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von The Rock
#248005
vicaddict hat geschrieben: Wie dem auch sei, der Comedyfaktor ist nichtmal das was mich stört, es ist nur eine Art Ausweichmanöver... früher hatte man das nicht nötig, da hat man einfach ne gute und spannende Episode geschrieben, aber heute ist irgendwie der Trend des coolen Mc-Laine'schen Actionhelden mit coolem Spruch auf der Lippe angesagt.

Ich denke auch nicht das es einen generellen Negativtrend gibt, nur muss man bei Stargate prinzipiell zur Kenntnis nehmen, das die Serie zum Schluss wohl nicht zu unrecht vom Sender genommen wurde. Die jetzige Staffel lief an mir irgendwie vollkommen vorbei. Ich habe bis auf 903 jede Episode gesehen und ich könnte dir nichtmal ansatzweise sagen, was uns in bisher 20 Episoden geboten wurde, außer das Vala da war und die Ori plötzlich die Gegner sind. Mehr ist nicht passiert und das gibt mir zu denken bzw hat auch den Amis zu denken gegeben, denn sie haben nicht mehr eingeschaltet. Es fehlt an Innovation, an Neuerungen... man ist einfach an dem Punkt angekommen, wo die Erde nicht mehr hilflos gegen alles und jeden kämpft und auf die Asgaard angewiesen ist, nein man hat inzwischen eigene Raumschiffe, man besiegt jeden Gegner im Handumdrehen und bei den Charakteren tut sich auch nichts...


Es herrscht einfach Stillstand.
Das mag ja auch alles sein, aber dennoch sind dies nun mal Abnutzungserscheinungen einer Serie, die gute 10 Jahre läuft und daran lässt sich nun mal nichts ändern. Das eine Idee, so gut sie auch sein mag, auch für den letzten hardcore Fan irgendwann an Reiz verliert ist nun mal der Lauf der Dinge.
Trotzdem bin ich der Meinung, dass die Serie auch ohne Richard Anderson noch sehenswert ist und das hier eher Geschmack, als Qualitätssache bewertet wird. Es nicht zu mögen ist etwas anderes, als etwas schlecht zu reden, dass nicht zwangsläufig minderwertiger ist, als Episoden und Seasons davor.
Schaue mir gerade Staffel 4 an und Episoden wie die vom Mittwoch entdecke ich da haufenweise.
So gesehen stören mich die Meinungen auch rein garnicht, ich kann es ganz einfach nur nie nachempfinden, was genau daran so unglaublich langweilig, schlecht, einfallslos usw. sein soll?
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von redlock
#248174
Ep. 916:

Also ich habe mich recht gut unterhalten :D

Der Spruch mit Mary Poppins war wirklich gut. Und die Klamotten die sie trugen :lol:

Aber ich muß vicaddict mit seiner Kritik an dieser Staffel recht geben. Das Ganze wirkt schon was "verschliessen".

Dennoch, ich werde am Ball bleiben, und hoffe, dass es mit Claudias Rückkehr wieder besser wird :)

Für die Folge:

7/10 Punkten
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von vicaddict
#248217
Äh Quantenverschiebung, Beamen... was auch immer :D



Es geht ja nicht darum etwas schlecht zu reden. Der Austieg von RDA hat IMHO auch keine Auswirkungen, wieso auch, mit Mitchell wurde der Charakter 1:1 ersetzt, er ist nur jünger. Ich denke, was auf die Dauer stört sind die nie voranschreitenden Charakterentwicklungen. Da tut sich nichts. Am Anfang ging es noch um Daniel und Sharii, dann Daniel und Vala und zwischenzeitlich Sam und keine Ahnung, der Ancienttyp eben... es kam nie zu nem Happyende zwischen Carter und O'Neill und auch bei Teal'c tut sich nichts. Ich erwarte ja nicht, das alles zu ner reinen Soap ausartet, aber Tatsache ist nunmal das nach 9 Jahren so ziemlich jeder Alien, jeder Despot und weiß der Geier was noch schonmal dagewesen ist. Da hätte ich mir schon gewünscht, das man sich etwas anderes einfallen lässt.

Allein die Tatsache das mit O'Neill der Hauptdarsteller aussteigt, hätte eine Chance sein können, etwas frischen Wind reinzubringen. Vala hat doch gezeigt das es geht, aber was tut man, man ersetzt RDA 1:1 mit Mitchell. Die selben Kommandostrukturen, die selben Charaktere, mit den gleichen Verhaltensmustern. Da hätte man die Chance nutzen können und einen anderen Typ von Charakter einbauen können, ja fast schon müssen, denn das Ergebnis sieht man ja... Ohne Vala bemerkt man keinen Unterschied und die ganze Sache wirkt nach 9 Jahren eben öde und ausgelutscht und bekannt. Da ist keine Innovation dahinter...

Es geht ja jetzt auch nicht darum diese letzte Episode als megaschlecht darzustellen, aber sie reiht sich in dieser Staffel irgendwie ein in ja... eine Reihe von Fillern... Wie gesagt, am Anfang waren die Ori 3, 4 Folgen das einzige Thema, dann ging man zu den Jaffar über und auf einmal war Bha'al wieder da... es wirkt auf mich eben alles wie ne bloße Aneinanderreihung von Einzelepsioden, die kaum was miteinander zu tun haben. Kann sein, das es schon immer so war, nur kommt es mir heuer besonders schlimm vor.
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von Jeythor
#248383
Dass sich nicht alle Folgen um die Ori drehen ist denk ich mal schon klar. In der ersten Staffel hatten wir nach der Mission auf Chulak auch mehrere Folgen lang nichts mehr von Apophis gehört. Wobei, die Filler damals waren vielleicht noch schlechter, nur sind die kaum mehr in Erinnerung ^^
Und jetzt haben wir halt zwei Storylines, die Ori und die freien Jaffa. Und ab und zu noch ein paar Goa'uld-Reste, sprich Ba'al.
Was ich mir auch wünschen würde, dass man ein paar alte Storylines nochmal aufgreift. Unter anderem die Geschichte von "Crystal Skull" aus der 3. Staffel, mit Daniels Großvater. Und seit mittlerweile 10 Jahren warten wir drauf die Furlinger mal zu sehen (der Auftritt in "200" zählt aber bitte nicht :P ).

Die Sache mit Sam & Jack wird in "200" nochmal ein wenig aufgegriffen (zwar nicht ernsthaft, aber immerhin ^^). Ansonsten werden wir im Beziehungsbereich aber nimmer viel sehen, in den Filmen wohl schon gar nicht.
Aber auf die Filme freu ich mich schon, besonders die Story vom zweiten, der dieses Jahr noch gedreht wird :D

P.S.: "Beamen" ist der Laienausdruck für "Teleportieren". Bei Stargate nannte man es anfangs noch "Asgard-Transportstrahl", und das wurde dann irgendwann mit "Beamen" ersetzt. Najo, auch nicht so wichtig ^^
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von redlock
#248553
Jeythor hat geschrieben: P.S.: "Beamen" ist der Laienausdruck für "Teleportieren". Bei Stargate nannte man es anfangs noch "Asgard-Transportstrahl", und das wurde dann irgendwann mit "Beamen" ersetzt. Najo, auch nicht so wichtig ^^
Beamen wird immer beamen bleiben, dieses Wort ist mittlerweile in den allgemeinen (naja) Sprachschatz eingeganegen. Wenn ich mich recht erinnere haben sie es selbst bei Farscape beamen genannt :wink:


Nachdem Weggang von RDA wurden die Möglichkeiten die sich da aufgetan haben nicht genutzt. Das muß man den Machern vorwerfen :evil:
von Stefan
#248868
Hi!

na ja.. also die zehnte Staffel, die zur Zeit in den Staaten läuft, ist meiner Meinung nach die beste SG Staffel, die seit laaaangem lief.. daher, und ich muss auch sagen, dass mir RDA nicht wirklich fehlt..

ich finde dafür Vala wirklich göttlich :)

cu
Stefan
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von Jeythor
#248988
Tja, die beste Staffel....da hab ich schon oft drüber nachgedacht, aber wirklich auf eine einigen kann ich mich. Jede Staffel hat ihre guten und schlechten Momente. Über Season 10 will ich auch noch nicht wirklich urteilen, bevor sie ganz gelaufen ist. Gut, die bisherigen Episoden waren ganz gut, vor allem Vala tut der Serie gut, wie mein Vorredner schon gesagt hat.

RDAs Ausstieg hat man ja eine ganze Staffel lang vorbereitet. Sein Charakter war für die 8. Staffel eigentlich ziemlich unbedeutend, und auch nicht mehr wirklich komisch. Ich zumindest fand die letzten Sprüche nur noch irgendwie so rausgewürgt und eher nervig.
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von Sc4rFace
#249072
beste staffel. bei stargate muss ich automatisch eher an die schlechten denken. besonders 7 und 8 *würg*. die letzte folge aus der aktuellen staffel hab ich nichts gesehen, aber was ich bisher gesehen habe gefällt mir aber zumindest besser als 7 und 8.
von The Rock
#251014
Die heutige Folge fand ich verhältnissmäßig. Mir gefallen nun mal keine Käfer. Ich besitze einen ähnlichen Ekel davor, wie manch andere.

Zum Zweiten gefallen mir aus Prinzip Geschichten um eine moralische Komponente nicht, was die Sache mit der Technologie und der Eigennutzung des Militärs angeht.
Für mich wirft das meist ein etwas negatives Licht auf das SG Team und oftmal kann ich die Deligierten um ihre Einwände verstehen. Das ist meist ein Thema, über das ich mir nicht gerne den Kopf zerbreche...

Aus den Augen, aus dem Sinn eben...naja.

6/10
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von vicaddict
#251072
Tja... US Militär eben... obwohl... jede andere Nation würde es nicht anders tun...

Ich fand die Folge durchaus mal wieder gut.

7/10...
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von awete
#251126
Ich kritisiere eigentlich niemals die Synchro, aber in diesem Fall haben sie den Gag der Folge total gekillt: Im Original ist nicht die Rede von Raumschiff Enterprise, sondern der Film den Cam ausgesucht hat ist Starship Troopers!!! :D :D ;D
Macht auch definitv mehr Sinn diese Anspielung, aber offensichtlich hat man dem geneigten deutschen Fernsehzuschauer diesen Aha-Effekt nicht zugetraut.
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von vicaddict
#251148
hm das macht natürlich mehr sinn. wobei die nummer mit der enterprise immerhin auch als runnig gag durchgehen könnte. in einer folge schlug doch der president jacks wunsch ab, das neue raumschiff enterprise zu nennen... ;)
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von redlock
#251668
Ep. 917:

Erinnerte irgendwie an "klassische" SG-1 Folgen. :D

Ich fand es unterhaltsam; tja, leider wurde der Starship Troper Witz gekillt :x

Dennoch

7/10 Punkten
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von redlock
#256694
Ep. 918:

Diese Folge hatte einige humorvolle Szenen und Dialoge (das SG-1 Triple :lol: ) und man hat sich wieder selbst auf den Arm genommen.

Während die verschiedene Phasengeschichte ziemlich gut war, war die Sodanergeschichte nur okay.

7/10 Punkten
von The Rock
#256731
*rrr*

Ich hab mich doch wieder totgelacht. Mitchell ist einfach eine sehr sympathische Figur und ein toller Vertreter für O´Neill. Dieses Rumgefuchtel neben Samantha, als Daniel mit den beiden redet. :lol: .

Was ich wissen wollte. Bin ich der Einzige, der mit dem neuen General nicht auf einer Linie steht?
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von vicaddict
#257003
Was heißt auf einer Linie stehen? Bisher hatte Landry ja noch keine einzige wirkliche Szene in der er sich hervortun oder Stellung beziehen konnte. Er sitzt halt auf Jacks bzw Hammonds Stuhl, aber mehr auch nicht...
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von Jeythor
#257217
Hm Mitchell ist O'Neill #2, nicht mehr und nicht weniger. Ben Browder macht die Sache mit Herz und bemüht sich redlich, mehr ist dazu nicht zu sagen. Auch wenn ich, offen gesagt, ganz froh darüber bin, dass Joe Flanigan die Hauptrolle in Atlantis bekommen hat, und nicht Browder, wie eigentlich vorgesehen.

Und Gen. Landry ist, wie auch Hammond davor so eine Art Randfigur, die zwar keine wirklich wichtige Funktion hat, aber einfach dazugehört. Wobei, Don Davis fehlt doch, er hatte etwas mehr Profil als die Nachfolger. Und jetzt gehts denk ich eher darum, mit dem Namen Bridges zu glänzen, auch wenns nur Beau und nicht Jeff ist ^^

Wie auch immer, ich bin mit dem neuen Cast eigentlich zufrieden, und finds schade, dass nach nur 2 Seasons dicht gemacht wurde. TV-Filme können einfach keine 20x40 Minuten pro Jahr ersetzen.
Na ich sag nur, genießt die kommende 10. Staffel, eine der besten, auch dank Vala :)
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von vicaddict
#257422
Jeythor hat geschrieben:Hm Mitchell ist O'Neill #2, nicht mehr und nicht weniger. Ben Browder macht die Sache mit Herz und bemüht sich redlich, mehr ist dazu nicht zu sagen. Auch wenn ich, offen gesagt, ganz froh darüber bin, dass Joe Flanigan die Hauptrolle in Atlantis bekommen hat, und nicht Browder, wie eigentlich vorgesehen.
Naja geht man danach, dann ist Shepard ja auch nur O'Neill Nummer 3. Fibnde es in der Tat recht schwach, das man inzwischen bei 3 verschiedenen Casts immer dieselben Charaktere verwendet. Gerade der immer so scheinbar naive, intelligenter-als-er-aussieht Colonel nervt irgendwie... gerade bei Atlantis hätte es mir besser gefallen, wenn man die Leitung der Einsatzteams einem Zivilen wie Jackson übertragen hätte. Stattdessen wieder ein Soldat...
Und Gen. Landry ist, wie auch Hammond davor so eine Art Randfigur, die zwar keine wirklich wichtige Funktion hat, aber einfach dazugehört. Wobei, Don Davis fehlt doch, er hatte etwas mehr Profil als die Nachfolger. Und jetzt gehts denk ich eher darum, mit dem Namen Bridges zu glänzen, auch wenns nur Beau und nicht Jeff ist ^^
Jep... Davis kam in der Tat wie der nette olle Großpapa rüber, den er in manchen Epsioden ja auch durchblicken ließ, als auf seine Enkel angespeilt wurde. Landry wirkt irgendwie... fremd... es stimmt zwar, das es nur ne Randfigur ist, aber dennoch konnte Hammond mehr hervorstechen als Landry. Kann natürlich ne rein subjektive Wahrnehmung sein...

Btw lieber Beau als Jeff, wenns nach mir geht ;)


Wie auch immer, ich bin mit dem neuen Cast eigentlich zufrieden, und finds schade, dass nach nur 2 Seasons dicht gemacht wurde. TV-Filme können einfach keine 20x40 Minuten pro Jahr ersetzen.
Na ich sag nur, genießt die kommende 10. Staffel, eine der besten, auch dank Vala :)[/quote]
von Trötenflöter
#259287
Vala ist wirklich klasse. Ich hab die letzten Folgen nicht verfolgen können und weiß auch irgendwie garnicht was passiert ist und inwieweit die Folge heute nun wichtig für die Gesamthandlung war. Dennoch hat es einfach Spaß gemacht mit Vala. Das Gespräch über unbefleckte Empfägnis: "Habt ihr schonmal von sowas gehört?" "Ja bei Darth Vader". :lol:
von The Rock
#259295
Naja geht man danach, dann ist Shepard ja auch nur O'Neill Nummer 3. Fibnde es in der Tat recht schwach, das man inzwischen bei 3 verschiedenen Casts immer dieselben Charaktere verwendet. Gerade der immer so scheinbar naive, intelligenter-als-er-aussieht Colonel nervt irgendwie...
Sehe ich garnicht so. Einen anderen Charakter als den üblichen zu etablieren, wäre nach 9 Jahren Laufzeit blödsinn. Das hat in anderen Serien eigentlich nie geklappt und in Stargate wäre das nicht anders gewesen.
NCIS ist ein Beweiss dafür, dass es eben sinnvoll ist, einen Charakter durch einen ähnlichen zu ersetzten und dies war auch bei Stargate der Fall. Könnte mir keinen besseren Ersatz als Mitchell für O´Neill vorstellen und bin auch froh, dass für die letzten 2 Jahre kein neuer Spiderman für die Serie gesucht wurde.


Zur heutigen Episode muss ich sagen, dass mir nachwievor die Storlines um die Rivalität zwischen China, Russland und den USA nicht gefällt. Ich hoffe auch, dass man daraus kein großes Ding drehen wird. Auch wenn ich relativ spät in die Serie eingestiegen bin, haben mir die einzelnen Episoden damals gerreicht, in denen es um diesen Senator ging, der alles versucht hatte, dass Stargateprogramm einzustampfen.
Für mich bringen diese Geschichten meist nichts interessantes, sondern nur ein beklemmendes Gefühl, das man hat, wenn man sich auf das SG1 Team konzentrieren will.
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von vicaddict
#259443
Ach diese Folgen stören mich gar nichts so, nur nehmen sie in letzter Zeit überhand. Ob bei SG-01 oder Atlantis, überall hat dieses IDA, DIA? was auch immer das sagen... ständig diese Kontrolle und Rechtfertigungen... das nervt...

Die heutige Folge war irgendwie... naja... es war schonmal toll das Vala wieder dabei war, und es wurde gleich wieder lustig. Sie bringt der Serie einfach den Humor, der gefehlt hat und der seit gut 4 Staffeln raus ist...

Was die Charaktere angeht, muss ich widersprechen. Man hat bei Atlantis mit Weir auch eine völlig andere Chefin als Hammond, Jack oder Landry es sind. McKay ist auch völlig anders als Sam... es geht also, nur den Leading Character unterzieht man keiner Änderung. 3x O'Neill und im nächsten Spin Off würd ich wetten, wird man es wieder machen... man könnte ja einfach Shanks das Commando geben, oder hätte es damals schon machen können. Der gibt doch eh den Ton an und nicht Mitchell... ich mein nix gegen Mitchell, Browder ist klasse, aber trotzdem...
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von redlock
#259572
vicaddict hat geschrieben: Was die Charaktere angeht, muss ich widersprechen. Man hat bei Atlantis mit Weir auch eine völlig andere Chefin als Hammond, Jack oder Landry es sind.

Stimme ich zu.

Und wer die spoiler im SGA thread gelesen hat,
versteckter Inhalt:
der dürfte sich ärgern
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von La City Liver
#259609
Ich habe mal seit langer Zeit wieder Stargate geschaut, aber es ist einfach schlecht geworden.

3/10
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von Jeythor
#259742
Also einfach zu sagen, es ist schlecht, und das nach einer Folge, da haste dich ja wirklich damit auseinandergesetzt, kann man sagen :roll:

Im Prinzip ist es das Phänomen, mit dem alle lange laufenden Serien zu kämpfen haben, im Laufe der Zeit verändert sich die Serie, es verändern sich die Darsteller, es verändern sich die Stories und es verändert sich der Stil. Grade so der Sprung von den 90ern in die 2000er-Jahre macht sich halt bemerkbar. SG-1 ist heute was ganz anderes, als noch 1997 beim Start der Serie.
Mir gefiel der Stil der ersten Jahre auch besser, aber ich hab die Serie nun durchgehend verfolgt und einfach mal akzeptiert, dass es jetzt so ist, wie's ist.

Und die gestrige Folge war wirklich nicht schlecht. Vor allem, Vala ist wieder da, und mit den Ori gehts wieder zur Sache. Und für alle, denens nicht gefällt, nächste Woche ist eh schon Season-Finale, danach gibts wieder alte Folgen ;)
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von R-Built
#259902
Naja, Camelot ist recht interessant, nur am Anfang braucht die Folge wirklich lange, um in Schwung zu kommen. Sehr schlecht für ein Staffelfinale. Hätte mir halt mehr erwartet, aber die meisten werden sich im Endeffekt
versteckter Inhalt:
eh nur an die große Endschlacht erinnern.
tja, das Ende musste einfach gespoilert werden, sonst würden einige hier meckern ;)
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