- Mi 16. Mai 2007, 15:56
#310445
timmiboy1984 hat geschrieben:Ich verstehe was du meinst. Ich halte es nur für einen Irrglauben, jedes Risiko eliminieren zu können. Da müsste man als erstes das Auto verbieten (- ich kenne übrigens einen Soziologieprofessor, der genau das fordert -), das allgemein den größten Risikofaktor darstellt und für die meisten unnatürlichen Todesfälle verantwortlich ist. Letzten Endes ist es immer ein Abwägen zwischen Freiheit und Sicherheit. Wo man letzten Endes die Grenzen zieht, ist sicherlich Ansichtssache.markymarc05 hat geschrieben:Wer mit einer Waffe einkaufen geht, schadet wiederum niemandem. Es sei denn er ist kriminell veranlagt. Aber dann hat er sie sich wahrscheinlich sowieso illegal besorgt.das meinst du. wieviele würden denn dann ausversehen erschossen werden, weil man dachte, man wird verfolgt. stell dir mal vor, du gehst durch irgendeine stadt, durch eine kleine dunkle gasse. ne frau geht zufällig vor dir. die fühlt sich direkt unwohl, verunsichert und verfolgt und schießt auf dich. das wäre für mich nicht sehr toll und hat nix mit persönlicher freiheit zu tun.
also ich bin strikt dagegen, dass man jedem depp ne waffe gibt.
und was haben leute schon unter drogeneinfluss alles getan. damit kann man sehrwohl anderen schaden, da du dich im rausch nichtmehr kontrollieren kannst.