von Columbo
#477079
Desperado

Toller Actionfilm, im Western-Stil. Absolut kultige und sehr witzige Einfälle, dazu die an John Woo erinnernden Schießereien, die schön choreographiert sind, Banderas passt auch in die Rolle. Insgesamt ein wirklich kultiger Actionfilm. Auch der Witz, den Tarantino erzählt ist ein kleines Highlight.

9/10
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von Tangaträger
#477105
Disturbia

Joar, war ganz ok. Ein heißes Girl, ein gefährlicher Nachbar, ein bisschen "Allein zu Haus" - reicht für einen netten Abend. Nur hätte ich ihn gerne etwas brutaler gehabt, letztendlich kommt der ganze Film wie ein Teeniemovie rüber.

5/10
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von DVD-Raziel
#477152
Planet Terror

Es nervt mich momentan ein wenig, dass ich da Müde war.. Der Film ist nämlich eigentlich cool^^
Die Splatter-Effekte haben einen ganz eigenen Stil. Toller Film.

8/10
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von AliAs
#477224
Fantastic 4

Fand ich erstaunlich gut, hätte weitaus weniger erwartet. Von der Grundtendenz kommt der Film bei mir sehr weit nach oben, allerdings schwächt sich das Ganze am Ende zum Endfight hin, sehr ab.

Fazit: 6/10
Zuletzt geändert von AliAs am Fr 21. Mär 2008, 19:35, insgesamt 1-mal geändert.
von poppejam
#477346
Im Tal von Elah

Viel will ich gar nicht schreiben ... aber der Film ist sehr gut. Mehr als nur spannender Kriminalfilm. Viel mehr. Tommy Lee Jones überzeugt vollends. Zum Ende des Films hin ist sein Charakter so kaputt und innerlich zerrüttet, das spiegelt sich perfekt in seinem Gesicht wieder.
Paul Haggis liefert wieder einen sehr schönen Beitrag. Die letzte Szene wirkt zwar etwas aufgesetzt, aber mir hat sie gefallen. Kann ich nur weiterempfehlen.
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von Produzent
#477450
Jenseits von Eden

Einer der wenigen Filme mit charaktervoller Starbesetzung (James Dean) und einer sehr authentischen Story die nahezu fehlerfrei die damaligen verkrusteten Gesellschafts und Familienhierachien und Gepflogenheiten wie Verpflichtungen aufweist.

9/10 Punkte
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von houellebecq!
#477542
Dan in Real Life
Lief heute in Deutschland gleichzeitig mit Juno an, hab ihn aber vorsichtshalber erstmal auf Englisch gesehen, um zu entscheiden, welchen der beiden Filme ich mir nun die Tage im Kino anschauen will.
Und da schneidet Juno doch ne Ecke besser ab (auch wenn bei diesem dem deutschen Trailer nach zu urteilen ein großer Teil des Flairs verloren gegangen ist).
In "Dan - Mitten im Leben!" spielt Steve Carell den tragikomischen Dan Burns (durchaus wie gewohnt mit viel Herzblut, Menschlichkeit und schauspielerischer Klasse), der sich in die Verlobte seines Bruders verliebt, was natürlich einige heikle Verstrickungen auslöst. Leider bleiben die anderen Charaktere sehr blass und wachsen einem nicht wirklich ans Herz, es gibt auch den einen oder anderen kitschigen Moment, und manche Wendungen in der Handlung sind auch eher unglaubwürdig oder sogar "ärgerlich".
Ein paar gute Einfälle und gute schauspielerische Leistungen können die Komödie meines Erachtens nicht aus dem Mittelmaß rausholen, es zündet einfach nicht.
5/10
von poppejam
#477780
Mallrats

Einfach nur cool. Sicherlich kein "Clerks" oder "Chasing Amy", dennoch aber schöne Unterhaltung. Jason Lee rult sowieso alles weg.
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von Theologe
#477864
poppejam hat geschrieben:Im Tal von Elah

Viel will ich gar nicht schreiben ... aber der Film ist sehr gut. Mehr als nur spannender Kriminalfilm. Viel mehr. Tommy Lee Jones überzeugt vollends. Zum Ende des Films hin ist sein Charakter so kaputt und innerlich zerrüttet, das spiegelt sich perfekt in seinem Gesicht wieder.
Paul Haggis liefert wieder einen sehr schönen Beitrag. Die letzte Szene wirkt zwar etwas aufgesetzt, aber mir hat sie gefallen. Kann ich nur weiterempfehlen.
Der Film steht und fällt allerdings mit seinen Darstellern. Hätte man da schlechtere Leute bekommen, wäre der Film weniger erwähnenswert. Da die Story an sich, eher einfach gestrickt ist.
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von Fabi
#477900
houellebecq! hat geschrieben:Dan in Real Life
Lief heute in Deutschland gleichzeitig mit Juno an, hab ihn aber vorsichtshalber erstmal auf Englisch gesehen, um zu entscheiden, welchen der beiden Filme ich mir nun die Tage im Kino anschauen will.
Du guckst dir einen Film an, um zu gucken, ob du dir den Film vielleicht im Kino angucken willst..?
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von revo
#477907
Die Welle
Für 'nen deutschen Film richtig gut, obgleich mir die Story zum Teil etwas übertrieben scheint. Das Experiment ist dennoch recht interessant und lehrreich; die zunehmende Vereinnahmung des Einzelnen durch die Gruppe wird ebenfalls gut dargestellt. Insgesamt durchaus sehenswert.

8/10 Punkte
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von Fabi
#477920
Revo hat geschrieben:Die Welle
Für 'nen deutschen Film richtig gut, obgleich mir die Story zum Teil etwas übertrieben scheint. Das Experiment ist dennoch recht interessant und lehrreich; die zunehmende Vereinnahmung des Einzelnen durch die Gruppe wird ebenfalls gut dargestellt. Insgesamt durchaus sehenswert.

8/10 Punkte
Habe ihn auch gesehen und finde ihn gut - und "für einen deutschen Film" wäre fast schon eine Beleidigung ;) Der Film ist generell sehr toll und übertrieben fand ich es nicht. Gut, das Ende wurde neu geschrieben und für einen Kinofilm "ansehnlicher" gestaltet, aber die dramturgischen Liftings und Übertreibungen kennen wir ja alle.
von Sentinel2003
#477922
poppejam hat geschrieben:Im Tal von Elah

Viel will ich gar nicht schreiben ... aber der Film ist sehr gut. Mehr als nur spannender Kriminalfilm. Viel mehr. Tommy Lee Jones überzeugt vollends. Zum Ende des Films hin ist sein Charakter so kaputt und innerlich zerrüttet, das spiegelt sich perfekt in seinem Gesicht wieder.
Paul Haggis liefert wieder einen sehr schönen Beitrag. Die letzte Szene wirkt zwar etwas aufgesetzt, aber mir hat sie gefallen. Kann ich nur weiterempfehlen.

Hätte ich nicht durch ZUfall mal vor 2 Wochen nen Tagesspiegel im Kasten gehabt, hätte ich garnicht gewusst, daß es so einen Film gibt!
Genauso wie bei "Michael Clayton", beide Filme wurden äußerst mies beworben, obwohl Clooneys Film einiges mehr!
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von AliAs
#477937
X-men 2:

Auch hier war ich wieder positiv überrascht, fand ja Teil 1 relativ langweilig, weil erst einmal alles eingeführt werden musste, auch der Zusammschluss von gut und böse hat mir gefallen.

7/10
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von revo
#477939
Fabi hat geschrieben:
Revo hat geschrieben:Die Welle
Für 'nen deutschen Film richtig gut, obgleich mir die Story zum Teil etwas übertrieben scheint. Das Experiment ist dennoch recht interessant und lehrreich; die zunehmende Vereinnahmung des Einzelnen durch die Gruppe wird ebenfalls gut dargestellt. Insgesamt durchaus sehenswert.

8/10 Punkte
Habe ihn auch gesehen und finde ihn gut - und "für einen deutschen Film" wäre fast schon eine Beleidigung ;) Der Film ist generell sehr toll und übertrieben fand ich es nicht. Gut, das Ende wurde neu geschrieben und für einen Kinofilm "ansehnlicher" gestaltet, aber die dramturgischen Liftings und Übertreibungen kennen wir ja alle.
Ich kenne das Buch nicht; aber das Ende vom Film war auf jeden Fall gelungen. Mit übertrieben meine ich, dass ich es zB. nicht ganz abnehme, dass man
versteckter Inhalt:
bereits nach zwei Tagen so fanatisch ist das Welle-Logo auf die fette Plane zu kritzeln, obwohl man als Schüler der Oberstufe recht ausgelastet sein müsste. Zudem garkeine so großen Schablonen existieren und einer alleine das kaum in der Schärfe und Richtigkeit bewältigen könnte. Das hatte mich schon arg verdutzt. Oder eben dass diese Bewegung der Welle so glatt läuft, sogar die Rektorin das gut findet und niemand auf die Idee kommt, sich bei anderen Lehrern ernsthaft zu beschweren. Generell hätte man auch auf ein paar Charaktere näher zoomen sollen als die Handlungen aller in einer nur recht oberflächlichen Art und Weise zu zeigen. Aber wie gesagt... deutscher Film. ;)
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von Produzent
#477966
Also diese Euphorie mit dieser "Welle" verstehe ich zwar nicht ganz,
aber ok scheint wohl viele weitere kleinere Wellen zu reproduzieren, wenn die hier so scheppernd ankommt 8)

Letzter Film: Zeit des Erwachens
Robin Williams und Robert De Niro, in einem sehr nahegehenden und tiefgründigen Film, mit hervorragender schauspielerischer Leistung und tiefgehenden Charakteren, ein schönes Meisterwerk

Wertung 9/10

Ausriss Filmbeschreibung Premiere
Zeit des Erwachens
Originaltitel: Awakenings

Drama, USA 1990, FSK: 12, 116 min.
Regie: Penny Marshall
Darsteller: Robin Williams (Dr. Malcolm Sayer), Robert De Niro (Leonard Lowe), Julie Kavner (Eleanor Costello), Ruth Nelson (Mrs. Lowe), John Heard (Dr. Kaufman)
Neurologe Sayer (Robin Williams) arbeitet in einer psychiatrischen Klinik in der Bronx. Dort betreut er Nervenkranke, die im Zustand völliger Apathie vor sich hindämmern. Mit einem neuen Medikament schafft es Sayer, seinem Patienten Leonard (Robert De Niro) das Bewusstsein zurückzugeben. Aber schon bald zeigen sich schwere Nebenwirkungen.- Tief bewegendes, Oscar-nominiertes Drama nach einer wahren Geschichte.
Zuletzt geändert von Produzent am Fr 21. Mär 2008, 21:21, insgesamt 1-mal geändert.
von poppejam
#477974
Theologe hat geschrieben:
poppejam hat geschrieben:Im Tal von Elah

Viel will ich gar nicht schreiben ... aber der Film ist sehr gut. Mehr als nur spannender Kriminalfilm. Viel mehr. Tommy Lee Jones überzeugt vollends. Zum Ende des Films hin ist sein Charakter so kaputt und innerlich zerrüttet, das spiegelt sich perfekt in seinem Gesicht wieder.
Paul Haggis liefert wieder einen sehr schönen Beitrag. Die letzte Szene wirkt zwar etwas aufgesetzt, aber mir hat sie gefallen. Kann ich nur weiterempfehlen.
Der Film steht und fällt allerdings mit seinen Darstellern. Hätte man da schlechtere Leute bekommen, wäre der Film weniger erwähnenswert. Da die Story an sich, eher einfach gestrickt ist.
Sicher, das Spiel der Darsteller macht hier sehr viel aus. Aber so will ich das auch sehen.
Und so einfach gestrickt fand ich das nicht. Sicher, erst ist er auf der Suche nach seinem Sohn,
versteckter Inhalt:
danach dann nach seinem Mörder.
Klar gestrickt. Aber später entpuppt sich doch alles als viel größer.
versteckter Inhalt:
T. L. Jones spricht vom kleinen David, der seinen Glaube hatte und damit triumphiert hat. Am Ende des Films ist Jones genau das Gegenteil von David. Sein Glaube ist (fast) weg. Der Glauben, der ihn sein ganzes Leben begletet hat und den er auch an seine Kinder weitergegeben hat, dieser hat fast alles kaputtgemacht was er hatte.
Der Film ist natürlich kein Anti-Kriegs-Film, noch Anti-USA. Aber er lädt zum zum nachdenken ein.
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von bmg0101
#478001
Revo hat geschrieben:
Fabi hat geschrieben:
Revo hat geschrieben:Die Welle
Für 'nen deutschen Film richtig gut, obgleich mir die Story zum Teil etwas übertrieben scheint. Das Experiment ist dennoch recht interessant und lehrreich; die zunehmende Vereinnahmung des Einzelnen durch die Gruppe wird ebenfalls gut dargestellt. Insgesamt durchaus sehenswert.

8/10 Punkte
Habe ihn auch gesehen und finde ihn gut - und "für einen deutschen Film" wäre fast schon eine Beleidigung ;) Der Film ist generell sehr toll und übertrieben fand ich es nicht. Gut, das Ende wurde neu geschrieben und für einen Kinofilm "ansehnlicher" gestaltet, aber die dramturgischen Liftings und Übertreibungen kennen wir ja alle.
Ich kenne das Buch nicht; aber das Ende vom Film war auf jeden Fall gelungen. Mit übertrieben meine ich, dass ich es zB. nicht ganz abnehme, dass man
versteckter Inhalt:
bereits nach zwei Tagen so fanatisch ist das Welle-Logo auf die fette Plane zu kritzeln, obwohl man als Schüler der Oberstufe recht ausgelastet sein müsste. Zudem garkeine so großen Schablonen existieren und einer alleine das kaum in der Schärfe und Richtigkeit bewältigen könnte. Das hatte mich schon arg verdutzt. Oder eben dass diese Bewegung der Welle so glatt läuft, sogar die Rektorin das gut findet und niemand auf die Idee kommt, sich bei anderen Lehrern ernsthaft zu beschweren. Generell hätte man auch auf ein paar Charaktere näher zoomen sollen als die Handlungen aller in einer nur recht oberflächlichen Art und Weise zu zeigen. Aber wie gesagt... deutscher Film. ;)
So empfand ich den Film auch.Für mich ging das auch viel zu schnell und viel zu einfach.Ein bisschen was von Gemeinschaft etc. zu erzählen und 95% der Klasse glaubt es auf Anhieb ohne Widerworte.Nach ner Woche kann man dann damit ne ganze Halle füllen ;) Irgendwie zu simpel.Das Ende war aber gut gelungen.Gebe dem Film

7 /10 Pkt.
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von Produzent
#478021
Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia (2005)

Toller Film, toller Soundtrack und Sore und eine überwältigende Filmkulisse. Voll Familentauglich. Eine Mischung aus Herr der Ring und Harry Potter nur einfühlsamer und prägnanter. Werde mir auf jeden Fall den nächsten Teil anscheuen. Zu recht hat er die Oscars verdient. 8) Wäre Ostermontag ideal als Free-TV Premiere der Renner gewesen,
super Familenpendant zu Madagascar an Ostern :P

werde mir die Langfassung für den Grabbeltisch merken :wink:

Wertung: 9/10
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von Fernsehfohlen
#478034
Mal ganz schnell:

Sleepers:

Hat mir gut gefallen, gute Schauspieler, Story auch okay. 7/10


The frighteners:

Ghostbusters in härter und noch viel viel dümmer. So kann man den Film schnell beschreiben. War nicht so mein Fall. 4,5/10


Fohlen
von Sentinel2003
#478035
Jetzt gerade gesehen: Das Papstattentat
Absolut langweiliger und langatmiger Film, außer den paar Actionszenen konnte man den Film getrost in die Tonne geben. Ich wollte schon nach der Hälfte des Films vor langer Weile aufgeben :? ....Einzig Heiner Lauterbach fand ich einigermassen, und Gesine Grukowski hat ja fast den ganzen Film nur geflüstert :? ....


3/10
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von Danny
#478046
bmg0101 hat geschrieben:
Revo hat geschrieben: Ich kenne das Buch nicht; aber das Ende vom Film war auf jeden Fall gelungen. Mit übertrieben meine ich, dass ich es zB. nicht ganz abnehme, dass man
versteckter Inhalt:
bereits nach zwei Tagen so fanatisch ist das Welle-Logo auf die fette Plane zu kritzeln, obwohl man als Schüler der Oberstufe recht ausgelastet sein müsste. Zudem garkeine so großen Schablonen existieren und einer alleine das kaum in der Schärfe und Richtigkeit bewältigen könnte. Das hatte mich schon arg verdutzt. Oder eben dass diese Bewegung der Welle so glatt läuft, sogar die Rektorin das gut findet und niemand auf die Idee kommt, sich bei anderen Lehrern ernsthaft zu beschweren. Generell hätte man auch auf ein paar Charaktere näher zoomen sollen als die Handlungen aller in einer nur recht oberflächlichen Art und Weise zu zeigen. Aber wie gesagt... deutscher Film. ;)
So empfand ich den Film auch.Für mich ging das auch viel zu schnell und viel zu einfach.Ein bisschen was von Gemeinschaft etc. zu erzählen und 95% der Klasse glaubt es auf Anhieb ohne Widerworte.Nach ner Woche kann man dann damit ne ganze Halle füllen ;) Irgendwie zu simpel.Das Ende war aber gut gelungen.Gebe dem Film
Empfand ich ebenfalls so, zumal das Ganze noch recht Klischee beladen ist. Daher nur 6 von 10
von poppejam
#478064
Fernsehfohlen hat geschrieben:The frighteners:

Ghostbusters in härter und noch viel viel dümmer. So kann man den Film schnell beschreiben. War nicht so mein Fall. 4,5/10
Hm, kann ich nicht nachvollziehen. Nette Effekte, sehr lustig, guter Aufbau.
von zvenn
#478067
Der Herr der Ringe: Die Gefährten

Auftakt zur gigantischen Fantasytrilogie. Auch beim gefühlten 100sten mal sehen noch immer beeindruckend

9,5/10
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von Fernsehfohlen
#478077
poppejam hat geschrieben:Hm, kann ich nicht nachvollziehen. Nette Effekte, sehr lustig, guter Aufbau.
Jep, die Effekte waren recht okay, dagegen kann ich nix sagen. Ob der Film lustig ist, da hat eh jeder ne andere Meinung, ich für meinen Teil fand ihn ziemlich übertrieben albern. Und auch sonst hat mich der Film einfach nicht mitziehen können. Hab ich irgendwie alles schon mal wo gesehen. Nett für zwischendurch, mehr aber nicht.


Fohlen
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