US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von mak
#332959
Butterblume hat geschrieben:Bei mir ist das ganz einfach. Ich mag keine Alien-Serien (z.B. Akte X, Taken, 4400,...) und keine Krimi-Serien (z.B. CSI, Monk, 24,...).
Öh, bei "The 4400" gibt's keine Aliens und "24" ist auch keine Crime-Serie, sondern eine Action/Thriller-Serie.
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von Theologe
#332961
mak hat geschrieben:Immerhin hat keiner "One Tree Hill" erwähnt... :lol:
Vielleicht heißt das aber auch nur, dass wir alle die Serie lieben.
von Butterblume
#332964
mak hat geschrieben:
Butterblume hat geschrieben:Bei mir ist das ganz einfach. Ich mag keine Alien-Serien (z.B. Akte X, Taken, 4400,...) und keine Krimi-Serien (z.B. CSI, Monk, 24,...).
Öh, bei "The 4400" gibt's keine Aliens und "24" ist auch keine Crime-Serie, sondern eine Action/Thriller-Serie.
Bei 4400 hab ich zumindest den Eindruck bekommen, dass es um Menschen geht, die Jahre nach ihrem Verschwinden mit übernatürlichen Fähigkeiten auftauchen und man den Verdacht hat, sie wurden von Aliens entführt. (Stimmt das nicht?)
Bei 24 geht es zumindest um die Überführung von Verbrechern, das reicht schon.
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von mak
#332978
Theologe hat geschrieben:
mak hat geschrieben:Immerhin hat keiner "One Tree Hill" erwähnt... :lol:
Vielleicht heißt das aber auch nur, dass wir alle die Serie lieben.
Das würde aber im Umkehrschluss heißen das jede Serie die hier nicht erwähnt wird beliebt ist...
Butterblume hat geschrieben:
mak hat geschrieben:
Butterblume hat geschrieben:Bei mir ist das ganz einfach. Ich mag keine Alien-Serien (z.B. Akte X, Taken, 4400,...) und keine Krimi-Serien (z.B. CSI, Monk, 24,...).
Öh, bei "The 4400" gibt's keine Aliens und "24" ist auch keine Crime-Serie, sondern eine Action/Thriller-Serie.
Bei 4400 hab ich zumindest den Eindruck bekommen, dass es um Menschen geht, die Jahre nach ihrem Verschwinden mit übernatürlichen Fähigkeiten auftauchen und man den Verdacht hat, sie wurden von Aliens entführt. (Stimmt das nicht?)
Nicht wirklich, das ist nur fehlende Fantasie das auch andere Lösungen geben könnte. Was eigentlich dahinter steck wird ja bereits im Finale der Miniserie aufgelöst.
Butterblume hat geschrieben:Bei 24 geht es zumindest um die Überführung von Verbrechern, das reicht schon.
Nope, wenn du dir noch nicht mal die Mühe machst eine Kurzbeschreibung zu lesen interessiert dich die Serie einfach nicht, du kannst aber kaum wissen ob sie dir gefällt oder nicht.
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von Theologe
#332983
Wobei es bei 24 natürlich regelmäßig Gefangentransporte gibt, aber das ist natürlich nicht mal Ansatzweise das Thema der Serie.
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von Black Panther
#333030
Jericho ist neben Taken der grösste Mist den ich je gesehen hab. Wobei ich mir bei Jericho überhaupt nicht sicher bin, ob man von "beliebt" sprechen kann.
Absolute Zustimmung! :D 4400 und Smallville haben mir auch überhaupt nicht gefallen.

One Tree Hill gefällt mir, glaube ich, allerdings ganz gut. Leider habe ich noch immer keine einzige Episode gesehen, es gibt einfach so viele andere Serien...

Rome:
Historischer Stoff interessiert mich eigentlich gar nicht und nach der Quotenmeter-Kritik werde ich mir den Piloten auch sicher nicht ansehen.
Auf Deadwood, was ja im weitesten Sinne auch historischer Stoff ist, werde ich mich vielleicht noch einlassen, aber im Moment schaue ich eigentlich genug.

Außerdem gefällt mir die eine HBO-Serie nicht, in der es um Gott geht.
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von mak
#333046
Black Panther hat geschrieben:One Tree Hill gefällt mir, glaube ich, allerdings ganz gut. Leider habe ich noch immer keine einzige Episode gesehen, es gibt einfach so viele andere Serien...
Die Serie ist IMO Zeitverschwendung. Wenn dich der Genre interessiert schau dir lieber "Friday Night Lights" an...
Black Panther hat geschrieben:Rome:
Historischer Stoff interessiert mich eigentlich gar nicht und nach der Quotenmeter-Kritik werde ich mir den Piloten auch sicher nicht ansehen.
Die QM-Kritik liegt bei "Rome" allerdings ziemlich daneben. Siehe Diskussion im "Rome"-Thread...
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von Black Panther
#333061
mak hat geschrieben:
Black Panther hat geschrieben:One Tree Hill gefällt mir, glaube ich, allerdings ganz gut. Leider habe ich noch immer keine einzige Episode gesehen, es gibt einfach so viele andere Serien...
Die Serie ist IMO Zeitverschwendung. Wenn dich der Genre interessiert schau dir lieber "Friday Night Lights" an...
Liegt schon fertig auf der Platte... als Mitglied der "Sport-ist-Mord"-Fraktion bin ich mir allerdings noch nicht ganz soooo sicher, ob mir die Serie gefällt....
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von str1keteam
#333071
Black Panther hat geschrieben: Rome:
Historischer Stoff interessiert mich eigentlich gar nicht und nach der Quotenmeter-Kritik werde ich mir den Piloten auch sicher nicht ansehen.
Als regelmäßiger Leser der Seite solltest du doch langsam gemerkt haben, das die Quotenmeter-Kritiken nur die Meinung des Autors wiederspiegeln und keineswegs als objektive Auflistung der Stärken und Schwächen durchgehen. Es sei denn du bist großer Fan von den auf der Hauptseite mit Lobeshymnen und Höchstwertungen überschütteten Alarm für Cobra 11 oder Post Mortem. :wink:
Aber auch von quotenmeter abgesehen, würe ich mich doch nie auf nur eine einzige Kritik verlassen. Schau dich mal im Netz um und du wirst zig begeisterte Kritiken zu Rome finden. Übrigens muss man für Rome genausowenig Geschichtsnarr sein wie für Deadwood Western-Fan. Man muss nur hochklassig produzierte Serien mit komplexen Geschichten und vielschichtigen Charakteren mögen.
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von Black Panther
#333078
str1keteam hat geschrieben:
Black Panther hat geschrieben: Rome:
Historischer Stoff interessiert mich eigentlich gar nicht und nach der Quotenmeter-Kritik werde ich mir den Piloten auch sicher nicht ansehen.
Als regelmäßiger Leser der Seite solltest du doch langsam gemerkt haben, das die Quotenmeter-Kritiken nur die Meinung des Autors wiederspiegeln und keineswegs als objektive Auflistung der Stärken und Schwächen durchgehen. Es sei denn du bist großer Fan von den auf der Hauptseite mit Lobeshymnen und Höchstwertungen überschütteten Alarm für Cobra 11 oder Post Mortem. :wink:
Irgendwie müssen die Connections zu den ganzen deutschen Sendern ja aufrecht gehalten werden... :roll: :wink:
Aber auch von quotenmeter abgesehen, würe ich mich doch nie auf nur eine einzige Kritik verlassen. Schau dich mal im Netz um und du wirst zig begeisterte Kritiken zu Rome finden. Übrigens muss man für Rome genausowenig Geschichtsnarr sein wie für Deadwood Western-Fan. Man muss nur hochklassig produzierte Serien mit komplexen Geschichten und vielschichtigen Charakteren mögen.
Okay, okay. Ihr habt mich überzeugt! Ich werde mir die ersten 3 Folgen aus der Videothek ausborgen. :)
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von balthazar
#333084
mak hat geschrieben:
Black Panther hat geschrieben:One Tree Hill gefällt mir, glaube ich, allerdings ganz gut. Leider habe ich noch immer keine einzige Episode gesehen, es gibt einfach so viele andere Serien...
Die Serie ist IMO Zeitverschwendung. Wenn dich der Genre interessiert schau dir lieber "Friday Night Lights" an...
Das muss IMO aber auch jeder selbst entscheiden. Und bei OTH ist es nun mal so, dass sie den Bereich Teen-Serie bedient. Entweder man mag sie halt oder nicht. :D Und FNL spielt sogesehen auch in einer ganz anderen Liga. :wink:

Aber um auch mal zurück zum Thema zu kommen ist mir doch tatsächlich eine Serie eingefallen, die ich noch nicht auf meinen Zettel hatte, jetzt aber schon aus dem richtigen Grund genannt wurde: Everybody Loves Raymond! Bei KoQ war Romano ja echt bei jeden Auftritt sympatisch und witzig, weswegen ich mir auch mal seine Serie anschauen wollte ... doch da absolute Fehlanzeige.
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von traeubchenwerfer
#333114
Es gibt eigentlich wenige Serien, über die ich eine begründete Meinung abgeben kann, warum ich sie nicht mag. Einfach aus dem Grund, weil ich mir keine Serien anschaue, die mir nicht gefallen ;) Und ich denke einfach, dass man eine Serie nicht wirklich beurteilen kann, wenn man sie nicht über ein paar Episoden hinweg verfolgt hat. Natürlich tue ich das trotzdem. *g* Es gibt einfach zu viele Serien, als dass man sich alle ansehen könnte, auch wenn man zu 90% weiß, dass sie einem nicht gefallen werden. Und ich denke, es gibt sicher deutlich mehr Serien da draußen, die ich nicht kenne und die mir gefallen könnten, als Serien, die ich gucke und/oder schon mal gesehen habe und mir nicht gefallen... Z.B. habe ich bis vor kurzem gedacht, dass "The Office" (US) reichlich überbewertet sei, wohlgemerkt ohne je eine Folge gesehen zu haben. Das habe ich dann aus Langeweile nachgeholt und eine neue Lieblingsserie gewonnen... Aber natürlich gibt es einige Ausnahmen. Serien, von denen ich entweder mehrere Folgen gesehen habe (warum auch immer) und die mir nicht gefallen haben. Oder Serien, von denen ich einfach weiß, dass sie mir nicht gefallen werden.

Zur letzteren Kategorie zählen u.a.:
Wie schon häufig genannt, alle Arten von Crime-Procedurals. Monk bildet da eine Ausnahme, weil Monk (die Person) einfach genial ist und das vieles wettmacht. Ansonsten find ich das einfach totlangweilig und ich habe es vor kurzem sogar versucht, mit eine ganze Folge anzusehen, aber es einfach nicht geschafft...
Solche Serien wie The 4400, Alias, Tru Calling und 24. Alles sehr verschiedene Serien, aber alles spricht mich nicht wirklich an. Ansonsten noch einige andere Serien, die man aber wahrscheinlich nicht wirklich als "beliebt" bezeichnen kann... "Smallville" z.B. gefällt mir auch nicht, davon habe ich aber hin und wieder mal eine Folge gesehen, weil meine Oma die Serie schaut :D

Zur ersten Kategorie zählen u.a.:
Lost, hab mir wirklich mehrere Folgen angesehen (wohlgemerkt der ersten Staffel) und ich fand es einfach langweilig. Das einzig, was mich auch nur grenzwertig interessiert hat, waren einige der Flashbacks, aber ansonsten hat mich keiner der Charaktere wirklich angesprochen und die Story hat mich auch nicht tangiert...
Sex and the City. Ähnlich wie einige hier konnte ich mit dem Humor einfach nichts anfangen. Hab die Serie zwar trotzdem meistens geschaut, aber in der Zeit hab ich fast alles geschaut, was im Fernsehen lief *g* Die letzte Staffel fand ich aber recht gut, als es mehr in Richtung "Drama" ging und einige Geschichten aufkamen, die mir wirklich gefallen haben. Aber dieser ganze übertriebene Sex Talk und das komische Geschwafel gingen mir ziemlich auf den Nerv und lustig fand ich es, wie gesagt, auch selten.
Dann kommt da noch ne Reihe Sitcoms, von denen ich aber nicht wirklich beurteilen kann wie beliebt die im Endeffekt sind. Am schlimmsten finde ich da aber Two and a Half Men. Als ich erfahren habe, wie hoch die Quoten in Amerika sind, war ich geschockt... Ich find die Serie ziemlich lahm, die Witze sind selten lustig und laufen meist auf dasselbe hinaus. Es gibt sicher noch schlechtere Sitcoms, aber die haben dann eben auch nicht solche enormen Quoten. Das schon genannte Alle lieben Raymond zählt auch dazu, genauso wie Everybody Hates Chris, von dem ich erstaunt war zu erfahren, wie gut das bei den Kritikern anzukommen scheint...

Naja, das war's auch fast schon an Serien, die ich mal gesehen habe. Es gibt dann noch einige Serien, die ich einfach überbewertet finde, aber mir trotzdem anschaue. Das fällt aber wahrscheinlich einfach nicht in die Kategorie "Serien, die mir nicht gefallen". Beispiele wären:
Grey's Anatomy. Ich mag keine Arztserien, hab mir aber die ersten zwei Staffeln angeschaut und sie haben mir ganz gut gefallen, aber vieles hat mich auch genervt und ich wurde nie wirklich warm mit der Serie... Ansonsten könnten bei mir in die obere Kategorie vielleicht noch generell alle Serien reinfallen, die mit Krankenhaus und Ärzten zu tun haben. GA war da wirklich die einzige Ausnahme, die ich mir angetan habe. Ansonsten kann ich mit dem kompletten Genre nichts anfangen (siehe ER etc...)
Desperate Housewives. Finde die erste Staffel total überbewertet. Die anderen werden ja zerrissen, aber ich fand die erste nicht so grandios und viel besser als die anderen beiden Staffeln. Ist für mich nette Kost für zwischendurch, aber keine Serie, die mich jemals begeistert hat.
Ugly Betty. Hab mir von der Serie nur die ersten beiden Folgen angesehen und fand sie auch nicht furchtbar. Hab mir aber sehr viel mehr erwartet und war nach den hohen Erwartungen schon ziemlich enttäuscht. Gelacht hab ich selten... Und ich dachte, es sei eine Comedyserie... :?

Naja, viel neues kann ich nicht wirklich beitragen. Viele Serien, die hier genannt wurden, liebe ich über alles :) und viele Serien, die hier genannt wurden, möchte ich mir noch ansehen, könnte mir aber vorstellen, dass sie mir gefallen... Naja und den Rest hab ich ja genannt *g*

EDIT: Streng genommen zählt in die erste Auflistung für mich noch Buffy und Angel. Hab die Serien nie geschaut, aber die Premisse hat mich sehr abgeschreckt. Nun hab ich aber so viele Empfehlungen gehört und u.a. meine beste Freundin liebt die Serien, die einen recht ähnlichen Geschmack wie ich hat, aber eben auch nur teilweise. Deshalb habe ich sogar überlegt, mir die Serien mal anzuschauen. Aber Dämonen... ach, damit kann ich so gar nichts anfangen. Ich hasse das auch bei Charmed. Wieder eine Serie, die mir nicht gefällt, weiß aber nicht, wie "beliebt" die jetzt wirklich ist...
#333119
DonnieDarko hat geschrieben:Von "24" hielt ich auch nie viel. Ich schaltete rein und langweilte mich. Richtige Spannung kam bei mir nicht auf. Außerdem geht mir der Jack Bauer - Heldenpathos auf die Nerven und die Aussicht, dass in jeder Staffel der Cast wechselt, lässt mein Interesse an der Serie auch nicht steigen. In meinen Augen ist es eine Show, die überbewertet wird (ähnlich wie "Lost", "Heroes", "Grey`s Anatomy" oder "Desperate Housewives", bloß dass ich die Show in diesem Fall absolut nicht leiden kann)
Hierzu möchte ich dir folgendes zeigen:
Staffel 1: 5 Personen
Staffel 2: -2 (eine Person hat eine große Nebenrolle), insgesamt 7
Staffel 3: -3 (eine Person hat eine große Nebenrolle), insgesamt 6
Staffel 4: -5 (drei haben eine sehr große Nebenrolle), insgesamt 6
Staffel 5: -3 (eine Person hat eine große Nebenrolle), insgesamt 9
Staffel 6: -6 (aber nur zwei tauchen in Staffel 6 nicht auf), insgesamt 10

Wenn man sich ansieht, wer von der einen auf die andere Staffel wirklich die Serie verlässt, so kann man auf keinen Fall davon sprechen, dass "in jeder Staffel der Cast wechselt".

-----------
Die Serien, die mir zum Thema einfallen, sind Grey's Anatomy, die CSI-Serien, House, Monk (habe ich nur früher geschaut) und Two and a half men. Vielleicht fällt mir ja noch etwas ein.
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von mak
#333129
traeubchenwerfer hat geschrieben:Oder Serien, von denen ich einfach weiß, dass sie mir nicht gefallen werden.
Wenn du diese Erwartungshaltung hast werden dir diese Serie mit ziemlicher Sicherheit nicht gefallen... :wink:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Wie schon häufig genannt, alle Arten von Crime-Procedurals. Monk bildet da eine Ausnahme, weil Monk (die Person) einfach genial ist und das vieles wettmacht. Ansonsten find ich das einfach totlangweilig und ich habe es vor kurzem sogar versucht, mit eine ganze Folge anzusehen, aber es einfach nicht geschafft...
Kann ich verstehen. Prinzipiell sprechen mit "Detektiv-Geschichten" ja schon an. Gut gemachte Crime-Serien sind aber leider ziemlich selten... :?
traeubchenwerfer hat geschrieben:Everybody Hates Chris, von dem ich erstaunt war zu erfahren, wie gut das bei den Kritikern anzukommen scheint...
ACK, die Serie halte ich auch für überbewertet.
traeubchenwerfer hat geschrieben:Desperate Housewives. Finde die erste Staffel total überbewertet. Die anderen werden ja zerrissen, aber ich fand die erste nicht so grandios und viel besser als die anderen beiden Staffeln. Ist für mich nette Kost für zwischendurch, aber keine Serie, die mich jemals begeistert hat.
In der ersten Staffel war halt der Mystery-Part um einiges besser und es war halt noch alles neu. Ansonsten ist die Serie eher durchschnittlich. Sie hätte aber IMO durchaus das Potenzial besser zu sein, wenn man Charaktere wie Susan Mayer, Gabrielle Solis und einige Nebencharaktere nicht so nervig machen würde.
traeubchenwerfer hat geschrieben:Ugly Betty. Hab mir von der Serie nur die ersten beiden Folgen angesehen und fand sie auch nicht furchtbar. Hab mir aber sehr viel mehr erwartet und war nach den hohen Erwartungen schon ziemlich enttäuscht. Gelacht hab ich selten... Und ich dachte, es sei eine Comedyserie... :?
Die Serie ist eine Dramedy und mich persöhnlich spricht der Humor der Serie sehr an. Allerdings hatte ich auch keine Erwartungen diesbezüglich und ich denke der Hauptgrund warum die Serie funktioniert ist der talentierte Cast.
traeubchenwerfer hat geschrieben:Naja, viel neues kann ich nicht wirklich beitragen. Viele Serien, die hier genannt wurden, liebe ich über alles :) und viele Serien, die hier genannt wurden, möchte ich mir noch ansehen, könnte mir aber vorstellen, dass sie mir gefallen... Naja und den Rest hab ich ja genannt *g*
Geht mir genauso... :)
traeubchenwerfer hat geschrieben:EDIT: Streng genommen zählt in die erste Auflistung für mich noch Buffy und Angel. Hab die Serien nie geschaut, aber die Premisse hat mich sehr abgeschreckt. Nun hab ich aber so viele Empfehlungen gehört und u.a. meine beste Freundin liebt die Serien, die einen recht ähnlichen Geschmack wie ich hat, aber eben auch nur teilweise. Deshalb habe ich sogar überlegt, mir die Serien mal anzuschauen. Aber Dämonen... ach, damit kann ich so gar nichts anfangen. Ich hasse das auch bei Charmed. Wieder eine Serie, die mir nicht gefällt, weiß aber nicht, wie "beliebt" die jetzt wirklich ist...
Also mit Trash wie "Charmed" kann man "Buffy" und "Angel" wirklich nicht vergleichen. Sicherlich sind die Serie etwas chessy, aber definitv beides gute Serien.
Synite hat geschrieben:Wenn man sich ansieht, wer von der einen auf die andere Staffel wirklich die Serie verlässt, so kann man auf keinen Fall davon sprechen, dass "in jeder Staffel der Cast wechselt".
Stimmt schon, aber wer ist noch von der ersten Folge außer Jack übrig?
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von traeubchenwerfer
#333134
mak hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Oder Serien, von denen ich einfach weiß, dass sie mir nicht gefallen werden.
Wenn du diese Erwartungshaltung hast werden dir diese Serie mit ziemlicher Sicherheit nicht gefallen... :wink:
Naja, das würde ich nicht unbedingt sagen. Bester Beweis "The Office" ;) Außerdem kann man ja nicht an jede Serie mit der Ansicht herangehen, dass sie einem bestimmt gefallen wird. Man muss ja auch aussortieren. Habe ja bereits gesagt, dass es einfach zu viele Serien gibt. Und "CSI" (ich glaub, das war die Serie, von der ich eine Folge gucken wollte, also das Original) wollte ich sogar mögen, weil ich dachte, dass das wenigstens eine Serie ist, von der es sehr viel zu gucken gibt und die so bald nicht eingestellt wird... Aber man kennt ja auch den eigenen Geschmack und kann daher ja ungefähr einschätzen, was einem gefallen könnte und was nicht. Außerdem schaut mein Vater "24" und wenn ich mir angucke, was der sich sonst so reinzieht, bin ich mir sicher, dass das nicht mein Ding ist :lol:
Sie hätte aber IMO durchaus das Potenzial besser zu sein, wenn man Charaktere wie Susan Mayer, Gabrielle Solis und einige Nebencharaktere nicht so nervig machen würde.
Da stimme ich zu, obwohl ich Gaby eigentlich seit der zweiten Staffel mehr mochte. Aber Susan geht nun mal gar nicht und Gaby ist schon auch zum Großteil sehr nervig. Beide sind für mich ersetzbar...
Die Serie ist eine Dramedy und mich persöhnlich spricht der Humor der Serie sehr an. Allerdings hatte ich auch keine Erwartungen diesbezüglich und ich denke der Hauptgrund warum die Serie funktioniert ist der talentierte Cast.
zu "Ugly Betty": Werde mir die erste Staffel auch zuende anschauen, weil ich glaube, dass sie noch besser wird, und weil ich die erste Staffel eben schon habe *g*. Aber ich war einfach ziemlich enttäuscht, nach den großartigen Kritiken und es war irgendwie so "Naja, okay...". Also nicht direkt positiv oder negativ, weshalb ich der Serie auch noch eine Chance geben werde, wenn ich mehr Zeit habe. Aber für überbewertet halte ich sie trotzdem. Der Cast gefällt mir jedoch auch, sogar Eric Mabius, den ich in O.C. ganz furchtbar fand und das lag nicht nur an der Rolle. Aber den fand ich schon gegen Ende der ersten Folge irgendwie gut, er hat was... America Ferrara sowieso, den Rest kann ich nach so wenigen Folgen schlecht beurteilen...
Also mit Trash wie "Charmed" kann man "Buffy" und "Angel" wirklich nicht vergleichen. Sicherlich sind die Serie etwas chessy, aber definitv beides gute Serien.
Hab den Vergleich auch nur benutzt wegen den Dämonen. Kann mir halt schwer vorstellen, dass, wenn mir sowas nicht wirklich zusagt, mir "Buffy" oder "Angel" gefallen könnten. Das könnte sich schnell ändern, wenn ich eine der Staffel wo im Sonderangebot sehe. Ich bin nämlich Serien DVD-kaufsüchtig :lol: Deshalb hab ich mir am Samstag auch Staffel 1 von den Sopranos zugelegt... Mal sehen, wie es mir gefallen wird.
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von AlphaOrange
#333141
Ich beschränk' mich mal auf Serien, die ich ernsthaft versucht habe, gut zu finden, weil ich dachte, dass sie mich interessieren könnten, dann aber feststellen musste, das wirklich das Gegenteil der Fall ist. Andernfalls müsste ich 100 Arztserien (= alle außer House), 100 Soaps (= alle) und 500 Sitcoms (gibt nur wenige Ausnahmen) auflisten und das würde etwas den Rahmen sprengen. Bin mal bei tv.com die jeweiligen Genre-Top100 durchgegangen:

24
Hab mich durch die komplette erste Staffel gequält und die Hälfte der zweiten. Wirklich doll fand ich's nie. Aufgrund des Hypes hier, wo 24 ständig als die beste Action-Serie der Welt bezeichnet wird, hab ich auch jede weitere Staffel noch angefangen, aber spätestens nach der zweiten Folge aus Desinteresse wieder abgebrochen. Das Echtzeit-Konzept ist für mich das einzig interessante daran und das find ich nicht gerade gut ausgereizt.

The 4400
Wird hier im Forum ja auch eigentlich von allen als womöglich beste Mystery-Serie derzeit gelobt. Sorry, aber für mich schlingert die Serie ziellos durch wilde Storylines, die keinen größeren Sinn ergeben wollen. Werd' die dritte Staffel wohl nicht mehr schauen.

Charmed
Naja, muss ich wohl nicht viel zu sagen.

CSI / CSI MI / CSI NY
CSI hab ich zwei Staffeln lang geguckt, CSI MI eine, CSI NY gar nicht. Immer das gleiche und null Entwicklung der Charaktere. Langweilt mich nur noch.

Dark Angel
Erste Staffel fand ich langweilig, zweite schrecklich trashig und völlig überzogen. Hab dann aufgehört, zu gucken.

Desperate Housewives
Bekommt von mir den vernichtenden Kommentar "ganz nett". Für mich eine Serie, die irgendwie belanglos daherplätschert.

Monk
Kann ich gar nichts mit anfangen. Was soll das eigentlich sein? Für mich eine völlig missratene Mischung aus Crime und Comedy.

Nip/Tuck
Find ich einfach nur langweilig. Die Charaktere sind ausnahmslos unsympathisch und die Stories gefallen mir auch nicht.

Sex and the City
Hab's damals wegen dem riesigen Medienwirbel angefangen, der damit betrieben wurde. Grauenhaft.

Six Feet Under
Die erste Staffel fand ich noch ganz nett, aber dann wurde die Show einfach nur noch langweilig. Die letzten beiden Staffeln hab ich dann gar nicht mehr geguckt.

Stargate SG-1 / Stargate Atlantis
Science-Fiction von Vorvorgestern mit Stories aus der Recyclingmaschine. Peinlich, dass sowas derzeit das SciFi-Genre repräsentieren muss.

Ansonsten hab ich in letzter Zeit eher kleinere und unbekanntere Serien flink wieder abgebrochen wie Eureka oder Skins.

EDIT: hab noch Monk und DH ergänzt.
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von mak
#333152
traeubchenwerfer hat geschrieben:Naja, das würde ich nicht unbedingt sagen. Bester Beweis "The Office" ;)
"The Office" muss ich mir irgendwann auch mal ansehen. Ich schauen "Stromberg" ganz gerne was auf auf dem Original basiert. Bei der US-Version schreckt mich nur Steve Carell etwas ab, von dem bin ich kein so großer Fan. (Ich würde aber wahrscheinlich eh erst mal die UK-Version sehen.)
traeubchenwerfer hat geschrieben:Außerdem kann man ja nicht an jede Serie mit der Ansicht herangehen, dass sie einem bestimmt gefallen wird.Man muss ja auch aussortieren.
Das geht schon. Man muss halt seine Erwartungen entsprechend ansetzen...
traeubchenwerfer hat geschrieben:Der Cast gefällt mir jedoch auch, sogar Eric Mabius, den ich in O.C. ganz furchtbar fand und das lag nicht nur an der Rolle. Aber den fand ich schon gegen Ende der ersten Folge irgendwie gut, er hat was...
Also ich war Anfangs der Meinung das er das schwächste Glied der Serie ist, aber später hat er mich wirklich überzeugt. Die Chemie zwischen im und America stimmt einfach...
traeubchenwerfer hat geschrieben:Hab den Vergleich auch nur benutzt wegen den Dämonen. Kann mir halt schwer vorstellen, dass, wenn mir sowas nicht wirklich zusagt, mir "Buffy" oder "Angel" gefallen könnten. Das könnte sich schnell ändern, wenn ich eine der Staffel wo im Sonderangebot sehe. Ich bin nämlich Serien DVD-kaufsüchtig :lol:
Die Preise für die DVD-Sets sollte mittlerweile ziemlich im Keller sein... :wink:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Deshalb hab ich mir am Samstag auch Staffel 1 von den Sopranos zugelegt... Mal sehen, wie es mir gefallen wird.
Da du Serien durchaus länger eine Chance gibt's bin ich optimistisch das dir die Serie langfristig gefallen wird. Ich gebe zu das es bei mir auch nicht sofort geklickt hat...
AlphaBolley hat geschrieben:Dark Angel
Erste Staffel fand ich langweilig, zweite schrecklich trashig und völlig überzogen. Hab dann aufgehört, zu gucken.
Die erste Staffel fand ich schon ganz gut, aber bei der Zweiten stimme ich dir zu.
AlphaBolley hat geschrieben:Stargate SG-1 / Stargate Atlantis
Science-Fiction von Vorvorgestern mit Stories aus der Recyclingmaschine. Peinlich, dass sowas derzeit das SciFi-Genre repräsentieren muss.
"Stargate" repräsentiert sicher nicht den SciFi-Genre, das tun IMO "Battlestar Galactica" und "Doctor Who". Ich mochte den Film, aber die Serie ist ziemlich durchschnittlich und es gibt so gut wie keine Charkterentwicklung.
AlphaBolley hat geschrieben:Ansonsten hab ich in letzter Zeit eher kleinere und unbekanntere Serien flink wieder abgebrochen wie Eureka oder Skins.
Für "Eureka" kann ich mich auch nicht begeistern. Die Charaktere gefallen mir zwar wirklich, aber die Geschichten sind recht lahm.

Ansonsten scheint hier im Forum ja Kyle XY recht beliebt zu sein. Kann die Begeisterung dafür nicht so wirklich teilen. Fand den Piloten ziemlich lahm. Naja, ich schätze mal für eine ABC Family Serie ist sie recht ordentlich...
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von str1keteam
#333157
traeubchenwerfer hat geschrieben:Und "CSI" (ich glaub, das war die Serie, von der ich eine Folge gucken wollte, also das Original) wollte ich sogar mögen, weil ich dachte, dass das wenigstens eine Serie ist, von der es sehr viel zu gucken gibt und die so bald nicht eingestellt wird...
Ich mag generell auch keine Crime of the Week Serien ala CSI, aber das schließt nicht aus, das es auch Ausnahmen gibt. Namentlich sind das meines Erachtens Cold Case und ganz besonders Without a Trace. Das sind keine trockenen Technikserien, in denen die Ermittler nur von Tatort zu Tatort oder ins Labor latschen sondern es geht um die Schicksale hinter den Verbrechen. WaT legt auch viel Wert auf das Privatleben der Ermittler und hat immer wieder Folgen, die vom gewohnten Muster abweichen.

Als Testobjekte könnte ich jedem Aufgeschlossenen bei Cold Case z.B. Folge 1x08 (Fly Away) , Folge 2x09 Mind Hunters und Folge 2x23 The Woods wärmstens empfehlen.

Bei WaT wäre es wegen der stärkeren durchgehenden Handlung eigentlich besser (im Gegensatz zu Sat.1) in der richtigen Reihenfolge zu bleiben, aber herausragende Folgen der ersten 2 Staffel waren z.B. Folge 1x05 Suspect , die in Folge 1x21 Are You Now Or Have You Ever Been? und Folge 2x05 Copycat weitergeführt wird.
Sowie 1x09 In Extremis, 1x11 Maple Street, 2x15 Wannabe, 2x20 Shadows und 2x21 Two Families. Und da musste ich mich schon zurückhalten nicht zu viele Episoden zu nennen. :wink:


Bei der Gelegenheit fällt mir auch ein, das ich hier einen Thread vermisse, in dem man den Mitusern besonders gelungene Folgen einer Serie ans Herz legen kann. Bei Serien mit Standalone Folgen muss man ja nicht unbedingt alles in der richtigen Reihenfolge sehen um der Handlung folgen zu können. Selbst bei Serien wie Buffy oder Profiler mit denen ich generell nichts anfangen konnte und die ich ganz sicher nie komplett sehen werde, habe ich so ein paar außergewöhnlich gute Einzelepisoden entdeckt. :wink:
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von Markus F.
#333161
netter thread :lol:

also meine liste

zu aller erst kommt eine himmlische familie, einer der wohlschlechtesten, nervigsten und kitschigsten Serien die es jemals gab, wenn nicht sogar DIE schlechteste Serie aller Zeiten. Und bis heute ist es mir nach wie vor ein Rätsel, wie eine solche Serie so lange "überleben" konnte.


dann auch noch ghost whisperer. Mal abgesehen, dass ich JLH nicht wirklich sympathisch oder attraktiv finde, sind die Storys größtenteils sehr seicht und langweilig.


CSI hingegen schau ich mir manchmal gerne an, aber insgesamt verstehe ich den Hype auch nicht so ganz, es hebt sich schließlich nicht wirklich von den 100 anderen Krimiserien dieser Welt ab


Wo wir auch schon bei Dr. House wären, den ja auch jeder zu lieben scheint, wobei außer dem Chara House es nichts interessantes an der Serie gibt

Grey's Anatomy mag ich eigentlich sehr, weil es doch schön zu schauen ist, aber die Megaserie als die sie immer dargestellt wird ist sie meiner Meinung nach auch nicht.

Bei Lost schwank ich immer, denn öfter mal gibt es Folgen, die ich als absolut genial empfinde und dann kommt wieder eine Durststrecke, aber irgendwie kann ich trotzdem nicht aufhören es zu schauen.


ja das wars so ziemlich :lol:
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von mak
#333164
Markus F. hat geschrieben:zu aller erst kommt eine himmlische familie, einer der wohlschlechtesten, nervigsten und kitschigsten Serien die es jemals gab, wenn nicht sogar DIE schlechteste Serie aller Zeiten. Und bis heute ist es mir nach wie vor ein Rätsel, wie eine solche Serie so lange "überleben" konnte.

dann auch noch ghost whisperer. Mal abgesehen, dass ich JLH nicht wirklich sympathisch oder attraktiv finde, sind die Storys größtenteils sehr seicht und langweilig.
Die Serien wären sicher schon genannt worden, wenn es nicht die Bedingung gäbe das die Serien in irgendeiner Form gut oder zumindest populär sein sollten... :wink:
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von traeubchenwerfer
#333165
mak hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Naja, das würde ich nicht unbedingt sagen. Bester Beweis "The Office" ;)
"The Office" muss ich mir irgendwann auch mal ansehen. Ich schauen "Stromberg" ganz gerne was auf auf dem Original basiert. Bei der US-Version schreckt mich nur Steve Carell etwas ab, von dem bin ich kein so großer Fan. (Ich würde aber wahrscheinlich eh erst mal die UK-Version sehen.)
Ich kannte Steve Carell bisher nur aus der Werbung von "Jungfrau (40), männlich sucht", ein Film, den ich mir beileibe nicht antun muss. Aber in "The Office" find ich ihn wirklich genial. Erinnert wenig an Stromberg, finde ich, ist außerdem sehr viel vielschichtiger... Allerdings muss ich dazu sagen, dass ich ein riesiger Fan von Stromberg bin, nicht dass das jetzt falsch rüberkommt ;)
traeubchenwerfer hat geschrieben:Außerdem kann man ja nicht an jede Serie mit der Ansicht herangehen, dass sie einem bestimmt gefallen wird.Man muss ja auch aussortieren.
Das geht schon. Man muss halt seine Erwartungen entsprechend ansetzen...
Wie meinst du das?
Die Preise für die DVD-Sets sollte mittlerweile ziemlich im Keller sein... :wink:
Hab grad schon mal nachgeschaut, sind erstaunlich hoch... Erste Staffel zwar nur 20,95€, aber das ist mir momentan zu viel, die anderen 10€ mehr. Hatte Hoffnung, da ich vor kurzem von jemandem gelesen hatte, dass er die erste Staffel "Angel" für 14 € gekauft hat. Naja, die Serien laufen ja nicht davon ;)

Da du Serien durchaus länger eine Chance gibt's bin ich optimistisch das dir die Serie langfristig gefallen wird. Ich gebe zu das es bei mir auch nicht sofort geklickt hat...
Dann vertraue ich mal deinem Urteil ;) Meinst du mit langfristig innerhalb der ersten Staffel oder sollte ich noch langfristiger denken? *g*
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von AlphaOrange
#333174
mak hat geschrieben:
AlphaBolley hat geschrieben:Stargate SG-1 / Stargate Atlantis
Science-Fiction von Vorvorgestern mit Stories aus der Recyclingmaschine. Peinlich, dass sowas derzeit das SciFi-Genre repräsentieren muss.
"Stargate" repräsentiert sicher nicht den SciFi-Genre, das tun IMO "Battlestar Galactica" und "Doctor Who".
Das sehe ich anders.
Es gibt drei große Franchises, die das Genre dominieren. Star Trek, Star Wars und StarGate. Star Wars ist bislang ein reines Kino-Franchise, Star Trek wurde auf unbestimmte Zeit totproduziert, was SciFi im TV angeht, dominiert StarGate und angesichts der in den Startlöchern stehenden dritten Serie wird das wohl auch erstmal so bleiben.
BSG befindet sich auf der Zielgeraden, das geplante Spin-Off ist eher eine wacklige Angelegenheit. Und DW mangelt es an Bekanntheitsgrad. Ich denke mal, in den USA ist es kein Überflieger und in Deutschland kennt die Show doch fast niemand (was sich angesichts der Blockadehaltung von ProSieben wohl auch erstmal nicht ändern wird)
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von Confuse
#333176
Ahh stimmt. Charmed und Sex and the City hab ich total vergessen (oder verdrängt :? ).
Wenigstens läuft SatC nicht mehr. Aber dieser Charmed-Mist läuft wirklich auf allen Sendern und natürlich immer dann, wenn ich gerade nach Hause komme. :twisted:
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von mak
#333180
traeubchenwerfer hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Außerdem kann man ja nicht an jede Serie mit der Ansicht herangehen, dass sie einem bestimmt gefallen wird.Man muss ja auch aussortieren.
Das geht schon. Man muss halt seine Erwartungen entsprechend ansetzen...
Wie meinst du das?
Naja, ich weiß auch nicht. Meine Erwartungen an Serien werden jedenfalls immer höher. Und auch wenn ich an die meistens Serien sehr positiv rangehen kommt oft schnell die Ernüchterung. Es gibt genug Serien auf meiner irgendwann-mal-schauen-Liste, wenn ich also das Gefühl habe das es mit dieser Serie nichts wird schaue ich sie auch nicht weiter. Wenn man nicht direkt auf bestimmte Genre achtet ist das denke ich der einzige Weg die Serienflut zu bewältigen...
traeubchenwerfer hat geschrieben:
Die Preise für die DVD-Sets sollte mittlerweile ziemlich im Keller sein... :wink:
Hab grad schon mal nachgeschaut, sind erstaunlich hoch... Erste Staffel zwar nur 20,95€, aber das ist mir momentan zu viel, die anderen 10€ mehr. Hatte Hoffnung, da ich vor kurzem von jemandem gelesen hatte, dass er die erste Staffel "Angel" für 14 € gekauft hat. Naja, die Serien laufen ja nicht davon ;)
14€ ist ziemlich günstig. Vorallem da die erste "Angel"-Staffel ja volle 22 Episoden hat, wären die erste "Buffy"-Staffel nur 13 hat...
traeubchenwerfer hat geschrieben:
Da du Serien durchaus länger eine Chance gibt's bin ich optimistisch das dir die Serie langfristig gefallen wird. Ich gebe zu das es bei mir auch nicht sofort geklickt hat...
Dann vertraue ich mal deinem Urteil ;) Meinst du mit langfristig innerhalb der ersten Staffel oder sollte ich noch langfristiger denken? *g*
Nicht so lange ich meine nur evtl. länger als der Pilot... :wink:
AlphaBolley hat geschrieben:Es gibt drei große Franchises, die das Genre dominieren. Star Trek, Star Wars und StarGate. Star Wars ist bislang ein reines Kino-Franchise, Star Trek wurde auf unbestimmte Zeit totproduziert, was SciFi im TV angeht, dominiert StarGate und angesichts der in den Startlöchern stehenden dritten Serie wird das wohl auch erstmal so bleiben.
BSG befindet sich auf der Zielgeraden, das geplante Spin-Off ist eher eine wacklige Angelegenheit. Und DW mangelt es an Bekanntheitsgrad. Ich denke mal, in den USA ist es kein Überflieger und in Deutschland kennt die Show doch fast niemand (was sich angesichts der Blockadehaltung von ProSieben wohl auch erstmal nicht ändern wird)
Das war nicht auf die Größe der Franchise bezogen sondern darauf welche SF-Serien auf dem Radar der Kritiker sind...
Und "Stargate" halte ich auch bei weitem nicht für so bekannt wie "Star Wars" und "Star Trek"...
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von AlphaOrange
#333183
mak hat geschrieben:Das war nicht auf die Größe der Franchise bezogen sondern darauf welche SF-Serien auf dem Radar der Kritiker sind...
Und "Stargate" halte ich auch bei weitem nicht für so bekannt wie "Star Wars" und "Star Trek"...
Okay, auf Kritiker bezogen, stimmt das wohl.
Aber von der "Mächtigkeit" her, hat StarGate die Nase weit vorne. Und es wird mittlerweile übrigens recht häufig als drittes großes "Star"-Franchise neben ST und SW genannt. Leider, denn verdient hat es das wirklich nicht.

Und wenn wir den Blick mal ins eigene Land werfen, ist StarGate gar die einzige Serie, die die SciFi-Fahne (also SciFi im Sinne der Space Opera) noch oben hält.