US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von fran
#244031
Poffelchen hat geschrieben:dass die story falsch war, hm sowas hatte man doch schon mal mit paris oder so?!
ja das war die geschichte um stacys mann in der 1x22. daran musste ich auch direkt denken. aber bei ihm war ja relativ früh erkennbar, dass er veränderungen im hirn zeigt - charakterveränderung etc. aber komisch war das um den jungen in der 3x11 schon, denn als klar war, dass sich bei ihm auch was zwischen körperlicher und psychischer verfassung abspielt, hätte man doch zumindest ein paar mehr tests einholen können, um das abzusegnen und nicht alles nur auf seine aussage begründen, dass er unglücklich verliebt in die verlobte seines bruders ist. nun ja... aber so ein paar anomalien im krankenhaus-alltag gabs ja schon in dieser staffel. genauso dümmlich war doch auch die geschichte um die yoga-tussi in der 3x1 deren vit c-mangel mit ORGANGENSAFT kuriert wurde *kopfklatsch* Bild
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von Poffel
#244050
naja teilweise kam der eindruck auf, dass die 3 hochbezahlten spezialisten ohne house vollkommen hilflos sind... fand ich ein wneig überspitzt, das sind keine dummköpfe sondern spezialisten, die werden auch mal ohne house fertig - sollte man meinen
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von Enrico
#244091
Poffelchen hat geschrieben:etwas krass mit dem gedächnislöschen, ist das wirklich so einfach?
Nein, überhaupt nicht. Bei dieser Therapie ist ein zeitweiser Gedächtnisverlust bei den meisten Patienten zu erwarten, vielleicht auch andere Gedächtnisstörungen, aber dieses Verfahren wird sicherlich nicht gezielt zum Löschen des Gedächtnisses eingesetzt. Überhaupt war diese Folge medizinisch gesehen eine Katastrophe.
Wieso kommen die Bakterienkulturen immer so schnell zurück?
Wieso überprüft niemand die Geschichte des Patienten, bevor man sein Gedächtnis löscht und wieso kann Cuddy alleine entscheiden, ob diese Therapie durchgeführt werden darf?
Wieso ignoriert House am Anfang das abnormale EKG des Patienten?

Und auch der Rest war unlogisch und der ganze Tritter-Plot wirkte völlig abgehackt. Gut, Cuddy hat für House gelogen, sodass die "House holt die Pillen vom toten Patienten"-Sache geklärt wäre, aber was ist mit Tritters restlichen Beweisen? Die gefälschten Unterschriften?

Nein, also für mich war das alles zu abgehackt. Hätte man den medizinischen Fall mal kürzer gehalten oder sogar ganz rausgelassen, hätte man die Tritter-Storyline vielleicht sinnvoll abschließen können. Betonung auf "vielleicht", denn Tritter hatte am Ende einfach zuviel gegen House in der Hand, man hätte es also vielleicht höchstens so machen können, dass House etwas über Tritter herausfindet und ihn damit erpresst. Wäre wohl die beste Lösung gewesen, um da wieder rauszukommen.
Für mich war diese Folge eine große Enttäuschung.
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von Poffel
#244202
naja was für gefälschte unterschriften? wilson hat ja net gegen house ausgesagt, also viel der beweis wegen und gegen das betäubungsmittelgesetz hat er nicht verstoßen, weil er nur placebos bekommen hatte, daher war er strafrechtlich raus...
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von fran
#244305
eigentlich waren da ja gleich mehrere zweifelhafte situationen.

1. house fälscht wilsons unterschrift. den ganzen rezeptblock hat tritter doch irgendwann mal durchgeschaut. wundert mich im nachhinein auch, dass das so einfach abgetan wurde. denn es müsste ihm doch (ist es ihm? kann mich grad nicht erinnern) aufgefallen sein, dass die unterschrift gefälscht war bzw. hätte man das ja schnell nachprüfen lassen können. und wenn dann wäre ein konfiszierter rezeptblock doch ein eindeutiger beweis gegen house gewesen.

2. wieso kommt house einfach so aus der sache raus, dass die tabletten, die er dem toten geklaut hat, nur plazebos sind? hin oder her, er wusste das ja nicht und hat bewusst seine unterschrift unter ein medikament gesetzt, dass nicht für einen seiner eigenen patienten war. damit hätte man ihm doch durchaus auch einen strick drehen können, oder? aber ich kenne die rechtslage da nicht so genau und eigentlich ist es mir auch egal.
die geschichte um das gedächtnislöschen war eben auch nicht so astrein (wie schon einiges zuvor) und ich dachte nur stellenweise, dass sie das problem bei eternal sunshine of the spotless mind nicht gehabt hätten :lol:

trotzdem fand ich die folge gut, denn letzten endes ist es eben doch nur ne tv-serie, die ab und an mal unter- und übertreibt und das auch darf. so lange es genug redestoff gibt und alles nicht zuu abgedreht wird, bin ich zufrieden.
von Stefan
#244356
Hi!

na ja.. ich war ehrlich gesagt ziemlich enttäuscht von der Folge.. für den hohen standard, den HOUSE sonst hat.. war sie leider wirklich enttäuschend

die gesamten szenen mit tritter in dieser folge akzetptier ich eigentlich nur da damit die story hoffentlich beendet ist.. gott war der nervig.. am anfang fand ich die story eigentlich ganz gut.. aber .. schlussendlich haben sich die autoren damit in eine ecke geschrieben, aus der sie leider sinnvoll nicht mehr wirklich rauskamen.. dann haben sie uns halt so nen schmarn vorgesetzt und erwartet, dass wir ihn auch akzeptieren..

der medizinische fall war diese woche auch ne katastrophe.. cameron hat keine probleme damit, dem patienten sein ganzes leben zu löschen bevor sie diese blöde story überhaupt überprüft? ja genau.. noch dazu.. warum in gottes namen war der patient danach so ruhig? ich meine.. der ist aufgewacht und er wusste nichts mehr.. NICHTS MEHR.. jeder normale mensch würde glaub ich wenigstens mal nen panikanfall bekommen..

insgesamt war die folge einfach nur.. enttäuschend

cu, Stefan
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von Theologe
#244452
Enrico hat geschrieben:Wieso kommen die Bakterienkulturen immer so schnell zurück?
Naja, zumindest in solchen Punkten muss man es auch nicht übertreiben. Es geht um eine vereinfachte Darstellung von realen Abläufen, genauso wie bei CSI oder anderen Proceduals. Gerichtsverhandlungen fangen nicht ein paar Tage nach der Tat an, Laboruntersuchungen dauern Wochen... Solche Abläufe muss man verkürzt darstellen.
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von Enrico
#244460
Ja, ich weiß, hat aber gerade so schön dazu gepasst. :P
Wenn mich das stören würde, würde ich "House" schon lange nicht mehr gucken.

EDIT:
Mir fällt gerade ein, dass dieser Zeitfaktor am Anfang von Staffel Eins schonmal eine Rolle gespielt hat. In der Folge mit den kranken Babys versucht House, einen anderen Weg zu finden festzustellen, an was diese leiden, weil die Kulturen nämlich post mortem wären.
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von Mrs.Miggins
#247356
fran hat geschrieben: besonders gut gefiel mir die szene, in der cameron gewürgt wurde. macht mich das jetzt zu einem schlechten menschen?? :twisted:
Nein, ging mir ähnlich :twisted: :roll:
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von fran
#255654
hab grad die 3x12 gesehen "one day one room". jeder der englisch kann, weiß worum es geht. cam hat einen fall so wie auch house. und beide müssen sich durch die betreuten patienten ihren "dämonen" stellen. cameron ihrer bessenheit, anderen helfen zu können/müssen - was sie diesmal nicht kann und house stellt sich ungeliebten kindheitserinnerungen. den cam-fall kann man knicken, der ist billiges füllwerk für meinen geschmack, aber der fall um house und das mädchen war wirklich sehr eindringlich. nicht nach schema f. schön.
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von Poffel
#255686
one day one room
ein tag, ein raum? weiß immer noch nicht was das bedeuten soll^^

fand die folge recht ruhig aber dennoch richtig gut, der cam fall nervte zwar aber naja, hätte mir mehr wilson gewünscht. der fall mit dem opfer war recht interessant
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von Enrico
#256553
Nun ja, man hat mit 3x12 offensichtlich versucht, zu zeigen, dass "House" mehr ist, als eine bloße Patient-of-the-Week-Sendung mit immer gleichem Schema. Grundsätzlich ist an dieser Idee auch überhaupt nichts auszusetzen, aber dann soll dahinter doch bitte ein Konzept stecken, das einer Sendung wie "House" auch gerecht wird und keine Story/Storys, wie man sie in anderen billigen Drama-Serien erwarten würde. Ich habe mich nach dem ganz netten Anfang die ganze Zeit gelangweilt und hoffe nun, dass man bei der Folge, die in der nächsten Woche ausgestrahlt wird, wieder etwas bessere Arbeit geleistet hat.
Zuletzt geändert von Enrico am Sa 3. Feb 2007, 01:28, insgesamt 1-mal geändert.
von Stefan
#256599
Enrico hat geschrieben:Nun ja, man hat mit 3x12 offensichtlich versucht, zu zeigen, dass "House" mehr ist, als bloß eine Patient-of-the-Week-Sendungen mit immer gleichem Schema. Grundsätzlich ist an dieser Idee auch überhaupt nichts auszusetzen, aber dann soll dahinter doch bitte ein Konzept stecken, das einer Sendung wie "House" auch gerecht wird und keine Story/Storys, wie man sie in anderen billigen Drama-Serien erwarten würde. Ich habe mich nach dem ganz netten Anfang die ganze Zeit gelangweilt und hoffe nun, dass man bei der Folge, die in der nächsten Woche ausgestrahlt wird, wieder etwas bessere Arbeit geleistet hat.
juhu... jemand der genau so denkt wie ich :)

ich fand die folge war total "out of vibe".. und, ja .. okay.. es war auch beabsichtigt.. aber ehrlich gesagt.. House lebt meiner meinung nach von den Fällen und wie House damit umgeht

in dieser Folge haben wir zig Patienten.. keiner hat wirklich was interessantes.. selbst das Mädchen ist eigentlich nicht krank "sondern" wurde vergewalltigt.. ich fand die szenen mit ihr gut.. nicht sehr gut.. abe rsie waren ganz stimmig.. sie hat gut gespielt.. und Hugh war natürlich grandios wie immer.. aber, irgendwas hat mir trotzdem gefehlt

zu Camerons Fall will ich eigentlich gar nicht mehr sagen, weil er eigentlich diese Wortanzahl schon nicht verdient hat. Da war eine Szene langweiliger als die davor.. ich fand nicht mal die sterbeszene dramatisch

ja.. HOUSE wollte mal was neues versuchen.. aber.. hmm.. ich denke House ist ganz gut dabei, das zu tun, was sie tun.. da sollten sie solche Experimente eher lassen.. der Serie fehlt es für solche auf Gespräche bezogenen Folgen einfach an gut ausgearbeiteten, starken, interessanten charakteren..

ja, House selbst ist natürlich klasse... aber das reicht meiner Meinung nach halt auch nicht..

versteht mich nich falsch. ich find die charaktere so wie sie sind eigentlich klasse und sie funktionieren sonst in HOUSE auch sehr gut.. aber diese Folge war "out of balance" und die charaktere konnten das leider auch nicht retten

das ist halt meine bescheidene Meinung

cu
stefan
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von Enrico
#256657
Stefan hat geschrieben:ja.. HOUSE wollte mal was neues versuchen.. aber.. hmm.. ich denke House ist ganz gut dabei, das zu tun, was sie tun.. da sollten sie solche Experimente eher lassen.. der Serie fehlt es für solche auf Gespräche bezogenen Folgen einfach an gut ausgearbeiteten, starken, interessanten charakteren..
In 2x24 hat das meiner Meinung nach schon ganz gut funktioniert. Das war mal was anderes und trotzdem eine gelungene Folge. Es kommt eben auf die Story an. 3x12 wirkt auf mich, als hätte man unbedingt mal eine Episode, die aus dem üblichen Schema herausfällt, machen müssen. So in etwa wie bei "Son of Coma Guy", welche meiner Meinung nach auch ziemlich lächerlich angemutet hat.
Im Übrigen finde ich nicht, dass es den Charakteren an Tiefe fehlt oder dass sie gar uninteressant sind, nein, ganz im Gegenteil.
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von MrPlomox
#257163
Poffelchen hat geschrieben:one day one room
ein tag, ein raum? weiß immer noch nicht was das bedeuten soll^^
Also, ich habe das als Schema fürs Leben verstanden. Jeden Tag tritt man in einen neuen Raum und trifft auf neue Leute und egal was einem passiert, man muss mit diesen Leuten umgehen.

Zur Folge:

Mir persönlich, gefällt es richtig gut, dass man jetzt endlich mal tiefer in Houses' Charakter einsteigt. Das jede-Woche-ein-neuer-Fall Prinzip stört mich in den meisten Fällen (z.B. CSI), gerade deswegen gefällt mir House jetzt immer besser (natürlich war er vorher auch schon gut).
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von Enrico
#257214
Wie gesagt, die Idee, aus dem alten Schema herauszukommen ist gut, nur die Story dieser Folge ist extrem langweilig. In 1x21 oder 2x24 hat man jedoch gesehen, dass es auch funktionieren kann.
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von Mrs.Miggins
#258051
Ich fand die Folge ganz gut, besser als diese ewigen Tritter Folgen in letzter Zeit.
Schön daß Cam mal gebremst wurde. House so sensibel finde ich immer irgendwie komisch, aber klasse. Darf nur nicht zur Gewohnheit werden :lol:

Was hatten die immer als Abkürzung, STG? STD? Was ist das, Tripper?
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von fran
#258141
std - sexually transmitted disease :lol:

ich komm von der folge einfach nicht los. muss immer noch darüber nachdenken und je mehr ich das tue, desto besser gefällt mir das alles. für manch einen wars vielleicht zu philosophisch aber ich mag diesen nachdenklichen (selbst)analytischen house. immerhin erfährt man so ein bisschen was darüber warum er so ist wie er ist. das geheimnis sollten sie vll nicht ganz lüften, weil sonst der reiz verloren geht, aber so ein paar fetzen dürfen schon ab und an sein. ich fand die folge vor allem deshalb gelungen, weil sie für mich die ganze serie auf einen nenner gebracht hat. jeder der charaktere wurde mit einem von ihnen geäußerten satz umschrieben und house mit ein paar mehr ;) ich fands toll :D
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von MrPlomox
#258160
fran hat geschrieben:ich komm von der folge einfach nicht los. muss immer noch darüber nachdenken und je mehr ich das tue, desto besser gefällt mir das alles. für manch einen wars vielleicht zu philosophisch aber ich mag diesen nachdenklichen (selbst)analytischen house. immerhin erfährt man so ein bisschen was darüber warum er so ist wie er ist. das geheimnis sollten sie vll nicht ganz lüften, weil sonst der reiz verloren geht, aber so ein paar fetzen dürfen schon ab und an sein. ich fand die folge vor allem deshalb gelungen, weil sie für mich die ganze serie auf einen nenner gebracht hat. jeder der charaktere wurde mit einem von ihnen geäußerten satz umschrieben und house mit ein paar mehr ;) ich fands toll :D
Dem muss ich zustimmen. Trotzdem hoffe ich, dass sie es jetzt nicht mit solchen Folgen übertreiben. Ein gutes Mittelmass wäre für mich am besten.
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von Mrs.Miggins
#258757
Danke für die Übersetzung. Ich wusste daß das irgendwas damit zu tun hat, war mir aber nicht sicher was es genau heisst. Leo org wusste das auch nicht.
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von Enrico
#259209
Na endlich! House ist zurück!
Nach dieser imo schrecklichen Episode von letzter Woche wieder ein House, wie wir ihn kennen und lieben. :D
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von cule87
#259398
Enrico hat geschrieben:Na endlich! House ist zurück!
Nach dieser imo schrecklichen Episode von letzter Woche wieder ein House, wie wir ihn kennen und lieben. :D
ich fand beide folgen klasse! man konnte einfach an diesen beiden episoden erkennen, wie vielschichtig die serie is!! bei der neuen folge war ich fast di ganze zeit am lachen, weil house einfach mal wieder absolut sau witzig war! und letzte folge is man n bischen ins grübeln gekommen, weils trauriger war! ich fand beide folgen top! die serie beweist auf jeden fall, dass sie nich nur zu den erfolgreichsten gehört, sondern auch zu den besten (von der qualität her)!
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von fran
#259427
ja die neue folge war wirklich mal wieder leichte kost. die musste nach der letzten episode aber auch sein. schön wars. ich konnte die houseisms gar nicht zählen vor lachen :D die wette war wieder typisch house, aber doch wirklich berechtigt. unübertroffen genial waren ja wohl die auto-szenen. erst ans auto geschliddert wie ein assi und dann supercool die beifahrertür zugeschlagen. LOL

und wie er cuddy immer wieder mit der schuld-schiene kriegt, herrlich :D

edit: ich finde auch, dass gerade diese unterschiedlichen arten, die folgen aufzubauen, das ganze am laufen hält. so darf es ruhig gerne weitergehen. ab und an die leute mit tragischen geschichten aus houses vergangenheit füttern, damit house dann in der nächsten folge wieder den gutgelaunten a.... raushängen lassen kann. :lol:
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von Enrico
#259722
Wie gesagt, ich finde es gut, dass man sich mit 3x12 mal an einer etwas anderen Folge versucht hat, nur fand ich die Story selbst nich gelungen, Folgen wie 1x21 oder 2x24 zeigen, dass es deutlich besser geht. Diese Story mit dem Vergewaltigungsopfer wirkte schon etwas billig, weil man Ähnliches schon oft in anderen Dramaserien gesehen hat.
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von Mrs.Miggins
#261779
Also ich fand die Folge relativ langweilig.
Wieso hat der Typ die Nadel geschluckt?
Natürlich war House mal wieder unschlagbar, trotzdem fand ich wegen der lahmen Krankenstory daß dies eine der schwächsten Folgen war.
Kann aber auch dran liegen, daß ich totmüde war und fast am einpennen.
Schön war sein Lächeln am Ende, als er gesehen hat, daß er seinen Parkplatz wieder hat.
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