#482701
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Macht (Rafa)
Maria war eine berühmte Frauenrechtlerin,die für die Frauen gekämpft hat. Diejenigen, die in Siena Maria heißen, dürfen die Männer schikanieren und die Frauen beschützen.
Kreativpunkt: Belthazor

Enthaltung (zvenn)
Sie dürfen vor der Ehe keinen Sex haben

Zweitnamen (timbo)
Bei allen Frauen in Siena, die mit Vornamen Maria heißen, bekommt der Erstgeborene Sohn automatisch den Zweitnamen Jehoschua, welches die Langform von Jesus ist.
Getippt von: moku

Reduzierung (synite)
Das Modehaus "Anna Maria" hat sich für die Neueröffnung zweier Filialen 2003 in Siena, Italien, etwas Besonderes einfallen lassen: Alle Frauen, die mit Vornamen Anna beziehungsweise Maria hießen, durften in einer der Filialen um 30% billiger einkaufen. Die Aktion hatte ein landesweites Medieninteresse zur Folge, und verhalf dem Modehaus zu einem guten ökonomischen Start.
Kreativtipp: zvenn

Entjungfern (Belthazor)
In einer kleinen italienischen Stadt namens Siena haben alle Frauen mit dem Namen "Maria" ein großes Los gezogen. Dieser Name erinnert nämlich an "Jungfrau Maria". Den Männern in Siena macht es Spaß, Frauen zu entjungfern und jede Maria steht bei ihnen an erster Stelle.
Kreativpunkt: Reddy, Rafa

Geschenk (jerry)
Maria heißt nach dem Neuen Testament die Mutter des Jesus von Nazaret, von daher bekommen alle Frauen zu Ostern, dem wichtigsten christlichen Fest, ein kleines Geschenk vom Bürgermeister Sienas überreicht.

Fest (teddyholidays)
Diese Frauen haben die Ehre an einem besonderen Fest teilzunehmen. Nur in Siena geborene Marias werden einmal im Jahr von ihren Männern auf deren rechter Schulter zur Schau gestellt. Dabei laufen sie einmal um den Piazza del Campo herum. Danach gibt es ein großes Fest, zu dem nur die Familienangehörigen der Marias eingeladen sind. Das Fest wird gefeiert, weil die Stadt im Mittelalter durch ihre Maria in der ganzen Welt berühmt wurde. Wieso? Das ist nicht Teil der Frage...
Getippt von: Rafa
Kreativpunkt: moviefan, Strombose

Prostitution --> richtige Antwort
In Siena ist es allen Frauen mit dem Vornamen Maria verboten, als Prostituierte zu arbeiten. Dies hat in Siena strafrechtliche Konsequenzen.
Getippt von: Reddy, Timbo, Strombose
Kreativpunkt: moku

Namesverbot (reddy)
Sie dürfen ihren Sohn nicht auf den Namen Jesus taufen?

Unterschied (moku)
27 Prozent aller neugeborenen Mädchen in Siena werden auf den Namen Maria getauft. Aufgrund dieser Häufigkeit müssen alle Eltern die ihr Kind Maria nennen wollen zwangsläufig einen Zweitnamen für ihr Mädchen auswählen. Es hat also jede Maria von Siena mindestens einen Zweitnamen.
Kreativpunkt: Timbo
Getippt von: moviefan

Schwanger (moviefan)
Nach einem alten Brauch, den es nur in der Region um Siena gibt, wird in der Adventszeit die Geburt Christi in verschiedenen Krippenspielen dargestellt. Ein Teil davon ist auch, dass sich alle Frauen, die Maria heißen, in der Woche vor Weihnachten die Kleider ausstopfen müssen, damit es so aussieht, als seien sie schwanger.

Namesrettung (strombose)
Wenn man in Siena, Italien eine Frau ist und dazu noch Maria heißt hat man durchaus Vorteile. Seit den 80er Jahren geht die Namensgebung mit dem Namen Maria im norditalienischen Siena bedrohlich zurück. Um diesen hochreligiösen Namen zu retten beschloss 1995 der damalige Bürgermeister Vincenzo della Muzzo Terrana für die Frauen die von ihren Eltern den Namen Maria erhalten vom ersten bis zum achtzehnten Lebensjahr und vom fünfzigsten Lebensjahr bis zu ihrem Tode einige Vergünstigungen für das tägliche Leben in Siena zu ermöglichen. So bekommen diese Frauen alle zwei Wochen Coupons für in den nahe liegenden Geschäften & Supermärkten vergünstigt einkaufen zu können. Ebenfalls bekommen sie einmal im Monat ein kleines Präsent und einen Blumenstrauss vom Bürgermeister überreicht. Und die Aktion des Bürgermeisters Muzzo Terrana trägt seitdem immer mehr Früchte. Im Jahr 2002 wurden in Siena 11% mehr Frauen gezählt mit dem Namen Maria. Auch andere Städte überlegen seitdem ein ähnliches System einzuführen. Dies scheiterte bislang allerdings aus kostengründen.
Getippt von: Belthazor, teddyholidays, zvenn

Reinhaltung (prinzessin clara)
Um den Namen der heiligen Maria Magdalena rein zu halten ist es ist Frauen mit selbigem Vornamen untersagt Alkohol innerhalb der Stadtgrenzen zu sich zu nehmen. Dies geht auf einen 1753 stattgefunden Vorfall zurück, bei dem während der Sonntagsprädigt zum Thema ,,Die Heiligsprechung der Maria Magdalena" eine junge Frau von ihrem Stuhl viel und ihr Erbrochenes im Mittelgang verteilelte. Der oberste Richter saß nicht fern, eilte ihr zu Hilfe, frage nach ihrem Namen und erhielt ein röchelndes ,,Maria" als Antwort. Schreie erfüllte Kirche. Der Verdacht lag nah, dass ein Dämon von ihr Besitz ergriffen hatte, was nach Glauben der damaligen Zeit, bei Menschen mit dem Namen eines Heiligen nicht möglich war. Den Richter traf es wie ein Schlag. Umgehend wurde der Pfarrer mit seiner mehr als schlechten Prädigt dafür zur Verantwortung gezogen und noch am selben Nachmittag gehängt. Als die junge Frau am nächsten Tag, einige Stunden vor dem auf den Nachmittag angesetzten Exorzismus wieder bei klarem Verstand war, löste sie die Situation auf.
Nun wurde auch der oberste Richter ,,abgesetzt". Um ein vorschnelles Handeln in derartigen Schocksituationen in Zukunft zu vermeiden erlies sein Nachfolger ein Gesetz, zur besonderen Würdewahrung für Personen mit den Vornamen Heiliger.
Dieses Gesetz existiert auch heute noch, kommt allerdings nicht mehr zur Anwendung, mit Begründung der Gleichberechtigung einer Jeden der Staatsregierung.
Kreativpunkt: teddyholidays

Punkte:
Code: Alles auswählen

1. Strombose (11)
2. teddyholidays (5)   &   Timbo (5)
3. moku (4)
4. Belthazor (2)  &  reddy (2)
5. Rafa (1)  &   synite (1)   & prinzessin clara (1)
6. zvenn (0)  &  jerry (0)   &   moviefan (0)
#482711
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Runde2 hat geschrieben:In Haiti wurde um 1918 ein Gesetz erlassen, das etwas gleich bestraft wie Mord. Was?
Holzmaske
Die Haitianer sind ein abergläubisches Volk. Jeder Bewohner muss von Gesetzes wegen eine von ihm selber geschnitzte Holzmaske an seiner Eingangstüre hängen haben. Sowohl das Holz als auch das Aussehen dieser Masken sind klar definiert und diese soll böse Geister von der Siedlung fern halten. Da das fehlen einer einzelner Maske - gemäss Aberglaube - dazu führt, dass die Geister die gesamte Nachbarschaft heimsuchen, wird das Fehlen dieser Maske gemäss Gesetz mit dem Tode bestraft.

Schlaftabletten
In Haiti wird die Verabreichung von Schlaftabletten gleich wie Mord bestraft.

Voodoo
1918 also kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges war Haiti besetzt von den USA und da die damaligen Besatzer Angst vor einer der Hauptreligionen hatte (Vodookult) wurde er kurzerhand verboten und die Ausübung solcher Rituale unter Strafe gesetzt.

Kokospalmen
Die wichtigste Lebensgrundlage der Insulaner (neben Fisch) sind die Kokospalmen. Sie geben nicht nur essbares Fruchtfleisch, sondern auch Fasern zur Herstellung von Seilen und Blätter, die zum Bau der Hütten gebraucht werden. Deswegen ist das unberechtigte Fällen von Bäumen und Palmen auf Haiti streng verboten und wird ähnlich hart bestraft wie Mord.

Üble Nachrede
Es ist unglaublich aber üble Nachrede an den König bzw. das Staatsoberhaupt wird in einigen Ländern wie beispielsweise in Haiti mit Mord gleichgestellt. Früher als es in diesen Ländern noch die Todesstrafe gab wurde man gerne auch mal "nur" weil man seine Meinung über den König kund getan hat gehängt oder gesteinigt.

Nahrungsdiebstahl
Da ein Großteil der Bevölkerung von Haiti verarmt und unterernährt war und noch immer ist, wurde der Diebstahl von Nahrung auf die selbe Stufe wie Mord gesetzt.

Müllsünder
Damit der schöne Strand von Haiti auch weiterhin schön bleibt, wurde beschlossen, dass Müllsünder genauso hart bestraft werden wie für einen Mord.

Keine Glaubensfreiheit
§15 Abs. 2: Alle Menschen mit einem anderen Glauben sind dazu verpflichtet, Historien und Theorien des Christentums nicht zu widersprechen. Wer diesem Gesetz verstößt, wird in der Hauptstadt erhängt.

Öffentlich Störung
Dieses Gesetz war das Gesetz, dass man in der Öffentlichkeit im Stehen nicht Pinkeln darf. In Haiti war das ganz streng.

Runde3 hat geschrieben:Am 3 Mai 1969 wurde auf der Rheinbrücke in Säckingen ein besonderes Jubiläum gefeiert, welches?
Ich bekomme wieder neue Antworten, eine Tip für Runde 2 und den Kreativpunkt.
#482823
teddyholidays hat geschrieben:so die Antwort ist raus, mal sehen, ob ich mich damit noch steigern kann. Schade, dass nur noch so wenige mitmachen....
Ich hab an alle nochmal ne Erinnerungspn geschrieben ... Na ja so ists ja auch viel übersichtlicher. :wink:
#483081
Ufffffff, das war jetzt eine Zangengeburt bis mir irgendwas zur neuen Frage eingefallen ist!!

Noch was zu Runde 1: Die, die auf "Namensrettung" getippt haben....ihr kennt nicht allzu viele italienische Frauen, oder? :lol: Ich kenne einige, und wohl etwa 20% von denen heissen Maria. :lol:

Ich hoffe, dass jetzt dann nicht noch weniger Leute mitmachen von Runde zu Runde. :( Geht ja nicht nur ums gewinnen. :wink:
#483444
moku hat geschrieben:Noch was zu Runde 1: Die, die auf "Namensrettung" getippt haben....ihr kennt nicht allzu viele italienische Frauen, oder? :lol: Ich kenne einige, und wohl etwa 20% von denen heissen Maria. :lol:
:lol:

So ich hab meine PN gerade abgeschickt, hoffe natürlich wieder auf eine Erfolgreiche Runde :!: :D
#483586
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Auflösung Runde 2: Richtig punkten konnte heute moviefan, mokus Antwort schien am kreativsten zu sein. Zven hatte sogar als Antwort (zufällig oder absichtlich) die richtige Antwort eingesendet, das macht sich aber in den Punkten nicht gut bemerkbar.
Runde2 hat geschrieben:In Haiti wurde um 1918 ein Gesetz erlassen, das etwas gleich bestraft wie Mord. Was?
Holzmaske (moku)
Die Haitianer sind ein abergläubisches Volk. Jeder Bewohner muss von Gesetzes wegen eine von ihm selber geschnitzte Holzmaske an seiner Eingangstüre hängen haben. Sowohl das Holz als auch das Aussehen dieser Masken sind klar definiert und diese soll böse Geister von der Siedlung fern halten. Da das fehlen einer einzelner Maske - gemäss Aberglaube - dazu führt, dass die Geister die gesamte Nachbarschaft heimsuchen, wird das Fehlen dieser Maske gemäss Gesetz mit dem Tode bestraft.
Kreativpunkt: reddy, Timbo, Strombose, zvenn

Schlaftabletten --> Richtige Antwort
In Haiti wird die Verabreichung von Schlaftabletten gleich wie Mord bestraft.
Getippt von: Belthazor, Synite, zvenn

Voodoo (Reddy)
1918 also kurz vor dem Ende des ersten Weltkrieges war Haiti besetzt von den USA und da die damaligen Besatzer Angst vor einer der Hauptreligionen hatte (Vodookult) wurde er kurzerhand verboten und die Ausübung solcher Rituale unter Strafe gesetzt.
Kreativpunkt: moku
Getippt von: Timbo


Kokospalmen (moviefan)
Die wichtigste Lebensgrundlage der Insulaner (neben Fisch) sind die Kokospalmen. Sie geben nicht nur essbares Fruchtfleisch, sondern auch Fasern zur Herstellung von Seilen und Blätter, die zum Bau der Hütten gebraucht werden. Deswegen ist das unberechtigte Fällen von Bäumen und Palmen auf Haiti streng verboten und wird ähnlich hart bestraft wie Mord.
Getippt von: teddyholidays, moku, Strombose
Kreativpunkt: Rafa, Synite


Üble Nachrede (Strombose)
Es ist unglaublich aber üble Nachrede an den König bzw. das Staatsoberhaupt wird in einigen Ländern wie beispielsweise in Haiti mit Mord gleichgestellt. Früher als es in diesen Ländern noch die Todesstrafe gab wurde man gerne auch mal "nur" weil man seine Meinung über den König kund getan hat gehängt oder gesteinigt.
Kreativpunkt: Jerry
Getippt von: Rafa


Nahrungsdiebstahl (Timbo)
Da ein Großteil der Bevölkerung von Haiti verarmt und unterernährt war und noch immer ist, wurde der Diebstahl von Nahrung auf die selbe Stufe wie Mord gesetzt.
Getippt von: Reddy

Müllsünder (teddyholidays)
Damit der schöne Strand von Haiti auch weiterhin schön bleibt, wurde beschlossen, dass Müllsünder genauso hart bestraft werden wie für einen Mord.
Kreativpunkt: Belthazor
Getippt von: Jerry

Keine Glaubensfreiheit (Belthazor)
§15 Abs. 2: Alle Menschen mit einem anderen Glauben sind dazu verpflichtet, Historien und Theorien des Christentums nicht zu widersprechen. Wer diesem Gesetz verstößt, wird in der Hauptstadt erhängt.

Öffentlich Störung (Rafa)
Dieses Gesetz war das Gesetz, dass man in der Öffentlichkeit im Stehen nicht Pinkeln darf. In Haiti war das ganz streng.
Kreativpunkt: teddyholidays
Code: Alles auswählen
Punkte für Runde 2: 

1. Moviefan (11)
2. Teddyholidays (4)   &    Strombose (4)    &    moku (4)
3. reddy (3)  & timbo (3)
4. zven (2) & Synite (2) & Belthazor (2)  
5. Rafa (1)
6. prinzessin clara (0) & Jerry (0)
Gesamtpunktzahl auf Seite 1!
Zuletzt geändert von AliAs am Di 1. Apr 2008, 07:19, insgesamt 1-mal geändert.
#483591
Ich finde das ganz schön heftig ^^ also wenn ich mal in Haiti Urlaub machen sollte lass ich die schlaftabletten zuhause brauch ich sowieso nicht :)

und naja bei den Punkten bin ich genau die goldene Mitte damit bin ich zufrieden ^^
#483594
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Hier die Antworten für Runde 3 auf folgende Frage:
Runde3 hat geschrieben:Am 3 Mai 1969 wurde auf der Rheinbrücke in Säckingen ein besonderes Jubiläum gefeiert, welches?
Sackherstellung
In Säckingen wurde im Jahre 1969 die meisten Säcke hergestellt auf der ganzen Welt.Die Einwohner veranstalteten ein großes Fest mit den hergestellten Säcken.

Wiederaufbau
Nach einem Bombenanschlag auf diese Brücke im Jahre 1949 wurde diese danach wieder aufgebaut. Im Jahre 1969 feierte man das 20-jährige Bestehen der Rheinbrücke, die vorher Säckinger Brücke hieß und immer wieder beschädigt wurde.

Hochwasser
Aufgrund des Hochwassers von 1858 wurde die Holzbrücke von Säckingen zerstört. Die Brücke wurde von den Dorfbewohnern wieder aufgebaut und am 3. Mai 1869 eingeweiht. 100 Jahre später wurde dies mit einem pompösen Dorffest gefeiert.

Sackhüpfen
Es wurde das Sackhüpfjubiläum gefeiert. Im Jahre 1769 war es ein Säckinger, der sich das Sackhüpfen mit Hilfe eines Mehlsacks ausgedacht hatte. Damals wurde das Sackhüpfen zu einer ausgesprochen beliebten Freizeitbeschäftigung. In Erinnerung daran wird seit langem jedes Jahr der Säckinger Sackhüpfmeister gekürt, einem Wettbewerb der natürlich auf der Rheinbrücke stattfindet. Zum Jubiläum 1969 kamen über 5000 Sackhüpfer aus aller Welt um sich gegeneinander zu messen. Jubiläumsmeister wurde damals allerdings kein Säckinger, sondern tatsächlich ein Japaner!!

Wasserkraftwerk
Am 3 Mai 1969 jährte sich zum 100. Mal die Erbauung des örtlichen Wasserkraftwerkes. Das Kraftwerk, welches nicht nur Säckingen, sondern auch drei andere Städte im Umkreis mit Strom versorgte, musste jedoch kurz danach außer Betrieb genommen werden. Das alte Kraftwerk benötigte dringend eine Sarnierung, welche jedoch vom damaligen Bürgermeister aufgrund von fehlenden Geldmitteln in der Ortskasse verwährt wurde.

LKW
Nun Ja Säckingen ist so ein kleines Dorf ziemlich abgelegen und sie feierten damals den ersten LKW der über die Brücke fuhr (einer der wenigen Bewohner ist Umgezogen und lieh sich ein LKW) und sie hielt den Belastungen stand das wurde damals mit großem Jubel gefeiert. Leider ist es jetzt nicht mehr so ruhig für Bewohner wegen des schlechten Autobahnsystems weichen die LKW-Fahrer nun auf Landstraßen aus da ist leider auch Säckingen von betroffen.

5x gebaut
1969 wurde die Rheinbrücke in Säckingen das fünfte Mal wiederaufgebaut. Das letzte Mal wurde Sie im 2. Weltkrieg zerstört. Nach längeren Überlegungen wurde sie ein weiteres mal wieder errichtet.

Rauchverbot
Am 3 Mai 1869 wurde in Säckingen beschlossen, dass auf der Stadteigenen Rheinbrücke nicht mehr geraucht werden darf. Im Jahre 1969 galt dieses Rauchverbot noch immer und somit wurde das 100-jährige Rauchverbot gefeiert.

Handelsverbot
Am 3. Mai 1969 feierten die Leute des kleinen Städtchens Säckingen ein Jubiläum. Bis vor 50 Jahren wurde auf der Brücke des Ortes Handel jeder Art betrieben. Früher galt auf der Rheinbrücke des Ortes die damals noch direkt zu der Nachbarstadt Stein führte eine Art Rechtsfreier Raum. So wurden auf der Brücke überwiegend Illegale Geschäfte abgewickelt. Erst der 1918 gewählte Bürgermeister der Stadt Säckingen Franz-Josef Huberlein gelang es die Kriminalität auf der Brücke einen Riegel vorzuschieben. Ein Jahr nach seiner Amtseinführung am 3. Mai 1919 wurde ein Gesetz erlassen das Handel auf Brücken streng verbietet. Die Bürger der kleinen Stadt Säckingen waren froh, sie galten nämlich in der Region als allgemein kriminell. Noch viele Jahre danach feierten die Leute jedes Jahr auf der Brücke ein Fest, so auch am 3. Mai 1969 zum 50. Jubiläums des Gesetzes.

Befreiung
Es war das 24jährige Jubiläum der Befreiung von Nazi-Deutschland durch die Amerikaner.

Runde4 hat geschrieben:Am Hadrianswall steht eine besondere Toilette. Was ist an ihr so besonders?
Zuletzt geändert von AliAs am Mo 31. Mär 2008, 22:26, insgesamt 1-mal geändert.
#483731
Synite hat geschrieben:@AliAs: Laut deiner letzten Auswertung habe ich auf 2 verschiedene Antworten getippt. Die Palmen haben von mir aber "nur" den Kreativpunkt bekommen.
oh mann danke ... peinlich peinlich ... ist jetzt alles korrigiert ...