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von Shocknonstop
#230544
Dann stelle ich mal folgende provozierende Frage:

Es kommt in 2 verschiedenen Teilen Deutschlands zu einer Vergewaltigung einer Frau oder sagen wir ruhig eines Kindes, die Täter werden gefasst und sie sagen beide aus: Oh, durch den genuss von Porno-Filmen haben wir das als nicht so schlimm angesehen. Zeitgleich findet man , sagen wir mal veröffentlichte Briefe oder web-Seiten der Täter, wo sinngemäss folgendes von den gesagt wird: Durch die willige Bereitschaft der Frauen in den Pornofilmen und durch die immer geiler werdenden Filmtitel ZB Williges Teenyreiten haben wir gedacht, es wäre nicht so schlimm und völlig normal, das auch auszuleben,, ausserdem wollten wir damit ein Zeichen setzen.

Kommt es dann auch zum Aufschrei der Massenmedien und der Politiker, die ein völliges Verbot der Pornofilme, der Sexhefte etc beantragen???
von Quotentreter
#230549
Das ist schon lange nicht mehr nötig da man nach dem ersten Amoklauf das Face2Face System einführte und sich jeder Pornowillige erstmal als solcher mit einem Postidentschein auf der Post outen muss.

Die Konsequenz war das die meisten mittlerweile ohnehin im Ausland surfen und deutsche Anbieter nur dann überleben wenn sie groß sind oder tricksen. Den kleinen hat es fast allen die Existenz gekostet.
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von Jonny
#230594
Shocknonstop hat geschrieben:Dann stelle ich mal folgende provozierende Frage: (...)
Sagen wir mal so: Verherrlichen Pornofilme Gewalt?
Guter Ansatz, nur kein guter Vergleich.
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von Produzent
#230698
NoSu hat geschrieben:http://www.verbietetbrot.de/index.jsp
Schönes Ding :lol: :lol: :lol:
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von Jonny
#230754
Sowas find ich absolut geschmacklos.
Es hätten mehrere Menschen umkommen können, und andere haben nichts besseres zu tun als einen Amoklauf auch noch ins Lächerliche zu ziehen. :?
von Quotentreter
#230758
Du verkennst die Problematik. Da geht es nicht darum die Tat zu verunglimpfem sondern unsere Volksvertreter die wieder einmal beweisen das sie mit den neuen Medien extrem überfordert sind.

Ich bin einer derjenigen dessen Arbeitsplatz am einen gut gehendem Spielemarkt hängt. Kommt es zu einem Verbot darf ich vorrausichtlich erstmal von deinen Steuergeldern leben.

Statt wieder Skandal zu brüllen solltst du dir lieber um das eigentliche drumherum Gedanken machen. Es waren nicht die Killerspiele die diesen Menschen haben austicken lassen. Es war die ehrenwerte Gesellschaft die ihn hat fallen lassen.
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von Florixx
#230827
Jonny hat geschrieben:Sowas find ich absolut geschmacklos.
Es hätten mehrere Menschen umkommen können, und andere haben nichts besseres zu tun als einen Amoklauf auch noch ins Lächerliche zu ziehen. :?
Wie Quotenpeter schon sagte ist dies nicht Verunglimpfung des Amoklaufs an sich sondern an dessen Nachfolgen der Medien- und Politikvertreter.
Und da gibt es aktuelle eine Menge Beispiele.

Das Satire-Magazin Titanic hat beispielsweise einen Amoklauf-Abschiedsbrief-Vorlage entworfen.
Oder eben diese Verbietet Brot Petition.

Diese Aktionen sind meines Erachtens einfach nur Trotz-Reaktionen. Spieler werden nun täglich in Nachrichten, Politiksendungen und Interviews verurteilt. Jedoch geht keiner mal direkt auf sie ein und beschäftigt sich mit der Materie. Und zwar weil es keinen so richtig interessiert. Sie wissen ja alle schon das Killerspiele gefährlich sind...
Deshalb greift diese Gruppierung zu Mitteln die größeres Aufsehen erregen damit sie endlich mal beachtet werden. Und mit den oben genannten Aktionen entsteht kein persönlicher Schaden. Die Lage wird nur überspitzt dargestellt.
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von Jonny
#230853
Natürlich weiß ich worum es geht, nur das eine lässt sich nicht von dem anderen trennen. Ich bin ja immer gerne für Satire zu haben, aber man sollte den Hintergrund nicht ganz aus den Augen lassen. Ich will das Thema jetzt nicht unbedingt in Moralin tränken, aber wozu braucht man so eine Homepage? Für einen kleinen Schmunzler?
Ich schreie bestimmt nicht gleich nach Skandal, aber ich persönlich finde es einfach unpassend. Man kann ja wohl noch Anstand erwarten, auch wenn dieser in Dtl. mittlerweile Mangelware ist.
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von Shocknonstop
#230928
Quotentreter hat geschrieben:Das ist schon lange nicht mehr nötig da man nach dem ersten Amoklauf das Face2Face System einführte und sich jeder Pornowillige erstmal als solcher mit einem Postidentschein auf der Post outen muss.

Die Konsequenz war das die meisten mittlerweile ohnehin im Ausland surfen und deutsche Anbieter nur dann überleben wenn sie groß sind oder tricksen. Den kleinen hat es fast allen die Existenz gekostet.

???????????
Könntest du mir das mal näher erklären? Ich glaube, du kommst heute sowas von leicht an Pornofilme ran wie nix. Jede grössere Videothek hat ne spezielle Abteilung, die ist fast genauso gross wie die Familienabteilung, da bekommst du fast alles. Einmal in Holland oder Polen gewesen? Was du da unterm Ladentisch kaufen kannst, würde hier auf den Index landen. Ausserdem gibt es immer noch Orion und Beate ihre uhse, da hast überall grosse Läden, wo du problemlos Hardcore bekommst.
von Quotentreter
#230931
Ich sprach auch nicht vom Offline sondern vom Versand- und Onlinehandel. Da herschen hierzulande extrem strengere Richtlinen als im prüden Amerika. Beim Offlinehandel war ja schon immer Face2Face.

Und die großen brauchst du garnicht ansprechen die haben auch online und im Versandhandel ne Extrawurst. Wer wagt es auch Orion oder Uhse abzumahnen?
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von Shocknonstop
#230932
Und an alle, die so rumschreien wegen "Killerspiele" , was sind das eigentlich? Sind das Spiele, die andere killen, sobald sie ausgepackt wurden? Sind das Spiele, die nachts eine Person annehmen und Menschen töten??
Ist genauso bekloppt wie das Thema "Kampfhunde", denn die gibt es ja auch nicht. Ach, wenn jetzt ein Kampfhund Killerspiele spielt, was kommt dabei raus? Ein Massenmöder??? Welches Killerspiel hatte denn Adolf Hitler damals gespielt um so zu werden? Welches Stalin ?
Die Attentäter vom 11 September, welches Computerspiel gab da den Ausschlag?

Also wirklich, das sind PIXEL da auf den Bildschirm, nix reales. Wer das nicht unterscheiden kann, wird alles als Vorbild nehmen, der darf auch kein Pacman spielen oder Moorhuhn.
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von FalconX
#243525
Also, nu wirds wieder versucht. Der Vorstoß unserer südlichen Nachbarn *hehe* läßt vermuten, daß es in Deutschland keine anderen Sorgen und vor allem Probleme gibt, die zu solchen Dingen wie Amokläufen von Schülern führen. Den Eindruck bekomme ich jedenfalls, wenn ich mir das hier durchlese:

http://www2.onspiele.t-online.de/dyn/c/ ... 02858.html

Interessant ist ja, daß da steht:
"Es geht um den Schutz unserer Kinder. Wer künftig virtuelle Killerspiele herstellt oder verbreitet, muss damit rechnen, dass er hart bestraft wird und zwar mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr."
Fragt sich nun Erstens, wie Herr Stoiber ausländische Hersteller mit deutschem Recht bestrafen will (denn außer Crytek gibts ja in Deutschland so gut wie keine "Killerspiel"-Hersteller, und die haben in einem Interview angekündigt, daß sie auswandern, wenn sich die Gesetzeslage hier dementsprechend entwickelt...verständlich irgendwo), und Zweitens: Was ist mit denen, die die bösen Spiele spielen? Wann muß ich als Killerspieler und damit wohl potentieller Amokläufer mit der ersten Vorstrafe rechnen? Denn wegen kaum mehr als der Möglichkeit, ein paar wenige Programmierer hierzulande zu bestrafen, wird sich kaum ein Gesetz lohnen. Kann mir nicht vorstellen, daß die Spieler da lange ungeschoren davonkommen.
Komischerweise werden Spiele wie "Der Planer", "Transportgigant", "Railway Tycoon" oder andere Wirtschaftssimulationen nicht verboten, obwohl Manager jedes Jahr Millionen in den Sand setzen und es genug Fälle von persönlichen Bereicherungen bis in die obersten Chefetagen gibt. Da sind aber seltsamerweise nicht die Spiele schuld. Wieso denn die Amokläufer mit "Counterstrike", aber die Wirtschaftsmanager nicht mit "Theme Park" üben, das würde mich schon mal interessieren. :shock:

Daß es auch andere Sichtweisen gibt, zeigt dieser Artikel hier:
(Leider hab ich den genauen link nicht mehr, ich gebs mal als Zitat hier rein:)

"Amok
Vorbild Dritte Welt: Hier wird noch ohne Computer getötet

Von André Mielke

In der Dritten Welt läuft einiges verquer. Es gibt kaum Whirlpools. Der Sachertorten-Bringdienst funktioniert nicht. Aber die Menschen haben gelernt zu improvisieren. Ein Beispiel: Gerade in den ärmsten Gegenden werden immer wieder Massaker organisiert, ohne dass die Täter vorher mit einem Killerspiel hätten üben können.

Wie machen die das? Das wäre im modernen Deutschland unvorstellbar. Hier lernt die Jugend erst und nur am Computer, was Gewalt überhaupt ist. Im Alltag gibt es dafür überhaupt keine Motivation. Alle Deutschen sind nämlich entspannt und sehr glücklich. Ohne regelmäßiges Training mit einem Ego-Shooter wären Halbstarke nicht mal aggressiv genug, eine alte Dame nach der Uhrzeit zu fragen. Nehmen wir nur die Bundeswehr in Afghanistan: Kaum sind die Soldaten weg vom Computer, werden sie wieder liebe kleine Jungs, denen nichts Schlimmeres einfällt, als mit Knochen Fasching zu feiern. Von ihren Nato-Kameraden werden sie als Weicheier verhöhnt: "Die Deutschen müssen das Töten lernen."

Junge Sudaner dagegen laufen massenhaft Amok, begehen die abscheulichsten Verbrechen an Frauen und Kindern, und es gibt weit und breit keine Lan-Party geschweige denn eine "Counterstrike"-Gemeinde. Technisch ist das eigentlich unmöglich. Deshalb steht die Staatengemeinschaft so ratlos vor Exzessen wie in Darfur.

Doch das wird sich ändern. Ein humanitäres Projekt will eine Milliarde Billig-Computer an arme Kinder in aller Welt verteilen. Mit Internetanschluss und Kurbelgenerator für stromlose Regionen. Neben Bildung käme damit auch Baller-Software in Wüste und Dschungel. Endlich könnte man uralten Konflikten eine Ursache zuweisen und ohne großen Aufwand Lösungen fordern, zum Beispiel: "Killerspiele gehören in allen Krisenprovinzen verboten!" So gelangte Edmund Stoiber doch noch zu globaler Bedeutung, und der Globus käme richtig in Ordnung.

Artikel erschienen am 27.11.2006"

(Quelle ist http://www.welt.de Abteilung Satire)

Sowas sollte man den Herren Stoiber, Beckstein & Co. mal unter die Nase halten. Aber in ihrem blinden Aktionismus (nicht vielleicht um von partei-internen Problemen wie im Fall Stoiber abzulenken?) schwingen sie lieber die dem Deutschen so bekannte Verbots-Keule, aber erkennen nicht deren Wirkungslosigkeit. Amokläufer sind Einzeltäter, das ist kein Massenphänomen. Und Einzeltäter sind nicht auf etwas angewiesen, was der breiten Masse vorenthalten werden soll. Solange es hier möglich ist, daß verurteilte Sexualstraftäter auf freien Fuß kommen und prompt wieder zuschlagen, dann auf Anstaltsdächer klettern und nur wieder runterkommen weil ihnen kalt wird, solange ausländische Betrügerbanden deutsche Kunden beim Autokauf übers Ohr hauen, Drogendealer vor Schulen ihr Unwesen treiben, und in den Regierungsparteien eine Spendenaffäre die nächste Schmiergeldzahlung jagt, solange sollten sich die Herren Gesetzgeber verdammt nochmal darum kümmern und nicht wieder auf neue Sündenböcke einschlagen.
von Quotentreter
#243537
Was erwartest du denn von der CSU und Stoiber auch anderes? Dumme Bauern mit braunen touch und zu Stoiber selbst braucht man wohl nix zu sagen. Die Bayern müssen wohl ständig blau zur Wahl gehen, freiweillig wählt den doch keiner. :lol:

Soll er gleich die Herstellung und den Vertrieb von Bier mit verbieten. Durch dessen Einfluss sterben Jährlich mehr Menschen als durch amok laufende Schüler in 400 Jahren. Bayern hat da mit seiner Biertradition sowas wie die Vorreiterrolle in der Herstellung von Killergetränken. :lol:
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von houellebecq!
#243672
ich bin zwar auch vehement gegen ein verbot der sog. "killerspiele" und kann über das, was man so zu dem thema aus csu-kreisen hört, nur den kopf schütteln, aber diese "satire" entzieht sich auch gänzlich meinem humorverständnis.
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von 2Pac
#243686
Oh man....
Wie wärs wenn sie einfach Waffen verbieten? Macht doch irgenwie mehr Sinn.


Ego-Shooter zu verbieten ist denen wahrscheinlich leichter.

-Sarkasmus/Ironie-
Aber die Amokläufer hat auch sehr viel TV geguckt. Soll man das verbieten? Vielleicht haben die auch einen Führerschein? Ganz klar ein Indiz für Amokläufer.
-Sarkasmus/Ironie-

Die Amokläufer haben Probleme gehabt. Und diese Probleme hatten nichts mit Ego-Shootern zu tun. Oder sind die ausgerstet, weil sie im Spiel selbst verloren haben?
Ne, die waren aus anderen Gründen frustriert.
Sollen die sich lieber darüber Gedanken machen.
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von Florixx
#243737
Ich bin übrigens dafür das "Killerspiele" das Unwort des Jahres wird!
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von ToP
#244008
Die Herren "da oben" gehen immer davon aus, dass man durch das Spielen dieser Spiele zum Amokläufer wird. Vielleicht wären viel mehr Amokläufer unterwegs wenn sie sich nicht mehr am Bildschirm abreagieren könnten. 8)

Ich wäre dafür Taschentücher zu verbieten, dadurch entsteht Schnupfen!
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von Florixx
#244135
Leider ist es so das die Lobby der Spieler und Befürworter von solchen Spielen kaum in den Medien zur Sprache kommen. Nur die Meldungen der Poltiker werden in den Medien zerkaut für den Otto-Normal-Nachrichtenanschauer.
Es entsteht ein völlig falsches Bild :cry:
von Quotentreter
#246562
Also die einzige Software die man unter "Killerspiel" verstehen könnte wäre A2LL von T-Systems, angeschaft von den härtesten Kritikern selbst. Das bringt die Hardware zum verzweifeln, die Anwender kriegen einen weg und dank der vielen Fehler laufen die Betroffenen Amok auf die Sozialgerichte.
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von FalconX
#246591
Wie man so hört, strengt sich Deutschland während seiner EU-Ratspräsidentschaft ja an, daß europaweit den Killerspiele(r)n der Boden entzogen wird. Mal sehn, was andere Länder dazu so meinen.
Bei dem Thema sieht man mal, wie es unsere geschätzten Medien mit seriösem Journalismus und ernsthaften Recherchen halten. Das gibt einem schon zu denken.
Und wenn ich hier dann noch Politiker vom Jugendschutz schwafeln höre, der ja ach so wichtig ist, und daß man deshalb die bösen Spiele verbieten muß...und das in Zeiten, wo aller 3 Wochen ein totes Kind aus ner Kühltruhe gezogen wird, wo sexueller Mißbrauch von Kindern an der Tagesordnung ist (und dann ewig darüber gestritten wird, ob man denn eine zentrale Verbrecherkartei anlegen darf!!) wo Eltern ihre Kinder verhungern lassen oder halbtot prügeln...dann wird mir langsam wirklich schlecht.
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von Florixx
#246693
FalconX hat geschrieben:Wie man so hört, strengt sich Deutschland während seiner EU-Ratspräsidentschaft ja an, daß europaweit den Killerspiele(r)n der Boden entzogen wird. Mal sehn, was andere Länder dazu so meinen.
Bei dem Thema sieht man mal, wie es unsere geschätzten Medien mit seriösem Journalismus und ernsthaften Recherchen halten. Das gibt einem schon zu denken.
Und wenn ich hier dann noch Politiker vom Jugendschutz schwafeln höre, der ja ach so wichtig ist, und daß man deshalb die bösen Spiele verbieten muß...und das in Zeiten, wo aller 3 Wochen ein totes Kind aus ner Kühltruhe gezogen wird, wo sexueller Mißbrauch von Kindern an der Tagesordnung ist (und dann ewig darüber gestritten wird, ob man denn eine zentrale Verbrecherkartei anlegen darf!!) wo Eltern ihre Kinder verhungern lassen oder halbtot prügeln...dann wird mir langsam wirklich schlecht.
Du sagst es... es ist wirklich eine traurige Entwicklung :?
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von freakazoid
#246726
»Killerspiele«
16.01.2007, 11:25 Final Fantasy gehört jetzt auch dazu

Es war ja nur eine Frage der Zeit: Auf den beschlagnahmten Computern der beiden jugendlichen Täter eines Doppelmordes mit Entführung im kleinen Ort Tessin in Mecklenburg- Vorpommern, entdeckten die Fahnder ein Killerspiel. Allerdings ist diesesmal nicht Counterstrike oder Doom der Sündenbock, sondern das Rollenspiel Final Fantasy VII, das die beiden Täter bevorzugt spielten. Auch am Abend der Tat sprachen sich die beiden angeblich mit den Namen ihrer Spielfiguren Reno und Sephirot an. Die "Bild" hat für diesen Fall natürlich wieder einen Jugendpsychologen zur Hand, der dieses Detail kommentiert. »Killerspiele«»Killerspiele«

"Wie wurden die netten Computerspieler bloß zu eiskalten Killern? Jugendpsychologe Michael Thiel: „Bei solchen Spielen verlieren empfindsame Menschen in dieser Scheinwelt die Kontrolle – und suchen sich einen neuen Kick."

Das Rollenspiel Final Fantasy VII wurde im September 1997 von der USK mit "Freigegeben ab 12 Jahren gemäß §14 JuSchG" eingestuft.
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Quelle: Gamestar