- Mo 24. Sep 2007, 14:50
#369227
Eskalation Schwere Ausschreitungen nach friedlichem Strassenfest
Schanze: 15 Verletzte bei Krawallen
Die Polizei setzte Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke gegen die rund 500 Randalierer ein.
Ein vier Meter hohes Feuer vor dem Kulturzentrum Rote Flora, brennende Barrikaden auf der Stresemannstraße, Rauch, der aus Müll- und Papiercontainern aufsteigt, Festnahmen, Wasserwerfer, Schlagstöcke: Wie schon in den Vorjahren haben Randalierer im Schanzenviertel nach einem friedlichen Anwohnerfest mit mehr als 8000 Teilnehmern für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. 15 Menschen, davon acht Polizisten, wurden verletzt.
Tagsüber hatten Bewohner des Viertels rund 600 Flohmarktstände aufgebaut, auf mehreren Bühnen spielten Bands. Die friedliche Stimmung schlug am späten Abend, weit nach Einbruch der Dunkelheit, um. Um 20.49 Uhr brannte der erste Müllcontainer an der Lippmannstraße - das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Randalierern und Polizei, die vorsorglich mehrere Hundertschaften "in Bereitstellung" hatte, begann.
An der Eifflerstraße, der Stresemann- und Juliusstraße wurden Barrikaden errichtet, schließlich brannte vor der Roten Flora ein vier Meter hohes Feuer. Die Polizei verstärkte ihre Präsenz. Mit Stößen aus Wasserwerfern wurde das Feuer gelöscht, Demonstranten und Randalierer auseinander- und in die Seitenstraßen getrieben. Immer wieder gab es Schlagstock-Einsätze gegen Protestierer, die die Straße nicht räumen wollten. Aus den Reihen der Randalierer flogen Steine und Flaschen in Richtung der Polizeibeamten.
Rund 500 Personen zählte die Polizei auf der Seite der Randalierer. Bis um 2 Uhr lieferten sie sich mit der Polizei wiederholt kleinere Gefechte. Die Feuerwehr kreiste im Viertel, löschte immer wieder kleinere Brände. Am Ende der Nacht kamen, auch das hat schon fast Tradition, Fahrzeuge der Stadtreinigung, um Steine, Scherben, Brandrückstände aus dem Schanzenviertel aufzukehren. Acht Polizisten und sieben Randalierer zogen sich Verletzungen zu. Eine Polizistin verletzte sich an der Hand, ein Demonstrant erlitt eine Kopfplatzwunde, weil er vom Strahl eines Wasserwerfers getroffen worden und hingefallen war. Mehrere Personen mussten sich mit Augenreizungen behandeln lassen, weil sie Pfefferspray abbekommen hatten. 38 Menschen wurden, meist wegen Landfriedensbruches, vorläufig festgenommen, zehn Personen kamen in Gewahrsam.
Nicht wenige der Hamburger, die zum eigentlichen Schanzenfest gekommen waren, äußerten ihr Unverständnis über die Ausschreitungen.
erschienen am 24. September 2007
Was denken sich diese linken Spinner eigentlich? Haben die nicht schon genug geschenkt bekommen? Was wollen die eigentlich noch? Sollen sich doch in die Wüste verziehen und normale Menschen in Ruhe lassen... :evil:
Schanze: 15 Verletzte bei Krawallen
Die Polizei setzte Wasserwerfer, Pfefferspray und Schlagstöcke gegen die rund 500 Randalierer ein.
Ein vier Meter hohes Feuer vor dem Kulturzentrum Rote Flora, brennende Barrikaden auf der Stresemannstraße, Rauch, der aus Müll- und Papiercontainern aufsteigt, Festnahmen, Wasserwerfer, Schlagstöcke: Wie schon in den Vorjahren haben Randalierer im Schanzenviertel nach einem friedlichen Anwohnerfest mit mehr als 8000 Teilnehmern für einen Großeinsatz der Polizei gesorgt. 15 Menschen, davon acht Polizisten, wurden verletzt.
Tagsüber hatten Bewohner des Viertels rund 600 Flohmarktstände aufgebaut, auf mehreren Bühnen spielten Bands. Die friedliche Stimmung schlug am späten Abend, weit nach Einbruch der Dunkelheit, um. Um 20.49 Uhr brannte der erste Müllcontainer an der Lippmannstraße - das Katz-und-Maus-Spiel zwischen Randalierern und Polizei, die vorsorglich mehrere Hundertschaften "in Bereitstellung" hatte, begann.
An der Eifflerstraße, der Stresemann- und Juliusstraße wurden Barrikaden errichtet, schließlich brannte vor der Roten Flora ein vier Meter hohes Feuer. Die Polizei verstärkte ihre Präsenz. Mit Stößen aus Wasserwerfern wurde das Feuer gelöscht, Demonstranten und Randalierer auseinander- und in die Seitenstraßen getrieben. Immer wieder gab es Schlagstock-Einsätze gegen Protestierer, die die Straße nicht räumen wollten. Aus den Reihen der Randalierer flogen Steine und Flaschen in Richtung der Polizeibeamten.
Rund 500 Personen zählte die Polizei auf der Seite der Randalierer. Bis um 2 Uhr lieferten sie sich mit der Polizei wiederholt kleinere Gefechte. Die Feuerwehr kreiste im Viertel, löschte immer wieder kleinere Brände. Am Ende der Nacht kamen, auch das hat schon fast Tradition, Fahrzeuge der Stadtreinigung, um Steine, Scherben, Brandrückstände aus dem Schanzenviertel aufzukehren. Acht Polizisten und sieben Randalierer zogen sich Verletzungen zu. Eine Polizistin verletzte sich an der Hand, ein Demonstrant erlitt eine Kopfplatzwunde, weil er vom Strahl eines Wasserwerfers getroffen worden und hingefallen war. Mehrere Personen mussten sich mit Augenreizungen behandeln lassen, weil sie Pfefferspray abbekommen hatten. 38 Menschen wurden, meist wegen Landfriedensbruches, vorläufig festgenommen, zehn Personen kamen in Gewahrsam.
Nicht wenige der Hamburger, die zum eigentlichen Schanzenfest gekommen waren, äußerten ihr Unverständnis über die Ausschreitungen.
erschienen am 24. September 2007
Was denken sich diese linken Spinner eigentlich? Haben die nicht schon genug geschenkt bekommen? Was wollen die eigentlich noch? Sollen sich doch in die Wüste verziehen und normale Menschen in Ruhe lassen... :evil:
Lach, wenn es zum Weinen nicht reicht.
Ein Volk, das sich alkoholfreies Bier aufschwatzen läßt, das greift auch zu einer kompetenzfreien Regierung.
Ein Volk, das sich alkoholfreies Bier aufschwatzen läßt, das greift auch zu einer kompetenzfreien Regierung.