Naja seh ich jetzt nicht so.
Wieso Filme wie Indiana Johnes nicht als Serie funktionieren ist für mich sehr einfach zu erklären.
Die Indi Reihe lebte von den Figuren und dären genialen Schauspielern, von super Dialogen und stories, die sich so nicht auf eine Serie übertragen lassen.
Indiana Johnes lebt von keiner Hintergrundstory sondern einzig und allein von Indiana Johnes und Harrison Ford. Die Figur Indiana Johnes wie wir sie kennen, dargestellt durch Ford, ist mit den Drehbüchern der Hauptgrund, wieso die Filmereihe so legendär ist.
Bei Indiana Johnes ist Name eben Programm
Anderst zum Beispiel Stargate.
Die Serie bewies, dass sie sich durchaus auch ohne die Film Hauptdarsteller durchsetzten kann. Liegt meiner Meinung daran, dass eher der Kampf gegen die Goault und das Stargate an sich im Vordergrund standen und man sich von den Filmdarstellern distanzieren konnte. Der Film ließ also platz für eine Serie mit neuen Darstellern und eigener Story und ich glaube, dass ist auch der Knackpunkt ob eine Serie parallel zu einem Film exestieren kann...
Zu Star Wars:
Ich glaube die Serie könnte (muss nicht aber könnte) auch ein rießen Erfolg sein ohne die Filmdarsteller. Grund dafür ist, dass Star Wars ebenfalls eine Hintergrundstory hat und zwar das Star Wars Universum an sich. Bei all der Vielfalt und den Figuren, die es in Star Wars gibt sind dort wohl kaum Grenzen für neue Abenteuer gesetzt. Eigentlich ähnlich wie bei Star Trek.
Die Spiele Reihe "Star Wars Knights of the old Reoublic" ist ein Star Wars Rollenspiel mit völlig eigenen Figuren ohne bezug zu Episode I-VI.
Ist sehr erfolgreich und wie alle Star Wars Spiele eigentlich wie ein Film aufgebaut...
Wenn man so ein Konzept auch bei der Serie durchsetzt, sehe ich da keine Probleme...