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von Fabi
#478093
Danny hat geschrieben:
bmg0101 hat geschrieben:
Revo hat geschrieben: Ich kenne das Buch nicht; aber das Ende vom Film war auf jeden Fall gelungen. Mit übertrieben meine ich, dass ich es zB. nicht ganz abnehme, dass man
versteckter Inhalt:
bereits nach zwei Tagen so fanatisch ist das Welle-Logo auf die fette Plane zu kritzeln, obwohl man als Schüler der Oberstufe recht ausgelastet sein müsste. Zudem garkeine so großen Schablonen existieren und einer alleine das kaum in der Schärfe und Richtigkeit bewältigen könnte. Das hatte mich schon arg verdutzt. Oder eben dass diese Bewegung der Welle so glatt läuft, sogar die Rektorin das gut findet und niemand auf die Idee kommt, sich bei anderen Lehrern ernsthaft zu beschweren. Generell hätte man auch auf ein paar Charaktere näher zoomen sollen als die Handlungen aller in einer nur recht oberflächlichen Art und Weise zu zeigen. Aber wie gesagt... deutscher Film. ;)
So empfand ich den Film auch.Für mich ging das auch viel zu schnell und viel zu einfach.Ein bisschen was von Gemeinschaft etc. zu erzählen und 95% der Klasse glaubt es auf Anhieb ohne Widerworte.Nach ner Woche kann man dann damit ne ganze Halle füllen ;) Irgendwie zu simpel.Das Ende war aber gut gelungen.Gebe dem Film
Empfand ich ebenfalls so, zumal das Ganze noch recht Klischee beladen ist. Daher nur 6 von 10
versteckter Inhalt:
Soweit ich mich erinnern kann, was es im Buch ähnlich. Und wie wir ja alle wissen, beruht das auf einer wahren Begebenheit. Das Projekt wurde in den USA getätigt (natürlich ohne den Selbstmord am Ende) und dort war meines Wissens nach die Schulleitung auch dafür. Inwieweit nun das mit dem Bemalen der Baustellenplane realistisch war, weiß ich nicht. Und die Begeisterung in der Schülerschaft war so vorhanden, also war das nicht übertrieben. Und das Argument "deutscher Film" zieht bei mir immer noch nicht ;) Nenne mir bitte eine erfolgreichen US-amerikanischen Kinofilm, der auf einer wahren Begebenheit beruht und für den Spannungsbogen der Handlung absolut nichts dramaturgisch übertrieben umgesetzt hat. Du wirst sehen... Du findest nichts ;)
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von revo
#478094
Fabi hat geschrieben:Und das Argument "deutscher Film" zieht bei mir immer noch nicht ;) Nenne mir bitte eine erfolgreichen US-amerikanischen Kinofilm, der auf einer wahren Begebenheit beruht und für den Spannungsbogen der Handlung absolut nichts dramaturgisch übertrieben umgesetzt hat. Du wirst sehen... Du findest nichts ;)
hmm, Independence Day?
von Quotentreter
#478159
Fabi hat geschrieben:
versteckter Inhalt:
Soweit ich mich erinnern kann, was es im Buch ähnlich. Und wie wir ja alle wissen, beruht das auf einer wahren Begebenheit. Das Projekt wurde in den USA getätigt (natürlich ohne den Selbstmord am Ende) und dort war meines Wissens nach die Schulleitung auch dafür. Inwieweit nun das mit dem Bemalen der Baustellenplane realistisch war, weiß ich nicht. Und die Begeisterung in der Schülerschaft war so vorhanden, also war das nicht übertrieben. Und das Argument "deutscher Film" zieht bei mir immer noch nicht ;) Nenne mir bitte eine erfolgreichen US-amerikanischen Kinofilm, der auf einer wahren Begebenheit beruht und für den Spannungsbogen der Handlung absolut nichts dramaturgisch übertrieben umgesetzt hat. Du wirst sehen... Du findest nichts ;)
Naja, das ganze ist wirklich ein bisschen einfach gehalten. Das Originalgeschehen basiert auf einem Experiment was 1967 in einer amerikansichen Schule lief. Die Rahmenbedingungen waren schonmal anders.

So eine Klasse wie die gezeigte habe ich ehrlich gesagt nicht erlebt. Das war ja schon vorher eine große dicke hab mich lieb Jacke. Man hat zwar versucht so kleine Grüppchen einzubauen, nur so richtige echte Trennlinien gab es nicht wirklich. Meine Schulzeit ist schon etwas her, damals war das Ellenbogenverhalten aber schon ziemlich ausgeprägt. Das dürfte sich heute nocht etwas ausgeprägter darstellen. Das binnen einer Woche auf Gemeinschaft zu trimmen, nach meinen Erfahrungen, hätte nie im Leben geklappt. In der Realität ziehen sich da eher ganz klare Grenzen.

Auch die Darstellung des Lehrers war ja nun absolut nicht die Norm. Gibt es solche Lehrer die den Anarcho rauskehren und sich mit dem Vornamen anreden lassen?

Die Story dahinter ist nicht schlecht. Man hat das ganze aber nicht besonders an die heutige Realität herangeschrieben. Und das der etwas unterbelichtet wirkende und sozial gearschte am Ende den Amokläufer macht, war auch nichts besonders kreativ. Fehlte nur noch das er gerne Killerspiele spielt. Den Part hat man sich aber geklemmt und die Videospiele dieser neurreichen Handlampe ins Buch geschrieben. Da hat man aber gerade noch die Kurve bekommen *augeliedrunterzieh*.

Der Film ist durchaus sehenswert, ist mir aber wie gesagt etwas zu einfach gestrickt und im Klassenschnitt fehlen mir einige Vertreter die heute dazugehören. Da werden nur gewisse Klisches bedient.

6/10
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von revo
#478160
Quotentreter hat geschrieben:Auch die Darstellung des Lehrers war ja nun absolut nicht die Norm. Gibt es solche Lehrer die den Anarcho rauskehren und sich mit dem Vornamen anreden lassen?
So einen gibt's an jeder Schule. Grad an Oberschulen ist das jetzt nicht die Seltenheit. :wink:
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von Atum4
#478164
Die Welle 9/10

Ich fand es gelungen und spannend.
Ich mag Jürgen Vogel und seine Filme.
Besser geht immer, aber der Film ist nicht Dumm.
Im vergleich zu anderen deutschen Filmen ist er nicht nach 30 minuten langweilig. Den sollte jeder mal gesehen haben, egal ob deutscher Film Fan oder nicht.
von Quotentreter
#478264
Revo hat geschrieben:So einen gibt's an jeder Schule. Grad an Oberschulen ist das jetzt nicht die Seltenheit. :wink:
Also ich habe 5 Schulen in 3 verschiedenen Orten besucht. Sowas wie einen Wenger gab es auf keiner. Etwas lockerer und ohne Vertreterschal ja, beim Vornamen anreden absolutes Tabu. Wir haben hier im Ort so ein Internat für kleine Kevins wie in diesem Film, muss ich mal horchen ob sowas auf solchen Schulen heute normal ist. Wäre mir echt neu.
von poppejam
#478276
Die Band von nebenan

Netter kleiner Film über ein Polzeiorchester aus Ägypten, welche sich in Isreal verirrt und in einem kleinen Kaff übernachtet.
Sehr ... ja, melancholisch angehaucht mit ein paar Spritzern Humor.
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von houellebecq!
#478288
Aviator
Kam ja gestern auf Pro7. Ich hatte ihn damals schon im Kino gesehen und war abermals erstaunt, wie schnell die Zeit dabei eigentlich verflogen ist.
Für mich als Fan genialer, aber irgendwie abgründiger/ "durchgedrehter" Persönlichkeiten jedenfalls ein richtig toller Film, wennauch ich nicht der größte DiCaprio-Fan bin.
Besonders schön verachtenswert dargestellt: die Salonkommunisten-Familie von Katherine Hepburn.
8/10
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von Fabi
#478326
Quotentreter hat geschrieben:
Revo hat geschrieben:So einen gibt's an jeder Schule. Grad an Oberschulen ist das jetzt nicht die Seltenheit. :wink:
Also ich habe 5 Schulen in 3 verschiedenen Orten besucht. Sowas wie einen Wenger gab es auf keiner. Etwas lockerer und ohne Vertreterschal ja, beim Vornamen anreden absolutes Tabu. Wir haben hier im Ort so ein Internat für kleine Kevins wie in diesem Film, muss ich mal horchen ob sowas auf solchen Schulen heute normal ist. Wäre mir echt neu.
Da muss ich Revo aber zustimmen. Zumindest ich kann dir bei 2 von meinen 2 weiterführenden Schulen mindestens einen Lehrer nennen, der Herrn Wenger im Prinzip ähnlich ist ;)
von TIMBO
#478345
AVIATOR

im grunde ein guter in interessanter film, der zwischendurch vielleicht ein wenig langatmig war. aber rundum ein gelungenes stück film mit einigen schauspielern, die ich garnicht erwartet hatte (so z.b. alec baldwin und willem dafoe). und mal wieder ein toller leonardo dicaprio. ich muss sagen, der gefällt mir richtig gut (gedächnislink zu departed und blood diamond).
würde den film 8/10 geben !
von Roman
#478452
In den letzten Tagen, war ich in zwei Filmen drinnen.

Die Welle:

Fand den Film gut gemacht. Nur der Anfang, war etwas schleppend. Das Ende war sehr heftig und überraschend, habe echt nicht damit gerechnet. Der Film regt zum Nachdenken an und ich kann mir vorstellen dass so etwas in Deutschland möglich wäre.

Würde den Film 8/10 Punkten geben. Besonders für die letzten Minuten. Die haben es in sich.



Meine Frau, Spartaner und ich

Ich wollte ja von Anfang an nicht in diesen Film gehen, aber man hat mich dazu überredet. Weil ja der Trailer so lustig ist... :roll:

So einen Schwachsinnsfilm habe ich in meinen ganzen Leben nicht gesehen. Der Film ist von vorne bis hinten einfach nur durchgehend bescheuert. Teilweise sind da richtig harte Szenen dabei, in der kleine Kinder ziemlich heftig geschlagen werden. :?

Tut euch einen Gefallen und schaut euch diesen Schwachsinn nicht an!
Ihr ärgert nur euch um die verlorene Zeit!
Absoluter Trash!

0/10 Punkten.

Wenigstens fand der Rest der dabei war, den Film genauso sch... wie ich. :?
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von Atum4
#478455
abgedreht

MosDef (16Blocks) Schauspielt klasse kann den Film aber trotzdem nicht retten.
Jack Black nervt mich langsam nur noch,weil er immer nur den selben Gesichtsausdruck hat.
Die Handlung ist zu billig und überspannt den Bogen sehr schnell.
3 kurze kleine Lacher und eine ende das bestimmt nur Nasenspray abhängigen gefallen kann.


3/10
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von Aufgabenbuch
#478491
Horton hört ein Hu

Schöne Trailer! Aber Trailer sind desmal wirklich die besten Stellen im Film! Reinster Kinderfilm, den sich nicht mal Eltern ansehen können!

1/10

Dei eine Punkt aber nur wegen den tollen Animationen!
von Sentinel2003
#478568
So eben gesehen im zdf:

Ein starkes Team

Echt spannend gemacht, von vorne bis hinten nie langweilig, gute Story und viele bekannte Gesichter!


10/10
von Sentinel2003
#478637
Der Sturm

Mit Goerge Clooney.....genialer, spannender Film mit tolllen Actionszenen, zum Anfang aber ein wenig zuviel Heldenszenario a la Hollywood.


9/10
von Sid
#478711
Dan - Mitten im Leben!

Charmante, warmherzige und sensible Romanze mit Steve Carell als alleinerziehender Vater, der während einem Familientreffen die Liebe seines Lebens findet.
Keineswegs weltbewegend und originell, aber sehr schön inszeniert und rundum ein Wohlfühlfilm. Zur Abwechslung wirklich was schönes und ideal für verregnete Abende.

7 von 10 Pfannkuchen

(Und hier gibt's meine ganze Rezi).
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von Florixx
#478735
Lammbock

Ein gute deutsche Komödie. Handlung dreht sich im großen und ganzen um Kai und Stefan. Zwei Freunde die unter der Tarnung einer Pizzeria Drogen verticken. Dabei werden sie unter anderen von einen Under-Cover Agent unterlaufen. In erster Linie geht es aber um die Charakter-Entwicklung und um die genialen Dialoge zwischen Kai und Stefan und den anderen Kumpels.
Der Film zeigt Storytechnisch nichts neues , beweißt aber das Moritz Bleibtreu und seine Kollegen gute Schauspieler sind. Und halt eben die Dialoge ;)

7,5 / 10

The Machinst

Mittlerweile habe ich den Film zum zweiten mal gesehen. Und dabei fallen einem natürlich eine Menge Details auf die beim ersten sehen verborgen blieben. Ein guter Mindfuck-Film der ruhig in einen Satz mit Fight Club und Memento erwähnt werden darf.

8/10
von Sentinel2003
#478948
Sid hat geschrieben:Dan - Mitten im Leben!

Charmante, warmherzige und sensible Romanze mit Steve Carell als alleinerziehender Vater, der während einem Familientreffen die Liebe seines Lebens findet.
Keineswegs weltbewegend und originell, aber sehr schön inszeniert und rundum ein Wohlfühlfilm. Zur Abwechslung wirklich was schönes und ideal für verregnete Abende.

7 von 10 Pfannkuchen

(Und hier gibt's meine ganze Rezi).

Könntest Du den Film sehr empfehlen? Hatte schon überlegt, reinzugehen, bin aber eigentlich kein Komödienfan....
von Sid
#479147
Sentinel2003 hat geschrieben:
Sid hat geschrieben:Dan - Mitten im Leben!

Charmante, warmherzige und sensible Romanze mit Steve Carell als alleinerziehender Vater, der während einem Familientreffen die Liebe seines Lebens findet.
Keineswegs weltbewegend und originell, aber sehr schön inszeniert und rundum ein Wohlfühlfilm. Zur Abwechslung wirklich was schönes und ideal für verregnete Abende.

7 von 10 Pfannkuchen

(Und hier gibt's meine ganze Rezi).

Könntest Du den Film sehr empfehlen? Hatte schon überlegt, reinzugehen, bin aber eigentlich kein Komödienfan....
Im Grunde ist der Film mehr Romanze als eine Komödie - und der komödiantische Part ist recht still und zurückhaltend.
Der Film selbst ist allerdings auch recht durchschnittlich. Im Grunde hat er die 7 Punkte nur bekommen, weil ich ihn so charmant finde und man nach dem Schauen das Kino mit einem Lächeln verlässt.
Ich würde sagen, dass er einen Blick wert ist, aber du solltest nicht zuviel erwarten.
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von Kiddow
#479367
From Dusk till Dawn

Der Film lohnt sich schon allein wegen Salma Hayeks Tanzeinlage. Aber auch Juliette Lewis ist immer einen Blick wert und die Dialoge sind köstlich (wohin geht die Reise? nach Mexiko! was gibts da? Mexikaner...).
Ich mag den Film einfach. Man muss eben auf diesen Tarantino / Rodruigez Kram stehen.

8/10

Neues vom Wixxer

Ja, ganz witzig, aber nicht die Welt. Wer den ersten Teil mochte, mag den zweiten sicher auch. Absolutes Highlight für mich: Christoph Maria Herbst alias Hatler performt auf seine ganz eigene Art My Way und Dschingis Khan.

6/10
von Sentinel2003
#479480
Für sehr viele User wird die Serie im zdf total unbekannt sein, aber heute lief der letzte Fall für "Horst Schickl".....SoKo 5113-Der Fall Göttmann
Absolute Hochspannung, total gut insteniert!


10/10
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von moku
#479492
P.S. I love you

Ja ok ok, unglaublich kitschig. :lol: Son richtiger Weiberfilm, aber da ich ja ein Weib bin hats mir trotzdem gut gefallen. :lol:
Ausserdem hatte es ein paar richtig gute Lacher dabei und...irische Männer haben also wirklich was leckeres an sich. ^^ Zumindest die beiden die man im Film etwas "kennengelernt" hat. :lol:
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von Reddy
#479511
Madagaskar

Bisher kannte ich als Animationsfilme nur Findet Nemo und Shrek aber Madagaskar fand ich persönlich total lustig hat zum großteil genau meine Humorlinie getroffen schön Animiert war er auch und die Story war sich gut ausgedacht.

8,5/10 Punkten
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