- Di 10. Apr 2007, 20:13
#292713
Wobei die interessante Frage besteht ob man im großen Medienkonzern ProSiebenSat.1 den ernsthaften Willen hat Sat.1 mittels hoher Investitionen ins Programm wieder nach vorne zu bringen oder ob man weiter mit den bisherigen Mitteln an den Sympthomen herumdoktert und sich ganz auf die Fusion mit SBS konzentriert.
Hierbei erinnere ich daran, dass einer der drei Hauptverantwortlichen für die momentane Situation noch an leitender Stelle im Konzern tätig ist:
Der farblose Belgier Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat1 Media AG. Der hat sich als Handlanger von Saban hauptsächlich durch Kostenersparnis (durch Entlassungen) und Generierung neuer Einnahmequellen (durch Call-In) hervorgetan. Mit Investitionen lief da gar nichts. Gerade das hat ihm Saban nachdem der Deal mit einer fetten Prämie gedankt.
Hierbei erinnere ich daran, dass einer der drei Hauptverantwortlichen für die momentane Situation noch an leitender Stelle im Konzern tätig ist:
Der farblose Belgier Guillaume de Posch, Vorstandsvorsitzender der ProSiebenSat1 Media AG. Der hat sich als Handlanger von Saban hauptsächlich durch Kostenersparnis (durch Entlassungen) und Generierung neuer Einnahmequellen (durch Call-In) hervorgetan. Mit Investitionen lief da gar nichts. Gerade das hat ihm Saban nachdem der Deal mit einer fetten Prämie gedankt.