil war allerdings wie aus einer WB Serie des Jahres 2008.
#1558229
redlock hat geschrieben: Do 11. Jun 2020, 20:30 Love Life (HBO):
Nach 20 Minuten war Schluss. Fürchterliche Dating-grütze. Wollte HBO da an ''Sex and the City'' anknüpfen? Möglicherweise. Aber erstens kam's nicht da ran und zweitens kann ich heutzutage mit sowas eh nichts mehr anfangen.

Vagrant Queen (Syfy):
Trash. Produktionsmäßig und inhaltsmäßig. Auch hier nicht mal bis zum Ende des Piloten durchgehalten.

Killing Eve:
Folge #301 noch gesehen, dann war Schluss. Staffel 1 und vor allem S2 hatten mich schon nicht vom Hocker gehauen. Setzte sich in #301 fort. Ich werde nie verstehen was die Leute an der Serie so gut fanden bzw. finden. Mich hat sie jedenfalls nie richtig mitgenommen. Darum: Aus und fertig.
Das kann ich voll unterschreiben: diese fast schon massige Lonhudelei auf "Killing Eve" habe ich nie nachvollziehen können! Ich hatte schon nach Folge 1 sogar den Stecker gezogen!


Mit "Treadstone" ging es mir wie anscheind den meissten hier: die Action war genial, aber, das ewige hin und her zwischen der Gegenwart und dem Gestern hat mich so tierisch genervt....da hatte ich es tatsächlich sogar bis zur mitte der Staffel geschafft.
#1558247
Sentinel2003 hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 02:56 Das kann ich voll unterschreiben: diese fast schon massige Lonhudelei auf "Killing Eve" habe ich nie nachvollziehen können! Ich hatte schon nach Folge 1 sogar den Stecker gezogen!
Du schreibst sowas doch um uns zu ärgern, oder?
#1558254
Theologe hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 19:34
Sentinel2003 hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 02:56 Das kann ich voll unterschreiben: diese fast schon massige Lonhudelei auf "Killing Eve" habe ich nie nachvollziehen können! Ich hatte schon nach Folge 1 sogar den Stecker gezogen!
Du schreibst sowas doch um uns zu ärgern, oder?

Warum sollte ich das tun??? Ich hatte nach Folge 1 null Bock mehr, was ist daran so schlimm?? redlock kann Schreiben, was er will, das ist ok, aber, bei mir werden immer fast alle Posting's, vor allem von DIR, in Frage gestellt!
#1558258
Sentinel2003 hat geschrieben: So 15. Aug 2021, 12:00
Theologe hat geschrieben: Sa 14. Aug 2021, 19:34
Sentinel2003 hat geschrieben: Fr 13. Aug 2021, 02:56 Das kann ich voll unterschreiben: diese fast schon massige Lonhudelei auf "Killing Eve" habe ich nie nachvollziehen können! Ich hatte schon nach Folge 1 sogar den Stecker gezogen!
Du schreibst sowas doch um uns zu ärgern, oder?

Warum sollte ich das tun??? Ich hatte nach Folge 1 null Bock mehr, was ist daran so schlimm?? redlock kann Schreiben, was er will, das ist ok, aber, bei mir werden immer fast alle Posting's, vor allem von DIR, in Frage gestellt!
redlock schreibt, dass er mit Beginn der 3. Staffel, also nach über 20 Episoden den Stecker gezogen hat, weil es ihm nicht mehr gefiel und sagst, dass du ihm vollzustimmen kann und hättest nach einer Folge den Stecker gezogen.

Das ist doch ganz offenbar nicht dieselbe Basis, dir hat es direkt nicht gefallen, was vollkommen OK ist, redlock hat zumindest die erste Staffel so gut gefallen, dass er die 2. noch gesehen hat. Von voller Zustimmung kann da einfach nicht die Rede sein.
#1558813
Hatte angefangen Them zu schauen und muss nach gut der Hälfte sagen, dass das schon ziemlicher Schund ist. Ich war mir zu Beginn unsicher, denn die Optik (erinnert sehr stark - ebenso die Namensgebung - an die Filme von Peele) und die schauspielerische Leistung sind doch sehr anständig. Letztendlich haben mich die ganzen Gewaltexzesse aber einfach nur noch angewiedert. Da gibt es so eine Szene (und Leute, die die Serie sahen, wissen auch welche gemeint ist), die in ihrer ganzen Art so abstossend war, dass ich Funny Games-Vibes hatte. Interessant, dass das Werk Hanekes nach knapp 25 Jahren hier perfekt vor Augen führt, was Them ist: eine Serie, die Gewalt fe­ti­schi­sie­rt und versucht durch nette Bilder und die Rassismusthematik größer zu wirken, als sie eigentlich ist. Alles was Peele inhaltlich richtig gemacht hat und deshalb zurecht viel Anerkennung einheimste, findet hier gar nicht statt.

Anmk.: Ich weiß natürlich, dass ich das nicht in voller Gänze beurteilen kann, da ich von den 10 Episoden 'nur' 7 1/2 sah, aber nachdem ich mir ein paar Kritiken durchlas und diese das Gros meines Eindrucks bestätigten, konnte ichs beruhigt canceln. Sollte sich jemand die Serie dennoch ganz antun und gar angetan sein/irgendwas Deepes entdeckt haben, so möge er meinen Beitrag zitieren. Würde mich nämlich wirklich interessieren, weshalb das von den Zuschauern teilweise so gut bewertet wird.
#1563281
She Hulk

Ich habe jetzt 3 1/2 Episoden durchgehalten, aber ich bin damit echt durch. Nope, keine Lust.
#1563287
Decision Game

6 Folgen auf ZDFNeo.
Im Wesentlichen eine deutsche Version von Numb3rs. Aber viel zu konstruiert. Alleine schon der Grund, warum der Ehemann, ein Kripobeamter, nicht seine Kollegen informieren soll -- Herr steh mir bei. Nach anderthalb Folgen abgebrochen.
#1566988
The Bear
Nach den ganzen Auszeichnungen dachte ich mir, guck mal was dran ist. Ich hab den Piloten (und damit die gesamte Serie) nach 20 Minuten abgebrochen. Die ganze und dauernde Rumschreierei und dann noch die Hallus. Nee danke.
#1567159
redlock hat geschrieben: Sa 18. Jan 2020, 14:44 The Good Doctor

Die erste Staffel gefiel mir gut. Die zweite schon ein bißchen weniger. Das lag einfach daran, dass der ''House'' Anteil zurück ging, der ''Grey's Anatomy'' (=Beziehungsstress) aber deutlich stieg. Leider hat sich diese Tendenz in S3 noch verstärkt, so dass ich nach #305 aufgehört habe. GA hab ich schließlich vor Jahren auch aufgegeben, weil der Beziehungskram/-stress einfach unerträglich wurde.

Joar @redlock, ich habe schon aufgegeben, als Sandra Oh damals ausgestiegen ist! Ich wollte einfach nicht ohne diese geniale "Christina" weiter gucken! Und, wenn man bedenkt, was diese Serie für massig (!!!) Cast Mitglieder schon hatte, unfassbar! Ich hatte bis heute null Bedürfnis, das Teil weiter zu sehen! Ich bewundere James Pickens und Chandra , dass Sie bis heute dabei sind, dass sind eigentlich die 2 einzigen Ur Darsteller, die IMMER in jeder Staffel, in jeder Folge dabei waren, das ist schon echt krass!
#1568237
Umbrella Academy

Die erste Staffel war grandios. Und auch Season 2 konnte ich sehen lassen. Spätestens mit Staffel 3 hätte man die Serie aber auch einstellen können. Hab mich jetzt durch Folge 1 der Staffel 4 gekämpft und ich kann das nicht mehr. Wirkt alles super einfallslos und auch teilweise sinnlos. Und irgendwie kann ich Elliot Page in der Rolle auch nicht ernst nehmen.
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