AliAs hat geschrieben:Bei nip spielen gerade über 20 Leute mit??? :shock: :shock: :shock:Ist auch gut so.
NoSu hat geschrieben:Ich verlängere bis 19.00 Uhr, da ich gerade ziemlich im Stress bin... bis dahin habt ihr noch die Möglichkeit mitzuspielen.Schade. Hab mich jetzt schon darauf gefreut. Aber naja... kein Stress. Freu mich schon auf die Antworten.
In Frankreich verlangte eine junge Frau von einem Schnellrestaurant 15.000 € Schadensersatz. Wie kam es dazu?
- Allergie
Die Frau beklagte sich, dass jemand absichtlich ihre Hamburger versalzen hat. Sie selber ist gegen Salz allergisch und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mit schweren Folgen...- Angelhaken
In Frankreich besuchte eine junge Französin ein Restaurant einer großen Fast-Food Kette. Sie ahnte nicht das es beinahe ihr letzter Besuch eines Restaurant sei. Sie bestellte sich einen Fisch-Burger, als sie in ihren Fisch-Burger hinein biss und den ersten Bissen hinunter schluckte spürte sie einen Scharfen Gegenstand in ihrem Rachen. In ihrem Burger befand sich ein Angelhacken, der sich in ihrem Hals-Rachen Raum befand. Der schnell alarmierte Rettungsdienst brachte sie auf den schnellsten Weg in das nächst gelegene Krankenhaus wo ihr der Fremdkörper in einer dreistündigen OP entfernt wurde. Sie hatte noch einmal Glück im Unglück, der Hacken hatte nicht allzu großen Schaden in ihrem Hals angerichtet, trotzdem verklagte die Frau die Fast-Food Kette zu einem Schmerzensgeld vom umgerechnet 15.000 €! Die sie im nachfolgenden Prozess auch zugesprochen bekam, da sie ja auch hätte sterben können durch die Unreinheit in ihrem Essen.- Brandwunde
Die junge Frau hörte kurz zuvor von einem Fall aus den USA, in dem ein Mann eine Schnellrestaurant-Kette auf Schadensgeld verklagte, weil dieser sich an zu heißen Kaffee verbrannt hatte. Die Frau folgte seinem Beispiel und reichte bei einem französischen Gericht Klage ihrerseits ein, da der Kaffee der Restaurant-Kette ihre Haut verbrannt hatte, als sie den Becher fallen ließ. Die Klage wurde abgewiesen, da es sich, aus Sicht der Richter, um eine Dummheit der Klägerin handelte.- Drogentest
Dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, stellte die Frau in einem Burger-King Restaurant im französischen Dijon fest. Sie lies ihr Essen von einem Experten im Bereich der Nahrung in Verbindung mit Drogen testen. Und das Essen wurde positiv auf Marihuana getestet. Daraufhin klagte die Frau auf 15.000 € Schadensersatz.- Fingerimbiss
Die Frau fand einen abgetrennten Finger in ihrem Essen. Um einen Skandal zu vermeiden, war das Restaurant schnell bereit zu bezahlen. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um den Finger ihres Bruders handelte, der wenige Tage zuvor einen "Unfall" mit einem Fleischermesser hatte.- Fresssucht
Die Frau ist dem Essen des Schnellrestaurants so sehr verfallen, dass es für sie zur Sucht wurde. Dadurch hat sie extrem zugenommen. Nachdem sie den "Entzug" geschafft hatte, verlor sie aber dennoch nicht an Gewicht. Sie hat sich Fett absaugen lassen und überhängende Haut wegschneiden lassen. Dann hat sie das Schnellrestaurant auf Übernahme der Kosten verklagt.- Froschschenkel
Monique de Valles, eine junge französische Zahnarzthelferin, verklagte ein Schnellrestaurant, das vor diesem Zwischenfall ein relativ hohes Ansehen bei seinen Kunden hatte. Der Vorfall ereignete sich spät am Nachmittag in einem Vorort von Lyonnais. Monique hatte einen schweren Arbeitstag hinter sich: sie führte u.a. eine PZR durch und half einige Male beim Bleaching. Sie hatte nur eine sehr kurze Pause und großen Hunger. Folglich entschied sie sich zu einem kleinen Abstecher in das Besagte Schnellrestauraunt, das im Übrigen in Fachkreisen "Bien Petite" genannt wurde. Dort angekommen entschied sie sich Froschschenkel-Nuggets mit einer süßlichen Sauce zu bestellen. Als sie auf dem Weg nach Hause ihr Essen essen wollte, fiel ihr jedoch auf, dass dem Froschschenkel ein Schenkel fehlte und legte dirket Beschwerde im "Bien Petite" ein. Dort verspottete man sie und sie schaltete einen Rechtsanwalt ein. Ihre Klage sah vor , ihr ein Schadensersatz in Höhe von 15000 Euro zu bezahlen.(Nach 2 Wochen stand fest, dass Monique im Recht war und erhielt Schadenersatz, allerdings nur die Hälfte, also 7500 Euro)- Glastür
Sie ist gegen die für sie in dem Moment nicht sichtbare Glastür gelaufen, die sich leider nicht geöffnet hat, da die Frau zu klein war.- Grippe
Nachdem die Frau ihr Tablett abgegeben hatte, ist Ihr aufgefallen, dass die Person in der Kueche des Restaurants nicht nur verschnupft war, sondern sich auch die Nase mit den Aermeln der Uniform abwischte. Als sie kurz darauf selbst an einer Grippe erkrankte, die sich zu einer rentablen Lungenentzuendung entwickelte, war sie sich sicher, dass sie sich die Seuche von der Kuechenhilfe geholt hat. Daraufhin verlange sie Schadensersatz fuer Arztrechnungen, ausgefallene Arbeit und all den anderen Scheiss den man noch so geltend machen kann.- Kakerlaken
Die junge Frau bestellte sich einen schönen großen Salat, aber in den Tomaten befanden sich Kakerlaken in gespenstischer Größe, daher verklagte sie das Schnellrestaurant "FAST".- Kieferbruch
Als ihr beim Bezahlen an der Kasse, Kleingeld auf den Boden fiel und sie es aufheben wollte, knallte sie so heftig gegen die Theke, dass sie mehrere Zähne verlor und einen Kieferbruch erlitt. Aufgrund der starken Schmerzen und Kiefer-, Zahnkorrekturen verklagte sie das Schnellrestaurant.- Kondom
Sie fand in ihrer Bestellung ein Kondom und verklagte daraufhin das Resteraunt.- Koscher
Der Kundin wurde von einem Mitarbeiter des Restaurants versichert, dass das Fleisch koscher sei. Dies traf jedoch nicht zu. Die junge Jüdin verklagte daraufhin das Restaurant auf Schadensersatz.- Kündigung
Maria Ricci war Auszubildende bei KFC in Toulon. Als sie schwanger wurde, kündigte man ihr fristlos. Daraufhin verlangte sie Entschädigung für den entgangenen Lohn der 17 Monate bis zum regulären Ende ihrer Ausbildung zuzüglich einer Abfindung wegen sozialer Ungerechtigkeit.- Luftverpestung
Erst ein knappes halbes Jahr war seit dem Bau vergangen, als Maeva Benoit am 08. Mai 2002 eine Schadensersatzklage über 15.000 € gegen das kleine Schnellrestaurant "vert étoile" in Nancy einbrachte. Als Rechtfertigung nannte sie die Luftverpestung, die das neue Schnellrestaurant in den Wohnungen ihrer Untermieter neben dem Restaurant verursachte. Da der Gestank von Fleisch vor allem am Abend störend war, sah sich Maeva mit einer Reihe an Beschwerden ihrer Untermieter konfrontiert, die die Klage forderten, und mit Auszug drohten. Der Klage wurde zwar nicht stattgegeben, doch musste das Schnellrestaurant erhebliche Investitionen in Filtermechanismen tätigen, um dem Gestank ein Ende zu setzen.- Mäuseschwanz
Sie fand in Ihrer Portion Pommes Frittes einen fritierten Mäuseschwanz.- Motorschaden
Beim Stehen in der Warteschlange des "Drive-in" - Schalters ging ihr das Benzin aus, wodurch ihre Limusine einen Motorschaden davon trug.- Pommes
Die Frau zog sich vier Knochenbrüche zu, weil sie angeblich auf einer Pommes Frites ausrutschte, als sie das Schnellrestaurant betreten wollte. Die nötige Operation verursachte bei ihr eine Lungenembolie, an der sie noch immer leidet. Die Leitung des Restaurants behauptete, dass sich im Eingangsbereich, der regelmäßig geputzt werde, keine Pommes befanden und gab den hohen Absätzen der Kundin die Schuld.- Rattenkralle
Als die Frau in besagtem Restaurant herzhaft in einen Burger biss, fand sie neben Hähnchenfleisch und Brötchen auch eine unangenehme Überraschung in dem Nahrungsmittel. Zum Entsetzen aller Anwesenden konnte sie die "zusätzliche Zutat" eindeutig als Rattenkralle identifizieren. Bevor die junge Frau aus dem Restaurant stürmte, drohte sie lauthals mit Klage und Gesundheitsamt.
Ein Sprecher der Restaurantkette nahm die Angelegenheit jedoch mit Humor: "Wenn eine kleine Rattenkralle schon für soviel Aufruhr sorgt, dann hoffen wir inständig, dass niemand mitkriegt woraus die Pommes bestehen."- Rufmord
Sie verklagte das Restaurant, weil der Kellner sie für eine Engländerin hielt und auf ihr englisches Aussehen ansprach. Sie war aber in Wahrheit eine Schottin, die zutiefst beleidigt war. Deshalb verklagte sie das Restaurant wegen Rufmordes und forderte als Schadensersatz, dass das Restautrant sämtliche Kosten, die während ihres Europaurlaubs anfiehlen bezahlen sollte plus 5.000 Euro zusätzlich wegen ihrer verletzten Ehre. Sie verlor.- Rutschpartie
Ein Mitarbeiter des Restaurants hatte den Boden gerade gewischt und die junge Frau rutschte dabei aus und verstauchte sich dabei den Arm. Um einem teuren Gerichtsverfahren zu entgehen einigte man sich außergerichtlich auf einen Schadensersatz von 15.000 €.- Schwangerschaft
Camille d'Erié besuchte am 21 Februar 2003 das besagte Schnellrestaurant - ca. 9 Monate später brachte sie ein gesundes Baby zur Welt. Da Camille zur Zeit der Empfängis aber keine sexuellen Kontakte hatte, war sie davon überzeugt, vom Essen schwanger geworden zu sein - von den geforderten 15.000 € hat sie natürlich nie einen Cent gesehen.- Toilettenpapier
Auf der Toilette war das Papier ausgegangen. Auch alle Versuche, sich bemerkbar zu machen, um vom Personal neues Papier zu bekommen, waren vergeblich. Um sich wenigstens etwas säubern zu können, benutzte die Frau schließlich ihren teuren Seidenschal als Papierersatz. Den Wert des Schals plus ein ordentliches Schmerzensgeld wollte sie vor Gericht einklagen.
Zu welcher ungewöhnlichen Maßnahme griff eine Chinesin, damit man sie besser von ihrer eineiigen Zwillingsschwester unterscheiden konnte?Bis Dienstag, 20:00 bekomme ich bitte den Tipp für die richtige Antwort + eine Kreativstimme aus Runde 1 SOWIE eine Antwort auf die Frage von Runde 2.
Kiddow hat geschrieben:Da sind viele geile Antworten dabei. Ich würde gerne drei mal Kreativpunkte vergebendem kann ich nur zustimmen...
In Frankreich verlangte eine junge Frau von einem Schnellrestaurant 15.000 € Schadensersatz. Wie kam es dazu?
- Allergie – Belthazor
Die Frau beklagte sich, dass jemand absichtlich ihre Hamburger versalzen hat. Sie selber ist gegen Salz allergisch und musste ins Krankenhaus eingeliefert werden. Mit schweren Folgen...
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Angelhaken – Strombose
In Frankreich besuchte eine junge Französin ein Restaurant einer großen Fast-Food Kette. Sie ahnte nicht das es beinahe ihr letzter Besuch eines Restaurant sei. Sie bestellte sich einen Fisch-Burger, als sie in ihren Fisch-Burger hinein biss und den ersten Bissen hinunter schluckte spürte sie einen Scharfen Gegenstand in ihrem Rachen. In ihrem Burger befand sich ein Angelhacken, der sich in ihrem Hals-Rachen Raum befand. Der schnell alarmierte Rettungsdienst brachte sie auf den schnellsten Weg in das nächst gelegene Krankenhaus wo ihr der Fremdkörper in einer dreistündigen OP entfernt wurde. Sie hatte noch einmal Glück im Unglück, der Hacken hatte nicht allzu großen Schaden in ihrem Hals angerichtet, trotzdem verklagte die Frau die Fast-Food Kette zu einem Schmerzensgeld vom umgerechnet 15.000 €! Die sie im nachfolgenden Prozess auch zugesprochen bekam, da sie ja auch hätte sterben können durch die Unreinheit in ihrem Essen.
Getippt von: Belthazor
Kreativpunkt: Nik, MCREAL, YourMarie, moviefan- Brandwunde – Delaoron
Die junge Frau hörte kurz zuvor von einem Fall aus den USA, in dem ein Mann eine Schnellrestaurant-Kette auf Schadensgeld verklagte, weil dieser sich an zu heißen Kaffee verbrannt hatte. Die Frau folgte seinem Beispiel und reichte bei einem französischen Gericht Klage ihrerseits ein, da der Kaffee der Restaurant-Kette ihre Haut verbrannt hatte, als sie den Becher fallen ließ. Die Klage wurde abgewiesen, da es sich, aus Sicht der Richter, um eine Dummheit der Klägerin handelte.
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Drogentest – Nik
Dass etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, stellte die Frau in einem Burger-King Restaurant im französischen Dijon fest. Sie lies ihr Essen von einem Experten im Bereich der Nahrung in Verbindung mit Drogen testen. Und das Essen wurde positiv auf Marihuana getestet. Daraufhin klagte die Frau auf 15.000 € Schadensersatz.
Getippt von: Rafa, Sid, MCREAL, Jerry
Kreativpunkt: -- Fingerimbiss – Markus F. & Jan! & Tangaträger
Die Frau fand einen abgetrennten Finger in ihrem Essen. Um einen Skandal zu vermeiden, war das Restaurant schnell bereit zu bezahlen. Später stellte sich jedoch heraus, dass es sich um den Finger ihres Bruders handelte, der wenige Tage zuvor einen "Unfall" mit einem Fleischermesser hatte.
Getippt von: Kiddow, TIMBO
Kreativpunkt: -- Fresssucht – Kiddow
Die Frau ist dem Essen des Schnellrestaurants so sehr verfallen, dass es für sie zur Sucht wurde. Dadurch hat sie extrem zugenommen. Nachdem sie den "Entzug" geschafft hatte, verlor sie aber dennoch nicht an Gewicht. Sie hat sich Fett absaugen lassen und überhängende Haut wegschneiden lassen. Dann hat sie das Schnellrestaurant auf Übernahme der Kosten verklagt.
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Froschschenkel – MCREAL
Monique de Valles, eine junge französische Zahnarzthelferin, verklagte ein Schnellrestaurant, das vor diesem Zwischenfall ein relativ hohes Ansehen bei seinen Kunden hatte. Der Vorfall ereignete sich spät am Nachmittag in einem Vorort von Lyonnais. Monique hatte einen schweren Arbeitstag hinter sich: sie führte u.a. eine PZR durch und half einige Male beim Bleaching. Sie hatte nur eine sehr kurze Pause und großen Hunger. Folglich entschied sie sich zu einem kleinen Abstecher in das Besagte Schnellrestauraunt, das im Übrigen in Fachkreisen "Bien Petite" genannt wurde. Dort angekommen entschied sie sich Froschschenkel-Nuggets mit einer süßlichen Sauce zu bestellen. Als sie auf dem Weg nach Hause ihr Essen essen wollte, fiel ihr jedoch auf, dass dem Froschschenkel ein Schenkel fehlte und legte dirket Beschwerde im "Bien Petite" ein. Dort verspottete man sie und sie schaltete einen Rechtsanwalt ein. Ihre Klage sah vor , ihr ein Schadensersatz in Höhe von 15000 Euro zu bezahlen.(Nach 2 Wochen stand fest, dass Monique im Recht war und erhielt Schadenersatz, allerdings nur die Hälfte, also 7500 Euro)
Getippt von: -
Kreativpunkt: Strombose, Jan!- Glastür – teddyholidays
Sie ist gegen die für sie in dem Moment nicht sichtbare Glastür gelaufen, die sich leider nicht geöffnet hat, da die Frau zu klein war.
Getippt von: -
Kreativpunkt: Synite, Stefan- Grippe – Valleyman
Nachdem die Frau ihr Tablett abgegeben hatte, ist Ihr aufgefallen, dass die Person in der Kueche des Restaurants nicht nur verschnupft war, sondern sich auch die Nase mit den Aermeln der Uniform abwischte. Als sie kurz darauf selbst an einer Grippe erkrankte, die sich zu einer rentablen Lungenentzuendung entwickelte, war sie sich sicher, dass sie sich die Seuche von der Kuechenhilfe geholt hat. Daraufhin verlange sie Schadensersatz fuer Arztrechnungen, ausgefallene Arbeit und all den anderen Scheiss den man noch so geltend machen kann.
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Kakerlaken – Rafa
Die junge Frau bestellte sich einen schönen großen Salat, aber in den Tomaten befanden sich Kakerlaken in gespenstischer Größe, daher verklagte sie das Schnellrestaurant "FAST".
Getippt von: Stefan
Kreativpunkt: -- Kieferbruch – YourMarie
Als ihr beim Bezahlen an der Kasse, Kleingeld auf den Boden fiel und sie es aufheben wollte, knallte sie so heftig gegen die Theke, dass sie mehrere Zähne verlor und einen Kieferbruch erlitt. Aufgrund der starken Schmerzen und Kiefer-, Zahnkorrekturen verklagte sie das Schnellrestaurant.
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Kondom – Atum4
Sie fand in ihrer Bestellung ein Kondom und verklagte daraufhin das Resteraunt.
Getippt von: Quotenfrosch
Kreativpunkt: -- Koscher – moku
Der Kundin wurde von einem Mitarbeiter des Restaurants versichert, dass das Fleisch koscher sei. Dies traf jedoch nicht zu. Die junge Jüdin verklagte daraufhin das Restaurant auf Schadensersatz.
Getippt von: Delaoron
Kreativpunkt: -- Kündigung – Quotenfrosch
Maria Ricci war Auszubildende bei KFC in Toulon. Als sie schwanger wurde, kündigte man ihr fristlos. Daraufhin verlangte sie Entschädigung für den entgangenen Lohn der 17 Monate bis zum regulären Ende ihrer Ausbildung zuzüglich einer Abfindung wegen sozialer Ungerechtigkeit.
Getippt von: moku
Kreativpunkt: -- Luftverpestung – Synite
Erst ein knappes halbes Jahr war seit dem Bau vergangen, als Maeva Benoit am 08. Mai 2002 eine Schadensersatzklage über 15.000 € gegen das kleine Schnellrestaurant "vert étoile" in Nancy einbrachte. Als Rechtfertigung nannte sie die Luftverpestung, die das neue Schnellrestaurant in den Wohnungen ihrer Untermieter neben dem Restaurant verursachte. Da der Gestank von Fleisch vor allem am Abend störend war, sah sich Maeva mit einer Reihe an Beschwerden ihrer Untermieter konfrontiert, die die Klage forderten, und mit Auszug drohten. Der Klage wurde zwar nicht stattgegeben, doch musste das Schnellrestaurant erhebliche Investitionen in Filtermechanismen tätigen, um dem Gestank ein Ende zu setzen.
Getippt von: Strombose
Kreativpunkt: Valleyman- Mäuseschwanz – TIMBO
Sie fand in Ihrer Portion Pommes Frittes einen fritierten Mäuseschwanz.
Getippt von: moviefan
Kreativpunkt: Rafa- Motorschaden – AliAs
Beim Stehen in der Warteschlange des "Drive-in" - Schalters ging ihr das Benzin aus, wodurch ihre Limusine einen Motorschaden davon trug.
Getippt von: -
Kreativpunkt: -- Pommes – RICHTIGE ANTWORT!
Die Frau zog sich vier Knochenbrüche zu, weil sie angeblich auf einer Pommes Frites ausrutschte, als sie das Schnellrestaurant betreten wollte. Die nötige Operation verursachte bei ihr eine Lungenembolie, an der sie noch immer leidet. Die Leitung des Restaurants behauptete, dass sich im Eingangsbereich, der regelmäßig geputzt werde, keine Pommes befanden und gab den hohen Absätzen der Kundin die Schuld.
Getippt von: teddyholiays, Nik, YourMarie, Tangaträger, Valleyman
Kreativpunkt: -- Rattenkralle – taht
Als die Frau in besagtem Restaurant herzhaft in einen Burger biss, fand sie neben Hähnchenfleisch und Brötchen auch eine unangenehme Überraschung in dem Nahrungsmittel. Zum Entsetzen aller Anwesenden konnte sie die "zusätzliche Zutat" eindeutig als Rattenkralle identifizieren. Bevor die junge Frau aus dem Restaurant stürmte, drohte sie lauthals mit Klage und Gesundheitsamt.
Ein Sprecher der Restaurantkette nahm die Angelegenheit jedoch mit Humor: "Wenn eine kleine Rattenkralle schon für soviel Aufruhr sorgt, dann hoffen wir inständig, dass niemand mitkriegt woraus die Pommes bestehen."
Getippt von: Markus F.
Kreativpunkt: -- Rufmord – Sid
Sie verklagte das Restaurant, weil der Kellner sie für eine Engländerin hielt und auf ihr englisches Aussehen ansprach. Sie war aber in Wahrheit eine Schottin, die zutiefst beleidigt war. Deshalb verklagte sie das Restaurant wegen Rufmordes und forderte als Schadensersatz, dass das Restautrant sämtliche Kosten, die während ihres Europaurlaubs anfiehlen bezahlen sollte plus 5.000 Euro zusätzlich wegen ihrer verletzten Ehre. Sie verlor.
Getippt von: -
Kreativpunkt: Kiddow, Markus F., AliAs, Jerry, Delaoron- Rutschpartie – Jerry
Ein Mitarbeiter des Restaurants hatte den Boden gerade gewischt und die junge Frau rutschte dabei aus und verstauchte sich dabei den Arm. Um einem teuren Gerichtsverfahren zu entgehen einigte man sich außergerichtlich auf einen Schadensersatz von 15.000 €.
Getippt von: Jan!
Kreativpunkt: -- Schwangerschaft – Stefan
Camille d'Erié besuchte am 21 Februar 2003 das besagte Schnellrestaurant - ca. 9 Monate später brachte sie ein gesundes Baby zur Welt. Da Camille zur Zeit der Empfängis aber keine sexuellen Kontakte hatte, war sie davon überzeugt, vom Essen schwanger geworden zu sein - von den geforderten 15.000 € hat sie natürlich nie einen Cent gesehen.
Getippt von: Synite, AliAs
Kreativpunkt: Belthazor, moku, Tangaträger, TIMBO- Toilettenpapier – moviefan
Auf der Toilette war das Papier ausgegangen. Auch alle Versuche, sich bemerkbar zu machen, um vom Personal neues Papier zu bekommen, waren vergeblich. Um sich wenigstens etwas säubern zu können, benutzte die Frau schließlich ihren teuren Seidenschal als Papierersatz. Den Wert des Schals plus ein ordentliches Schmerzensgeld wollte sie vor Gericht einklagen.
Getippt von: -
Kreativpunkt: teddyholidays, Sid, Atum4, Quotenfrosch