@Alpha
da gebe ich dir recht. Seit dem ersten Auftreten der Borg hat man scheinbar alles dafür getan um die Rasse zu demontieren und sie als Schosshündchen darstehen zu lassen. Schon am Ende der Serie TNG hatte man zeitweilig das Gefühl, dass die Ferengi für die Föderation eine größere Bedrohung darstellen als die Borg

.
Solche Folgen wie damals mit den Q oder den Borg sollten einfach was besonderes darstellen und das geht nur, wenn man die Figuren und Geschehnisse auch besonders darstellt. Wenn Janeway mit ihrem pobligen Schiff in 7 Jahren 10 Mal den Borg entkommt ohne scheinbar große Mühe, dann find ich das lachhaft.
Wenn ich mich so zurückerinnere, dann waren es tatsächlich nur ganz wenige Folgen mit den Borg, bei denen ich diese besondere Gefahr und Spannung gespürt habe. Und Endgame sowie "Der Scorpion" gehören da nicht dazu

, genausowenig wie "Unimatrix Zero".
Bei der Folge Regeneration hatte ich das erste Mal wieder dieses Gefühl, dass die Menschen einer Übermacht gegenüber stehen. Das Raumschiff der Föderation, dass alles tun musste nur um die wenigen Borg aufhalten. Das war Borgfeeling pur.
Was ich jetzt aber mal fragen wollte:
Damals, bevor die Folge entstand laß ich, dass man sich einen guten Grund einfallen lassen würde, wieso die Menschen von den Borg nichts wussten, bzw. der offizielle Erstkontakt erst im 24. Jahrhundert statt findet?!
Aber nachdem man sicherlich auch Fotos von den Knaben gemacht hat und die Aufzeichnungen im 24 Jahrhundert sicherlich nicht sehr lückenhaft sind, kann ich mir das jetzt eigentlich garnicht erklären, zumal sich Archer durchaus bewusst war, dass dies eine "reäle" Gefahr ist?!
@Mace
danke für die Info