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von Florixx
#433767
I Am Legend

siehe Thread

6,5/10
von TIMBO
#433782
Florixx hat geschrieben:I Am Legend

siehe Thread

6,5/10
nächste woche ... bin mal gespannt. gibt ja geteilte meinungen darüber. werd mich dann zu gegebener zeit wieder hier blicken lassen ...
von Columbo
#433854
Stirb langsam 4.0 - Unrated

Erst einmal vorweg, ich war von der Unrated-Version doch ein wenig enttäuscht auch nach dem zweitenmal ansehen, ja, es geht blutiger und härter zu, aber, es ist größtenteils nur CGI-Blut und so siehts auch aus, nicht sehr echt, einfach schlecht, hätte man mal besser auf altmodische Effekte gesetzt.

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Der Film selber ist ein absoluter Mega-Blockbuster, mit Actionszenen die größtenteils absolut Over the Top sind und das ist auch ein wenig mein Problem. Bombastaction a la Michael Bay passen einfach nicht zu einem "Die Hard". Vor allem die Szene mit dem Truck am Ende war einfach allzu übertrieben. Für die Actionszenen spricht allerdings, dass sie zu einem Großteil handgemacht sind und nicht am PC entstanden sind. Klar - ohne CGI kommt auch dieser Film nicht aus, aber hand-made Crasharbeit gibts zur Genüge.

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Bruce Willis ist die schillernde Figur des Filmes, er trägt ihn beinahe allein, wie von den anderen 3 Teilen gewohnt. Er spielt den McClane mal wieder herausragend, wie wir ihn gewohnt sind, ständig frotzelnd (herrlich mit Manfred Lehmans Stimme rübergebracht), Monologe führend, er bekommt auch wieder ordentlich auf die Fresse, darf wieder ohne Unterlass ballern, "unser" McClane eben, nur das Unterhemd bleibt im Schrank. Justin Long spielt auch ordentlich, ebenfalls Maggie Q., die IHRE Szene in dem Film hat. Aber das größte Problem des Filmes: Timothy Olyphant. Man hatte sich in "Die Hard" einfach an erstklassige Bösewichte gewöhnt, eben an Leute wie Alan Rickman und dann kommt da so ein Geschoss wie Olyphant. Der Typ bleibt dermaßen blass, beschränkt sich aufs böse schauen und Sätze sagen wie "Leitet Phase 1 rein". Als Bösewicht einfach zu langweilig und viel zu langweilig für einen "Die Hard".

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Ein Waschechter "Die Hard" ist Teil 4 allerdings nicht mehr, eher ein Buddy-Movie, auch beschränkt sich der Schauplatz nicht mehr auf ein kleines Areal, aber diese beiden Fakten haben in Teil 3 nicht gestört und sollen auch hier nicht groß stören.

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Auch Len Wiseman sei gelobt, hatten Anfangs noch viele geglaubt er würde mit Teil 4 eine Katastrophe verursachen, macht er seine Sache sehr gut, auch weil er teilweise wirklich "Die Hard"-Feeling aufkommen lässt und Stilmittel wie den Blaufilter einsetzt, was ungemein schick aussieht. Die Story weist natürlich Logiklücken auf, es werden ein paar Hacker-Klischees wieder ausgegraben was einem aber nicht großartig stört.

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Fazit:
"Live Free or Die Hard" ist Bombastkino allererster Sahne, die Action ist schön choreographiert und auch größtenteils handgemacht, wobei nur die Szene mit dem Jet am Ende negativ herausstricht. Bruce Willis mimt wieder den McClane wie wir ihn lieben gelernt haben und Wiseman machte seinen Job absolut ordentlich, Logiklücken und Klischees stören nicht allzu sehr.

8/10
von Sentinel2003
#434061
Tja, mein Lieber Columbo, viel. kommt ja tatsächlich noch ein 5.Teil, und dann mit einem besseren Bösewicht...... :roll: :wink:

Was gebe ich dafür, wenn der 4.Teil nochmal in nem grossen Kino laufen würde, denn, auf nem normalen Fernsehbild möchte ich mir diesen geilen Actionknaller nicht antun!
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von Kiddow
#434123
American Psycho:
Seltsamer Film. Mir ist jetzt nach dem Ende nicht ganz klar, ob er wirklich gemordet hat, ob er sich alles eingebildet hat oder ob es eine Mischung aus beidem war. Kurzweilig, aber seltsam
6/10
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von Theologe
#434160
Sentinel2003 hat geschrieben:Tja, mein Lieber Columbo, viel. kommt ja tatsächlich noch ein 5.Teil, und dann mit einem besseren Bösewicht...... :roll: :wink:
Stirb Langsam II hatte allerdings auch keinen charismatischen Bösewicht, wie Alan Rickman oder Jeremy Irons. William Sadler fand ich da auch nicht überzeugend, der ist ein Typ für Handlanger, aber mehr auch nicht. Franco Nero hätte einer sein können, aber den zerlegt es ja recht früh.
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von Fernsehfohlen
#434361
James Bond - Im Angesicht des Todes

Mein zweiter James Bond hat den Eindruck meiner "Premiere" letzte Woche nur bestätigt: James Bond ist 2 Stunden gute Unterhaltung mit guter Action, manchmal sehr unrealistischen Szenen, anständigen Schauspielern und voll annehmbarer Story.

"Im Angesicht des Todes" fand ich minimal besser als "Octopussy".

7,5/10


Fohlen
von Columbo
#434383
Sentinel2003 hat geschrieben:Tja, mein Lieber Columbo, viel. kommt ja tatsächlich noch ein 5.Teil, und dann mit einem besseren Bösewicht...... :roll: :wink:
Wollen wir es hoffen und vor allem auch mal einer, der mal selbst ran darf und nicht nur Befehle geben darf. Aber dies liegt natürlich nicht an Olyphant, sondern am Drehbuch.
Stirb Langsam II hatte allerdings auch keinen charismatischen Bösewicht, wie Alan Rickman oder Jeremy Irons. William Sadler fand ich da auch nicht überzeugend, der ist ein Typ für Handlanger, aber mehr auch nicht. Franco Nero hätte einer sein können, aber den zerlegt es ja recht früh.
Das stimmt leider, was mich auch schon immer ein wenig gestört hat, ein "Die Hard" braucht eben einen Bösewicht wie Alan Rickman oder Jeremy Irons, sonst fehlt da einfach was. Ein "Die Hard" lebt erstens von Bruce Willis und zweitens eben von dem Bösen und wenn einer dieser Aufgabe nicht gewachsen ist, hat der Film ein Problem. Aber Olyphant, das war ja schon irgendwie im Vornherein klar, dass der Typ nicht an frühere "Die Hard"-Bösewichter rankommen wird. Leider.

Achja, mein letzter war:

Braddock - Missing in Action 3

Gestern auf Sat. 1. Joa, eben ein typischer Cannon-Streifen mit Haudegen Chuck Norris. Zu Beginn heißt es erst mal eine zeitlang Missing The Action, aber am Ende gehts dann richtig los; Chuck schaltet den Unendlichkeitsmuinitionscheat ein und ab geht die Sause. Dass die Story dabei völlig hirnrissig ist, die Klischees nerven, ist man bei solchen Streifen schon gewohnt.

5/10
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von Maxim de Winter
#434493
Firewall

Bei solchen Filmen frag ich mich ja schon nach wenigen Minuten, ob ich das nicht alles schon hundertmal gesehen hab:
Eine amerikanische Musterfamilie mit erfolgreichem Ehemann, liebenswerter Gattin, zickiger Tochter, und Sohnemann, der noch zu jung ist, um Gut und Böse zu unterscheiden.
Immerhin weicht der kleine dann doch vom herkömmlichen Schema ab, weil er sich nach dem Verzehr von Nüssen sofort flach auf's Parkett schmeißt.
Ach ja, und ein Hund darf natürlich auch nicht fehlen, um das Familienglück perfekt zu machen.
Doch dann dringt das als Pizza-Service getarnte Unheil in's traute Heim ein, und die Hetzjagd auf die Millionen kann beginnen.

Keine Frage, der Film ist spannend bis zum Schluss, bietet andererseits aber auch wenig Überraschungen. :(
Das wirkt alles so routiniert und gestylt.
Harrison Ford spielt den gestressten IT-Experten sehr kontrolliert und ohne größere emotionale Ausbrüche.
Ich seh den Mann eigentlich immer recht gerne, weil er nicht so'n Hang zu unnötigen Übertreibungen hat.
Allerdings ist er in "Firewall" ja doch schon ein wenig betagter als etwa noch in "Die Stunde der Patrioten".
Und somit wirkt sein finaler Fight gegen den Schurken-Boss fast schon ein wenig unrealistisch, weil er hier doch verhältnismäßig viel einstecken muss, am Ende aber naturgemäß dann doch die Oberhand gewinnt.
Harrison Ford ist von der Statur nun mal kein Bruce Willis.
Das sollte man beim Kampf "Mann gegen Mann" dann schon berücksichtigen, und für Ford im fortgeschrittenen Alter lieber softere Kampf-Szenen planen.
Jünger wird schließlich keiner.

6/10


Herr der Fliegen

Tja, der Dicke hat auf der Insel ja echt die Arschkarte gezogen.
Bekommt von mir auf jeden Fall schon mal die meisten Mitleids-Punkte.
Im Grunde ist der Film ja wie "Robinson Crusoe", nur mit Kindern.
Wirkt zwar stellenweise etwas amateurhaft, aber über die Gesamtlänge von knapp 90 Minuten ist das doch 'ne sehr überzeugende Studie über Machtkämpfe und Mitläufertum.
Und am Ende gucken alle Beteiligten dumm aus der Wäsche, als ob sie plötzlich realisieren, welchen Bockmist sie da eigentlich verzapft haben.
Nicht umsonst gibt's ja auch diese berühmte Frage:"Wen oder was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?"
Nur leider weiß man ja nie so recht, wie sich der Charakter mancher Leute unter extremen Bedingungen verändert.
Ich würd dann wohl doch lieber nur 'n Buch mitnehmen.

7/10
von manialf
#434519
Das Urteil (The Runaway Jury)

10/10

Bee Movie

5/10

La vie en rose (Bio von Edith Piaf)

8/10

Die Akte (The Pelican brief)

8/10

Das Notebook

6/10

L'équilibre de la terreur

6,5/10

Beim ersten Mal

7/10

The Astronauts Wife

2/10

Das Leben der Anderen

8,5/10

Gerogia Rule

9/10

Ils (Them)

9/10

The Holiday

8/10

Le temps qui reste

7,5/10

Le secret de ma mère

7/10
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von NoSu
#434723
Smokin' Aces

Sollte wohl mit aller Macht ein Kultfilm werden, was er aber nicht ganz ist. Es endet zu abrupt und ist eigentlich zu viel Geballer auf einem Haufen - gute Sprüche fehlen fast komplett. Schlecht find ich ihn aber trotzdem nicht, schau ich mir irgendwann sicher nochmal an. 7/10
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von Florixx
#435299
Full Metal Jacket

Endlich auch mal gesehen :) Der Anfang und der Ausraster von Robert waren einfach genial *g*
Der Rest des Films drehte sich ja dann im Vietnam um den Krieg und deren Bedeutung und Sinn. Es waren schon beeindruckende Bilder und Szenen und auch gute Dialoge dabei. Auch konnte man bei vielen sehen wie sie sich eben vom normalen Mensch am Anfang zu einer wutschäumenden Maschine entwickelt haben.
War eine gute Unterhaltung!

8/10
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von aceman
#436026
Death Proof

Man merkt dem Film an, dass der erste Teil von "Grindhouse" ursprünglich 70 Minuten lang war. Diese 20 Minuten sind total langweilig. Die restlichen 70 sind sehr witzig.

Ich bin Tarantino-Fan. Daher kommt der Film wohl etwas zu gut weg:

8/10
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von ReynaMacLeod
#436236
darf ich das kommentieren?*g*
ich find ja seine filme auch klasse aber death proof warja nun son mist, ich hab einmal geschmunzelt und einmal ganz kurz gelacht, den rest des films hab ich mich nur gefragt wann der müll endlich zu ende ist;)
vielleicht eher ein männerfilm?*g+*

egal
Another Country
8/10
ich fand ihn ja sooo süß
schade das nich etwas ausführlicher erzählt wurde, wäre interessant gewesen wenns etwas tiefergehend gewesen wäre.
sonst schöner film
allein cary elwes (wie schriebt man den) in jungen jahren is einfach nur zu süüüß
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von Theologe
#436258
Death Proof ist nicht mehr als Durchschnitt, kein Vergleich mit Tarantinos anderen Filmen. Der Film ist für die Prämisse zu dialoglastig und die Dialoge sind größtenteils langweilig. Mit dem Film hat Tarantino seine eigene Vorgabe der kurzweiligen billig Action verfehlt.
von Columbo
#438746
Over the Top

Mir hat der Sly in der Rolle gefallen, mal was anderes. Er hat auch ganz gut gespielt und der Junge war nicht so nervig wie andere Gören in Filmen. Klar, hatte der Film seine Schwächen, aber er war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht, so kann man auch mal über einige Schwächen hinwegsehen. Und die Armdrück-Szenen waren auch recht gut inszeniert.

7/10
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von Theologe
#438759
Columbo hat geschrieben:Over the Top

Mir hat der Sly in der Rolle gefallen, mal was anderes. Er hat auch ganz gut gespielt und der Junge war nicht so nervig wie andere Gören in Filmen. Klar, hatte der Film seine Schwächen, aber er war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht, so kann man auch mal über einige Schwächen hinwegsehen. Und die Armdrück-Szenen waren auch recht gut inszeniert.

7/10
Ganz wichtig für den Film ist natürlich die 80s Mucke. Over The Top hat einen netten Soundtrack.
von Columbo
#438762
Theologe hat geschrieben:
Columbo hat geschrieben:Over the Top

Mir hat der Sly in der Rolle gefallen, mal was anderes. Er hat auch ganz gut gespielt und der Junge war nicht so nervig wie andere Gören in Filmen. Klar, hatte der Film seine Schwächen, aber er war sehr kurzweilig und hat Spaß gemacht, so kann man auch mal über einige Schwächen hinwegsehen. Und die Armdrück-Szenen waren auch recht gut inszeniert.

7/10
Ganz wichtig für den Film ist natürlich die 80s Mucke. Over The Top hat einen netten Soundtrack.
Ja, wollte ich auch noch erwähnen. Die Musik geht echt gut ab, jedes Lied passt wie die Faust aufs Auge zur Szene, der Film fährt echt einen super Score auf!
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von Florixx
#438779
Shoot Em Up

Meine Güte :D
Hab mich heute mal spontan entschlossen diesen Film zu schauen und wurde mehr als gut unterhalten. Ein genialer Action Film , der sich ähnlich wie Crank nicht selbst so ernst nimmt. Wenn man denkt , man hat in den bisherigen Actionfilmen alle Möglichkeiten gesehen wie man Leute erschießen und töten kann , der wird hier eines besseren belehrt. Jede Actionszene ist ein absoluter Genuss - und davon gibt es mehr als genug!
Dazu gab es noch haufenweise witzige Dialoge und einen gut gespielten Helden ( Clive Owen ) und einen ebenso perfekten Bösewicht ( Paul Giamatti ). Einzig allein die Story könnte für einige etwas zu kurz gekommen sein. Für mich hat sie aber voll gereicht :D

Ich glaube ich gehe hier nicht so weit wenn ich diesen Film als einen Kultfilm beschreibe.
Zu guter letzt:
Esst mehr Gemüse!

10/10
von Maeth
#438845
The Baby's Room

Empfehlenswerter spanischer Psychohorror, geeignet für diejenigen, die Filme wie Kubricks "Shining" mögen. Die Musik ist effektiv und hat mich an ältere Horrorfilme erinnert, der Horror kommt eher subtil als schreckhaft rüber. Zugegebenermaßen ist die alte Frau etwas klischeehaft, aber ansonsten ist die Story interessant und gut inszeniert.

7/10
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von Florixx
#439043
Wenn Träume fliegen lernen

Nachdem ich heute schon ein Actionfilm sah , hatte ich Lust auf einen ruhigen Film der auch schon lange auf meiner Want-See Liste stand. Es handelt sich um Wenn Träume fliegen lernen ( OT: Finding Nerveland ).
Der Film spielt in den und handelt von einen Schriftsteller welcher sein Leben Theaterstücken gewidmet hat. Als er die Familie Davies kennen lernt gewinnt er die Inspiration für sein wohl bestes Theaterstück. Peter Pan!

Der Film ist wirklich sehr schön und Johnny Depp spielt seine Rolle grandios! Auch Kate Wislet beweist großes Talent. Der Film ist nicht nur was für Fantasiefreunde oder Peter Pan Fans, sondern kann auch sicherlich einen Teil des Mainstreams rühren, solang die jenigen es zulassen. Es ist ein eindrucksvolles Drama entstanden, in dem es nicht um eine gescheiterte Liebesbeziehung geht, sondern um einen Mann der für eine Familie eine Fantasiewelt schafft und diese dann als Bühnenstück aufführen lässt!

10/10

Der zweite sehr gute Film an einem Tag! :)
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von DVD-Raziel
#439115
Maeth hat geschrieben:The Baby's Room

Empfehlenswerter spanischer Psychohorror, geeignet für diejenigen, die Filme wie Kubricks "Shining" mögen. Die Musik ist effektiv und hat mich an ältere Horrorfilme erinnert, der Horror kommt eher subtil als schreckhaft rüber. Zugegebenermaßen ist die alte Frau etwas klischeehaft, aber ansonsten ist die Story interessant und gut inszeniert.

7/10
Als der mitten in der Nacht auf den Monitor geschaut hat, hab ich Gänsehaut bekommen. Die Szene kam echt verdammt gut rüber. :wink:
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