Eine gängige Methode auf Schiffen war es, Matrosen bei verschiedenen Vergehen mit Peitschenhieben zu bestrafen. Doch einige kluge Matrosen erfanden eine Taktik, um den Hieben zu entgehen. Wie stellten sie das an?
- Alkohol - MeGaBlitz & Stefan
Matrosen waren nicht nur für die Instandhaltung von Schiffen verantwortlich, sie bereiteten auch das Mahl für die Offiziere vor. Sie erkannten, dass diese zu ihrem Gericht immer ein Glas Wein tranken. Darum füllten sie den Wein in größere Gläser und befüllten diese immer wieder. Die Offiziere wurden dadurch oft so betrunken, dass sie auf die Peitschenbiebe vergaßen.
Getippt von: Kayne- Alternative - moviefan
Sie boten statt der Peitschenhiebe eine andere Bestrafung an. Sie ließen sich an einem Seil unter dem Schiff durchs mehr ziehen, wodurch das "Keilholen" erfunden wurde.
Getippt von: Nik- Bestechung - Danny
Trotz der rauen Sitten herrschte auch auf See die königliche Gerichtsbarkeit. So das vor jeder Bestrafung ein Gericht bestehend aus einem Richter und 12 Geschworenen über die Schuld und Höhe der Strafe bestimmten. Einige Matrosen bestachen die Geschworenen - meist höher gestellte Matrosen - mit ihrem Sold oder ihrer Ration Rum, um so ihrer Strafe zu entgehen.
Kreativpunkt: MeGaBlitz, Quotenfrosch- Fischgestank - AliAs
Die Matrosen banden sich alte Fische unter ihrer Kleidung auf den Rücken.
Kreativpunkt: Jerry- Friede - Nik
Sie stellten einfach nichts mehr an bzw. machten keine Vergehen mehr.- Gottesfurcht – RICHTIGE ANTWORT!
Einige Matrosen lernten, diese Form der Bestrafung auf eine kreative Art und Weise zu umgehen - sie nutzten die Gottesfurcht ihrer Kapitäne aus und ließen sich Kruzifixe auf ihre Rücken tätowieren.
Getippt von: Delaoron, Stefan, Jerry, NoSu, Quotenfrosch, prinzessin clara // Kreativpunkt: Rafa, Kayne- Judentum - Markus F.
In den 50er Jahren war der Kapitän eines Schiffes der Herr über alle, doch hatte er sich auch an einige Regeln zu halten, die vor allem nach dem 2. Weltkrieg teils umgeändert und verbessert wurden. Eine dieser Regeln besagte, dass Matrosen jüdischer Abstammung keiner körperlichen Züchtigung ausgesetzt werden dürfen. Da es jedoch nur wenige Seemänner jüdischer Abstammung gab, kam dieses Gesetz kaum zum Einsatz- bis die breite Masse diese Klausel in den Regeln entdeckte und massenweiße zum Judentum konvertierte. Um diesen Trend zu stoppen wurde schließlich nur wenige Jahre später die körperliche Züchtigung von Matrosen ganz verboten.
Getippt von: Strombose, YourMarie // Kreativpunkt: TIMBO, NoSu, AliAs- Küchenarbeit - MCREAL
Sie versteckten sich in der Küche, um als Tellerwäscher auszuhelfen und zwar solange, bis sie sich sicher waren, dass ihnen keine Strafe mehr blüht.- Priesterschlupfloch - prinzessin clara
Man vollzog das Ritual des Auspeitschens immer an einem Sonntag Morgen. Als Alte Testament verweist auf diese Ausführung. Auch als Seemann war man mit vollster Hingabe Christ. Die besondere schwere der Strafe lag nun darin, dass man nicht am Gottesdienst teil nehmen konnte. Man wurde also zur Sünde gezwungen. Das Austeilen der Peitschenhiebe übernahmen andere Matrosen, die sich ebenfalls eines Vergehens schuldig machten. Der Kontrolleur der Veranstaltung war vom Gottesdienst befreit (der Herr gab ihm trotzdem seinen Segen, da er verantwortlich war den Gottlosen die Sünden auszutreiben).
Doch es gab an Bord auch einige Matrosen, die in ihren Nebenfunktion als Priester dienlich waren. Sie durften bei beim Gottesdienst unter keinen Umständen fehlen. Sie davon abzuhalten war auch den obersten Offizieren strengstens verboten. Also rissen sich Matrosen, um die Ausbildung zum ,,Priester für maritime Angelegenheiten". Wer eine Ausbildung zu diesem begehrten Beruf bekam hatte Glück. Der Rest musste auch weiterhin mit Peitschenhieben rechnen.
Getippt von: Rafa, TIMBO // Kreativpunkt: Delaoron, Danny, Stefan, Strombose, moviefan- Rinderlederfell - Strombose
Wenn Sie nochmal an Land kamen besorgten sich Rinderlederfell, das nähten Sie in Ihre Kleidung, so spürten sie die gemeinen Hiebe nicht mehr.
Getippt von: MCREAL, AliAs // Kreativpunkt: YourMarie- Sabotage - Delaoron
Sie legten dort, wo die Peitschen lagerten, Speck aus. So vergingen sich die Ratten und Mäuse an den Peitschen, die daraufhin nicht mehr zur Bestrafung zu gebrauchen waren.
Getippt von: Danny, moviefan // Kreativpunkt: Nik- Seilsprünge - Florixx
Sie versteckten die Peitsche und ersetzen sie durch einen Springseil. Anstatt von Peitschenhieben mussten sie nun 150 Sprünge machen.
Kreativpunkt: MCREAL, Markus F., prinzessin clara- Simulanten - Jerry
Einige Matrosen stellten sich nach 2 bis 4 Peitschenhieben ohnmächtig und brachen zusammen. Daraufhin hörte der Kapitän meist auf, da er ihre Arbeitskraft auf hoher See noch benötigte.
Getippt von: MeGaBlitz- Spinnengefahr - Quotenfrosch
Im Schiffsrumpf nistete sich oft eine Spinnenart ein, deren Gift einen Hautausschlag verursacht, der wie bei einer Syphilis aussieht. Da der Ausschlag hoch ansteckend wäre, wurde auf die Hiebe verzichtet.
Getippt von: Markus F.- Verstecken - Rafa & YourMarie
Wenn sie bei verschiedenen Vergehen Peitschenhieben kriegen sollten,haben sie im Unterdeck in leeren Fässern versteckt.Sie haben sich eine Nacht lang in ihrem Versteck versteckt,denn sie dachten,wenn sie schlafen,vergessen die Bestrafer was sie machen wollen,und nachdem die Nacht zuEnde war,haben sie wieder gearbeitet!- Zusammenhalt - Kayne & NoSu
Die Matrosen waren nicht dumm - zusammen nahmen sie, kurz nachdem ihr Schiff in See gestochen war, die Peitschen und warfen sie über Bord.
1. prinzessin clara 13
2. Delaoron 9
2. Markus F. 9
4. Strombose 7
5. Jerry 5
5. Stefan 5
5. Quotenfrosch 5
8. MeGaBlitz 3
8. moviefan 3
8. Florixx 3
11. Danny 2
11. NoSu 2
13. AliAs 1
1. prinzessin clara 13
2. Delaoron 9
2. Markus F. 9
4. Strombose 7
5. Jerry 5
5. Stefan 5
5. Quotenfrosch 5
8. MeGaBlitz 3
8. moviefan 3
8. Florixx 3
11. Danny 2
11. NoSu 2
13. AliAs 1
Danny hat geschrieben:Wie kann man denn auf die Idee kommen, dass bis in die 50er Jahre die Matrosen ausgepeitscht wurden :shock: :lol:Ja mein Schatz, ich weiß. Ich schrieb die PN von der Arbeit aus unter höchstem Zeitdruck, und da schleichen sich gern solche Fehler ein.
Und es heißt "Kiel holen" und Meer mein liebes Fähnchen![]()
Im Jahre 1471 legte in einer schweizer Stadt ein Hahn ein Ei. Welche Folgen hatte dies für den Hahn?
- Dämonisch
Dieses Ereignis hatte den Tod für den von Dämonen besessenen Hahn und seine als Hexe enttarnte Besitzerin zur Folge.
Natürlich legte nie ein Hahn ein Ei. Historiker gehen davon aus, dass das Oberhaupt einer befeindeten Bauernfamilie die gebräuchliche, wenn hier auch sehr eigenwillige Hexenanklage gebrauchte, um einen Mord durchzuführen. In der Tat stürzte der Tod der Bäuerin die gesamte Familie in die tiefe Trauer und letztlich auch in Ruin, wodurch dem Kläger ein riesige Ackerfläche und eine ganze Kuhherde zugesprochen wurde.- Ei-Maschine
Nachdem der Hahn das Ei gelegt hat,ist der Hahn immer dicker geworden und hat andauern Eier gelegt.- Gottgleich
Der Hahn wurde der städtischen Kirche übergeben, woraufhin diese sich seiner annahm. Er wurde zu einer überregional bekannten Sensation, da der Abt der Schweizer Stadt ihn zu einem, direkt von Gott geschicktem Wesen hochstilisierte. Er sah in dem Hahn eine Verbindung aus männlichen und weiblichen Attributen, eine Rückkehr zur Geschichte Adams und Evas.- Hexenrache
Man glaubte, in den Hahn ist der Geist einer kurz zuvor hingerichteten Hexe gefahren. Daher verbrannte man ihn als Hexer zusammen mit dem Ei auf dem Scheiterhaufen.- Hexenverbrennung
Der Hahn befand sich damals in Besitz der Bäuerin Katerin Baumann. Als bekannt wurde, dass ein Hahn ein Ei legte, bezeichnete die Kirche Katerin als Hexe. Der Kirche zufolge, hätte sie den Hahn mit dunkler Magie belegt. Katerin war darauf hin eine der ersten Opfer der Hexenverbrennungen. Der Hahn galt als Werk des Teufels und wurde zusammen mit Katerin verbrannt.- Kirchturmspitze
Die Bewohner sahen den armen Hahn daraufhin als böses Untier an. Sie beschlossen den Hahn auf der Kirchturmspitze aufzuspießen, um böse Mächte in der Zukunft von der Stadt fernzuhalten. Noch heute existiert dieser Brauch in vielen Gemeinden, allerdings ist der Hahn mittlerweile meist aus Blech und hat diverse andere Bedeutungen.- Museumsstar
Er wurde getötet, ausgestopft und mit dem Ei in das Stadtmuseum gestellt.- Opferung
Die Bürger hatten eine Todesangst und vermuteten, dass der Hahn verflucht ist. Um nicht von Gott bestraft zu werden, schnitten sie ihm die Kehle durch und opferten ihn dem Allmächtigen.- Schokolade
Die Schweizer waren sauer auf den Hahn. Aus Strafe wurde er gezwungen solange Eier zu legen, bis eines aus Schokolade besteht. (Dies gelang dem Hahn einige Tage später auch, und seit dem gibt es Schweizer Schokolade)- Spielidol
Die Folge für den Hahn war,dass er dadurch so berühmt wurde,dass ihm nun sogar eine Frage in der Spielecke gewidmet wird.- Teufelsaustreibung
Als die Schweizer das Ei sahen wunderten Sie sich sehr, sie hielten es für mein Machwerk des Teufels. Der Hahn kriegte zuerst bei lebendigen Leib die gesamten Federn gerupft, die Füße und der Kopf wurden mit einem Beil abgetrennt und von einem Teufelsaustreiber beschwört, getrocknet und den anderen Hühnern unter das Futter gemischt. Der Rest des Körpers wurde bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.- Teufelshahn
1471 legte in Basel ein Hahn - sämtlichen Naturgesetzen trotzend - ein Ei. Vor Gericht gestellt wurde er als 'verkleideter Teufel' erkannt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.- Teufelspakt
Die Reaktionen auf das Ei des Hahnes waren zuerst gespalten. Einige sahen darin ein Zeichen Gottes - andere hingegen befürchteten dahinter ein krankes Spiel des Teufels. Zu Zeiten der Inquisition konnte ein Eier legender Hahn nur bedeuten, dass der Bauer mit dem Teufel im Bunde sein musste. Panik verbreitete sich schnell und ein wilder Mob tötete daraufhin sowohl den Hahn als auch den Bauern, dem der Hof gehörte.- Transsexuell
Er hatte den Ruf eines transexuellen Hähnchens.- Wunderlich
Der Hahn wurde von dem dort ansässigen Pfarrer von nun an in den Gottesdienst als "Wunder des Herrn" aufgenommen und wohnte jedem Gottesdienst bei. Zudem gab es bis zum Tod des Hahnes jährlich an dem Tag dieses "Wunders" ein Hahnenfest, bei dem die Geschlechterrollen der Bürger vertauscht wurden.- Zwitter
Dies geschah in einem kleinen Dorf, wo die Leute sehr abergläubisch waren. Daher glaubten sie an ein Zeichen Gottes und ernannten ihn zu einer Gottheit. Jahrhunderte später fanden Forscher jedoch heraus, dass es sich bei dem Hahn um einen Zwitter handelte und er darum in der Lage war Eier zu legen. Dies gilt bis heute als der erste dokumentierte Fall eines Zwitters in der Tierwelt.
Mit welchem ungewöhnlichen Wahlversprechen versuchte ein albanischer Bürgermeisterkandidat bei der Bevölkerung zu punkten?Bis Sonntag, 20:00 bekomme ich bitte den Tipp für die richtige Antwort + eine Kreativstimme aus Runde 2 SOWIE eine Antwort auf die Frage von Runde 3.
Im Jahre 1471 legte in einer schweizer Stadt ein Hahn ein Ei. Welche Folgen hatte dies für den Hahn?
- Dämonisch - prinzessin clara
Dieses Ereignis hatte den Tod für den von Dämonen besessenen Hahn und seine als Hexe enttarnte Besitzerin zur Folge.
Natürlich legte nie ein Hahn ein Ei. Historiker gehen davon aus, dass das Oberhaupt einer befeindeten Bauernfamilie die gebräuchliche, wenn hier auch sehr eigenwillige Hexenanklage gebrauchte, um einen Mord durchzuführen. In der Tat stürzte der Tod der Bäuerin die gesamte Familie in die tiefe Trauer und letztlich auch in Ruin, wodurch dem Kläger ein riesige Ackerfläche und eine ganze Kuhherde zugesprochen wurde.
Getippt von: MCREAL // Kreativpunkt: Delaoron, Strombose- Ei-Maschine - Rafa
Nachdem der Hahn das Ei gelegt hat,ist der Hahn immer dicker geworden und hat andauern Eier gelegt.- Gottgleich - Delaoron
Der Hahn wurde der städtischen Kirche übergeben, woraufhin diese sich seiner annahm. Er wurde zu einer überregional bekannten Sensation, da der Abt der Schweizer Stadt ihn zu einem, direkt von Gott geschicktem Wesen hochstilisierte. Er sah in dem Hahn eine Verbindung aus männlichen und weiblichen Attributen, eine Rückkehr zur Geschichte Adams und Evas.
Getippt von: moviefan, AliAs // Kreativpunkt: Quotenfrosch- Hexenrache - Danny, Quotenfrosch
Man glaubte, in den Hahn ist der Geist einer kurz zuvor hingerichteten Hexe gefahren. Daher verbrannte man ihn als Hexer zusammen mit dem Ei auf dem Scheiterhaufen.- Hexenverbrennung - MeGaBlitz
Der Hahn befand sich damals in Besitz der Bäuerin Katerin Baumann. Als bekannt wurde, dass ein Hahn ein Ei legte, bezeichnete die Kirche Katerin als Hexe. Der Kirche zufolge, hätte sie den Hahn mit dunkler Magie belegt. Katerin war darauf hin eine der ersten Opfer der Hexenverbrennungen. Der Hahn galt als Werk des Teufels und wurde zusammen mit Katerin verbrannt.- Kirchturmspitze - NoSu
Die Bewohner sahen den armen Hahn daraufhin als böses Untier an. Sie beschlossen den Hahn auf der Kirchturmspitze aufzuspießen, um böse Mächte in der Zukunft von der Stadt fernzuhalten. Noch heute existiert dieser Brauch in vielen Gemeinden, allerdings ist der Hahn mittlerweile meist aus Blech und hat diverse andere Bedeutungen.
Getippt von: Delaoron, Stefan, prinzessin clara, Strombose, Nik // Kreativpunkt: AliAs- Museumsstar - YourMarie
Er wurde getötet, ausgestopft und mit dem Ei in das Stadtmuseum gestellt.- Opferung - Jerry
Die Bürger hatten eine Todesangst und vermuteten, dass der Hahn verflucht ist. Um nicht von Gott bestraft zu werden, schnitten sie ihm die Kehle durch und opferten ihn dem Allmächtigen.
Getippt von: Quotenfrosch- Schokolade - MCREAL
Die Schweizer waren sauer auf den Hahn. Aus Strafe wurde er gezwungen solange Eier zu legen, bis eines aus Schokolade besteht. (Dies gelang dem Hahn einige Tage später auch, und seit dem gibt es Schweizer Schokolade)
Kreativpunkt: MeGaBlitz, moviefan, Danny, Nik- Spielidol - Nik
Die Folge für den Hahn war,dass er dadurch so berühmt wurde,dass ihm nun sogar eine Frage in der Spielecke gewidmet wird.- Teufelsaustreibung - Strombose
Als die Schweizer das Ei sahen wunderten Sie sich sehr, sie hielten es für mein Machwerk des Teufels. Der Hahn kriegte zuerst bei lebendigen Leib die gesamten Federn gerupft, die Füße und der Kopf wurden mit einem Beil abgetrennt und von einem Teufelsaustreiber beschwört, getrocknet und den anderen Hühnern unter das Futter gemischt. Der Rest des Körpers wurde bis zur Unkenntlichkeit verbrannt.- Teufelspakt - Stefan, moviefan
Die Reaktionen auf das Ei des Hahnes waren zuerst gespalten. Einige sahen darin ein Zeichen Gottes - andere hingegen befürchteten dahinter ein krankes Spiel des Teufels. Zu Zeiten der Inquisition konnte ein Eier legender Hahn nur bedeuten, dass der Bauer mit dem Teufel im Bunde sein musste. Panik verbreitete sich schnell und ein wilder Mob tötete daraufhin nicht nur den Hahn sondern auch gleich den Bauern, dem der Hof gehörte.
Kreativpunkt: Rafa- Teufelshahn – RICHTIGE ANTWORT! - AliAs
1471 legte in Basel ein Hahn - sämtlichen Naturgesetzen trotzend - ein Ei. Vor Gericht gestellt wurde er als 'verkleideter Teufel' erkannt und auf dem Scheiterhaufen verbrannt.
Getippt von: NoSu, Danny- Transsexuell - Kayne
Er hatte den Ruf eines transexuellen Hähnchens.
Kreativpunkt: Stefan, prinzessin clara- Wunderlich - TIMBO
Der Hahn wurde von dem dort ansässigen Pfarrer von nun an in den Gottesdienst als "Wunder des Herrn" aufgenommen und wohnte jedem Gottesdienst bei. Zudem gab es bis zum Tod des Hahnes jährlich an dem Tag dieses "Wunders" ein Hahnenfest, bei dem die Geschlechterrollen der Bürger vertauscht wurden.
Kreativpunkt: MCREAL- Zwitter - Markus F.
Dies geschah in einem kleinen Dorf, wo die Leute sehr abergläubisch waren. Daher glaubten sie an ein Zeichen Gottes und ernannten ihn zu einer Gottheit. Jahrhunderte später fanden Forscher jedoch heraus, dass es sich bei dem Hahn um einen Zwitter handelte und er darum in der Lage war Eier zu legen. Dies gilt bis heute als der erste dokumentierte Fall eines Zwitters in der Tierwelt.
Getippt von: MeGaBlitz, Rafa, TIMBO // Kreativpunkt: NoSu
1. NoSu 18
2. Markus F. 10
2. Delaoron 7
4. prinzessin clara 5
5. MCREAL 4
6. Jerry 3
7. AliAs 2
7. Danny 2
7. Kayne 2
10. TIMBO 1
10. Stefan 1
10. moviefan 1
1. NoSu 20
2. Markus F. 19
3. prinzessin clara 18
4. Delaoron 16
5. Jerry 8
6. Strombose 7
7. Stefan 6
8. Quotenfrosch 5
9. MCREAL 4
9. moviefan 4
9. Danny 4
12. MeGaBlitz 3
12. AliAs 3
14. Florixx 2
14. Kayne 2
16. TIMBO 1
Mit welchem ungewöhnlichen Wahlversprechen versuchte ein albanischer Bürgermeisterkandidat bei der Bevölkerung zu punkten?
- Adlergeschenk
Der Bürgermeister versprach jedem seiner Bürger einen Adler zu schenken.Unter den Bürgern Albaniens war der Adler,das Wappentier Albaniens, als heilig angesehen. Er sollte die Albanier vorallem in der Zeit des Krieges beschützen.- Bordelleröffnung
Er versprach den Bürgern, im Falle seiner Wahl alle Bordelle der Stadt, die schon vor langer Zeit geschlossen wurden, wieder zu eröffnen.- Brunnenbau
Er versprach den Bürgern einen Brunnen bauen zu lassen, dem jeden, der aus dem Brunnen trinkt, ewiges Leben bietet.- Eingliederung
1996 versprach der Republikaner Vihmet Ahmeti im Falle eines Sieges bei den Bürgermeisterwahlen der Stadt Saranda, die Stadt in den Staat Griechenland einzugliedern. Obwohl in Saranda der Bevölkerungsanteil der Griechen bei 90% liegt, gewann bei den Wahlen sein demokratischer Widersacher.- Fußballwahlkampf
Im Jahr 2006 verwendete der albanische Bürgermeisterkandidat der Stadt Tirana - Azem Pano - ein ungewöhnliches Wahlversprechen. Pano war gleichzeitig Präsident beim größten Verein Albaniens, dem FK Tirana. Deshalb versprach er der fußballfanatischen Bevölkerung, einen Großteil der Steuern und anderen Einnahmequellen Tiranas in die Verstärkung der Mannschaft zu stecken, damit man erstmalig in die Champions League einziehen könnte. Dies hätte für Tirana einen riesigen Gewinn bedeutet, den er dann wiederum für seine politischen Ideen verwenden wollte. Allerdings wurde er nicht zum Bürgermeister gewählt und dem FK Tirana ist es nicht gelungen die Qualifikation der Champions League zu überstehen.- Gesetzesänderungen
1994 lockte einer der Bürgermeisterkandidaten Tiranas, Rozafa L. Kamir, mit dem Angebot 5 Jahre lang keine Gesetze zu ändern, da Politiker seiner Meinung nach in 90% ihrer Gesetzesänderungen, diese auf Kosten der Bevölkerung umsetzen würden.- Müllbekämpfung
Der Bürgermeister - Kandidat versprach, jeden, der Müll auf die Straße warf, für eine Woche einzusperren - damit sollte endlich etwas gegen die Müllberge in den Straßen getan werden.- Nokiaoption
Er verspricht die Umsiedlung eines bisher noch in Frankreich befindlichen Nokiawerkes in die aufstrebende Industrieregion Kursa rund um die Hauptstadt Tirana.- Privatisierung
Das Dorf verlor durch die Abwanderung junger Familien in die nahe gelegene Stadt Saranda viele Einwohner. Daher wollte Kandidat Noli das Dorf samt staatlicher Betriebe und Einrichtungen in eine Aktiengesellschaft wandeln, an der jeder Bewohner Anteile erhält und somit über die Zukunft des Dorfes mitbestimmen kann. Dies sollte junge tatkräftige Leute an das Dorf binden.- Putzdienst
Sein Wahlversprechen bestand darin, dass er bei jedem Haushalt der kleinen Kommune für 2 Stunden Hausarbeiten verrichten wollte, die eigentlich die Frau zu erledigen hatte. Zu seiner Wahl hat es trotz allem nicht gereicht.- Schlachtungsanlagen
Er versprach ein Gesetz "zum Verbot von automatisierten Schlachtungsanlagen in Metzgereien" zu verabschieden, sobald er zum Bürgermeister gewählt wird. Dieses Gesetz sollte die einheimischen Bauern und Metzgerbetriebe vor einer geplanten Großmetzgerei einer Firma aus dem Westen schützen.- Steuerbefreiung
Wenn die Bürger ihn wählen,versprach der Kandidat das sie keine Steuer zahlen müssen,die,die für ihn gestimmt haben.- Straßensanierung
Die Bürger von Tirana waren schon lange über die zustände der Straßen verärgert. Jedoch wurden diese aus Budgeknappheit nie repariert. So entschloss sich einer von ihnen als Bürgermeister zur Wahl zu stellen. Sobald dieser aus Bürgermeister gewählt worden würde, würde er die Straßen sanieren lassen. Da er aber sonst keine Ahnung von Politik hatte, würde er danach das Amt wieder abtreten und dem Verlierer der überlassen. Doch soweit kam es erst garnicht, da er nicht genügent Stimmen bekommen hat. Die Straßen sind noch immer in einem schrecklichen Zustand.- Ziegengeschenk
Er versprach, im Fall seiner Wahl jeder Familie eine Ziege zu schenken. Die "Bestechung" funktionierte auch, er wurde gewählt.- Zigaretten
Er versprach den Bürgern wenn sie ihn wählen würden, würde jeder Bürger eine Schachtel Zigaretten im Monat Steuerfrei kaufen können. Jeder Bürger würde dann nach einer einmaligen Registrierung einen Gutschein erhalten den Sie dann bei ausgewählten Geschäften einlösen können.
Warum wurde der Zahnarzt Theodoros Vassiliadis in Athen zu vier Jahren Zuchthaus verurteilt?Bis Mittwoch, 20:00 bekomme ich bitte den Tipp für die richtige Antwort + eine Kreativstimme aus Runde 3 SOWIE eine Antwort auf die Frage von Runde 4.