ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
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von Monty
#29728
Confuse hat geschrieben:Spielberg ist in einer Midlife Krise. :wink:
Die Serie hat bezüglich Aliens nichts neues zu bieten.
Grosse Augen, stachelige Finger, helles Licht, ... :roll:
Das er es kann, zeigt er ja aktuell im Kino.
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von Confuse
#29749
MontyCora hat geschrieben:
Confuse hat geschrieben:Spielberg ist in einer Midlife Krise. :wink:
Die Serie hat bezüglich Aliens nichts neues zu bieten.
Grosse Augen, stachelige Finger, helles Licht, ... :roll:
Das er es kann, zeigt er ja aktuell im Kino.
Ich hab vom neuen Film 'Krieg der Welten' erst den Trailer gesehen aber ich glaube, dass der Film recht gut ist. :D
Spielberg gehört sicher noch zu den besten, aber vielleicht war er während er für Taken Regie führte mit den Gedanken schon bei der Vorbereitung für Krieg der Welten. :wink:
von Monk
#29756
Confuse hat geschrieben:
MontyCora hat geschrieben:
Confuse hat geschrieben:Spielberg ist in einer Midlife Krise. :wink:
Die Serie hat bezüglich Aliens nichts neues zu bieten.
Grosse Augen, stachelige Finger, helles Licht, ... :roll:
Das er es kann, zeigt er ja aktuell im Kino.
Ich hab vom neuen Film 'Krieg der Welten' erst den Trailer gesehen aber ich glaube, dass der Film recht gut ist. :D
Spielberg gehört sicher noch zu den besten, aber vielleicht war er während er für Taken Regie führte mit den Gedanken schon bei der Vorbereitung für Krieg der Welten. :wink:
Ach , hat Spielberg auch Regie geführt?? Ich dachte, er wäre nur Produzent gewesen. Na dann hät ich erst recht etwas besseres erwartet.


Ein Zitat von der PRO7 Seite zum Thema Special Effects :
Für die Special-Effects engagierte Steven Spielberg die besten der Branche: James Lima ("Spider-Man", "Starship Troopers", "Die Mumie") für die visuellen Effekte und Chris Gorak ("Minority Report", "Fight Club", "Blade: Trinity") für das Produktionsdesign. Insgesamt arbeiteten rund 16 Kreative an
der optischen Umsetzung von TAKEN
von FS-Fan
#29760
Wie stark war Spielberg überhaupt in das Projekt involviert? Gelistet wird er als Executive Producer, aber das kann vieles bedeuten. Er hat weder am Drehbuch mitgeschrieben noch bei irgendeiner Folge Regie geführt. Seine Aufgabe war wohl eher finanzieller Natur.

Aaron Spelling ist z.B. Exec Prod. bei "Charmed", lässt sich aber angeblich nur einmal im Jahr kurz am Set blicken. Inhaltlich hat der nichts mit der Serie zu tun. Ähnlich dürfte es bei Bruckheimer sein, dessen Name auch als Exec. Prod. bei allen CSIs und Co. draufsteht.
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von Monty
#29778
Spielberg war wohl nur für das finanzielle am Projekt betätigt und man wirbt nur mit seinen Namen dafür.

Das ganze Projekt soll ja 40 Mio. Gekostet haben und 1. Emmy als beste Miniserie.
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von Confuse
#29781
MontyCora hat geschrieben:Spielberg war wohl nur für das finanzielle am Projekt betätigt und man wirbt nur mit seinen Namen dafür.

Das ganze Projekt soll ja 40 Mio. Gekostet haben und 1. Emmy als beste Miniserie.
Wooow 40 Mio. ?
Das ist schon ne Menge Geld. :wink:

Das meiste ging wahrscheinlich für die Effekte drauf (Raumschiff, Aliens, Flugzeuge, ...).
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von AlphaOrange
#29869
Monk hat geschrieben:Ein Zitat von der PRO7 Seite zum Thema Special Effects :
Für die Special-Effects engagierte Steven Spielberg die besten der Branche: James Lima ("Spider-Man", "Starship Troopers", "Die Mumie") für die visuellen Effekte und Chris Gorak ("Minority Report", "Fight Club", "Blade: Trinity") für das Produktionsdesign. Insgesamt arbeiteten rund 16 Kreative an
der optischen Umsetzung von TAKEN
Schon erstaunlich, dass das solche Profis verbockt haben.

Zum "Exec. Producer"-Status.
Das sind in der Tat die Leute, die immer als am Wichtigsten gelistet werden, an der eigentlichen Produktion aber kaum beteiligt sind und mit Glück ein, zwei Mal im Jahr am Set vorbeischauen.
Insofern: das einzige was Spielberg getan hat, war wohl, das Drehbuch zu lesen, seinen Namen drübersetzen lassen, das ganze bezahlt und ordentlich abkassiert.
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von YJ
#29903
schadet das einem nicht der Ruf?
ich meine, wenn er sich nicht um die Produktion kümmert, dann kann man doch alles Mögliche machen, vor allem man kann es schlecht machen. wenn die Zuschauer es dann aber nicht kapieren, dass Spielberg nicht dafür verantwortlich ist, müsste doch sein Ruf im Eimer sein?!?
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von Confuse
#29911
YJ hat geschrieben:schadet das einem nicht der Ruf?
ich meine, wenn er sich nicht um die Produktion kümmert, dann kann man doch alles Mögliche machen, vor allem man kann es schlecht machen. wenn die Zuschauer es dann aber nicht kapieren, dass Spielberg nicht dafür verantwortlich ist, müsste doch sein Ruf im Eimer sein?!?
Ja also das Gefühl hab ich auch.
Vorallem ProSieben wirbt ja mit seinem Namen. Wie es in den USA war weiss ich nicht. :roll:
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von YJ
#29915
Confuse hat geschrieben:
YJ hat geschrieben:schadet das einem nicht der Ruf?
ich meine, wenn er sich nicht um die Produktion kümmert, dann kann man doch alles Mögliche machen, vor allem man kann es schlecht machen. wenn die Zuschauer es dann aber nicht kapieren, dass Spielberg nicht dafür verantwortlich ist, müsste doch sein Ruf im Eimer sein?!?
Ja also das Gefühl hab ich auch.
Vorallem ProSieben wirbt ja mit seinem Namen. Wie es in den USA war weiss ich nicht. :roll:
das frag ich mich auch, war TAKEN in den USA erfolgreich?
also in meiner Umgebung kommt sie nicht gut weg, einige fanden TAKEN eben zu langatmig und langweilig, andere haben über die Spezialeffekte gemeckert. zu den Effekten kann ich nichts sagen, habe nicht geschafftm so lange durchzuhalten bei TAKEN :wink:
von scoob
#29927
YJ hat geschrieben:das frag ich mich auch, war TAKEN in den USA erfolgreich?
Ja, "TAKEN" war sogar sehr erfolgreich. Die Premiere der ersten Folge erreichte 23 Millionen Zuschauer - die bis zu diesem Zeitpunkt höchste Einschaltquote von SCI FI Channel.
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von AlphaOrange
#29929
YJ hat geschrieben:schadet das einem nicht der Ruf?
ich meine, wenn er sich nicht um die Produktion kümmert, dann kann man doch alles Mögliche machen, vor allem man kann es schlecht machen. wenn die Zuschauer es dann aber nicht kapieren, dass Spielberg nicht dafür verantwortlich ist, müsste doch sein Ruf im Eimer sein?!?
Ist in den USA halt ein beliebtes Mittel, um Aufmerksamkeit zu erhaschen.
Wieivel hat denn wohl James Cameron wirklich an Dark Angel gearbeitet? Von seiner Regie vom Finale mal abgesehen? Auch ... nichts.
Andere Beispiele fallen mir gerade nicht ein, aber es gibt sie zuhauf.
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von YJ
#29930
wow, wieviel ein Name Zuschauer anziehen kann...
23 Millionen ist schon Hammer, das sind ja die Durchschnittsquoten von Desperate Housewives und CSI...
solange Spielbergs Name in den USA nicht verdorben ist, macht es für ihn nichts.
von FS-Fan
#30947
Folge 3 fand ich etwas besser und sie hatte wenigstens ein paar Szenen mit etwas Action. Trotzdem geht es mir immer noch viel zu langsam voran.

Nach dem Ende der Folge auf SF2 habe ich noch auf P7 gezappt, wo mir gleich die Schnitte auffielen. Teil 3 ist als einziger FSK16 und so musste P7 zur Schere greifen. Nach der Explosion bei der Gehirn-OP sieht man nicht, wie einer der Männer brennend zum Auto läuft und einen letzten Satz zu einem anderen Mann sagt (fragt mich nicht nach Namen). Ein paar Minuten später zitiert dieser den Satz, was aber keinen Sinn macht, wenn man die Szene davor gar nicht gesehen hat.

Und als Crawford seine Frau erschiesst (dies wurde nicht geschnitten), fehlte, wie er darauf die Leichen über die Strasse zog.
Ev. ist die Nachtwdh. um 04.36 Uhr uncut.
von scoob
#30950
Man muss wirklich sagen, dass die Serie sich von Woche zu Woche steigert. Wer jetzt nicht mehr eingeschaltet hat, der hat wirklich etwas verpasst.

Die dritte Episode "Große Hoffnungen" hatte mehr Mysterie und Action als die vorigen. Die Geschichten wurden nahtlos weitergeführt und jetzt setzt wieder das Warten auf die nächste Woche ein.

Die Schnitte sind mir jetzt nicht besonders aufgefallen, aber mir war irgendwie klar, dass bei dieser Episode etwas geschnitten werden musste. Ich werde mir sicherlich die DVD holen und daher ist dies nicht weiter schlimmt. :wink:
von BelgiumTV
#30957
Jo fand die Folge auch sehr gut, also ich bleib bis zum Ende dran, man muss sie mir nicht schlecht reden! :D
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von Confuse
#30976
Jep die Folge war eindeutig besser als die anderen.
Als die Frau von Owen Crawford (dem Captain) so ausgeflippt ist, wusste ich gleich, dass sie sterben muss. :wink:
Schade dass Jason Gray-Stanford auch tod ist. :cry:
von Waterboy
#30982
Wo wir npoch bei Leuten sind die ihren Namen nur hergeben, der Meister schlechthin ist da doch wohl Jerry Bruckheimer ... der hat ja bald so viele Projekte am Laufen das der gar nicht mehr durchsehen muss.... :lol:
von scoob
#30993
Die Quoten der dritten Episode "Große Hoffnungen" sind gegenüber der Vorwoche sogar gestiegen, aber die Marktanteile leider leicht gesunken.

ab drei Jahren: 2,25 Millionen (9,4 % Marktanteil)
14- bis 49-Jährigen: 1,78 Millionen (16,5 % Marktanteil)

Da ab nächster Woche nur noch Wiederholungen von "Lost" kommen, hoffe ich nicht, dass dies den Quoten von "Taken" schaden wird.
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von AlphaOrange
#31093
Hab, obwohl ich das eigentlich nicht mehr tun wollte, der Show noch eine Chance gegeben, hab' aber noch vor dem Intro weggezappt, weil ich sonst eingepennt wäre.
Fünf Minuten vor Schluss hab ich nochmal geschaut (weil danach ja TV Total kam) und durfte den grottigen Mensch-zu-Alien Morphing-Effekt bestaunen (sorry, schrieb ich "Morphing"? Ich meinte natürlich 08/15-Weichzeichner und simple Überblendung, wie damals im Piloten der originalen Star-Trek-Serie aus den 60ern). Das sind ja wohl wirklich Methoden aus der Steinzeit! (Zitat! :wink: )
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von Confuse
#31098
Die Quoten sind gar nicht so schlecht.
Gut fand ich übrigens auch die Szene wo man dem ehemaligen Piloten den Schädel aufgesägt hat. :wink:
Danach haben ja alle irgendwie die Kontrolle verloren. :)
von The Rock
#31536
Also ich kann verstehen, dass viele Leute das nicht anspricht. Die Story ist genial und ich finde sie auch sehr Interessant.

Allerdings ist die Serie an vielen Stellen langwierig und oftmals einfach zu eintönig. Die Charaktere sind nicht wirklich sehr schimmernd, eher typisch 50er Jahre style und gerade Jugendliche können, denke ich, mit der ganzen Umgebung und 50er Jahre Atmosphäre nichts anfangen.

Gerade, weil die Charaktere einfach so gleich sind, ist es für Zuschauer schwer in die Serie zu finden, die die erste Folge nicht gesehen haben.

Was mir an Taken aber sehr gefällt sind diese Klischees, die die Serie vertritt. In den letzten Jahren ist man so sehr bestrebt gewesen, neue Alienkreationen zu entwickeln, dass diese so gewöhnliche Vorstellung eigentlich garkeinen Platz mehr findet. Sprich:

- kleine grüne (graue) Männchen, die diese typische Alienform haben, mit den großen dunklen Augen und einer ausgeprägten Schädelform (ihr wisst was ich meine?!
-fliegende Untertassen. Wohl für Aliens das gängigste und älteste Klischee, dass man kennt. Drehende Scheiben die sich am Himmel bewegen und scheinbar allen Naturgesetzten strotzen.
- Kommunikation über Thelepatie.
- Alienentführungen, wie man sie in den 90ern durch Akte X wieder auffrischte. Mit einem grellen weissen Licht usw.

Also das find ich schon recht cool. Man könnte sagen. "Alien begins"...
von BelgiumTV
#32224
Eine sehr gute Folge, fast die beste bisher! Also ich bleib Taken treu! :D
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von Monty
#32227
Ich bin auch froh Taken weiter geschaut zu haben. Die Folgen steigern sich wirklich jede Woche. Es wird immer spannender. :)
von scoob
#32235
Wie ich schon letzte Woche feststellte, steigern sich die Folgen von Woche zu Woche. In Episode 4 "Härtetests" waren ein paar richtige Schockmomente dabei und der Schluß war ja nun wirklich hart. Eric ist ja noch skrupelloser als sein Vater.
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