So, erstmal vielen Dank für die doch recht kreativen Antworten. Es gab viele ähnliche Antworten, für die stellvertretend eine steht. Also, nicht wundern wenn eure Fassung nicht dabei ist
Viel Spass beim Lesen
Antworten zu Frage 1
Frage 1 hat geschrieben:Warum prostituieren sich Adelspinguine ?
-"Aneigung"
In der Antarktis man glaubt es kaum wurde am Anfang des 20. Jahrhundert das erste Bordell der Welt eröffnet. Es sollte den Wissenschaftlern die damals über Monate und Jahre dort verweilten Möglichkeiten bieten ihre Sexuellen Gelüste dort zu befriedigen. Natürlich ist es in einer Gegend wie der Antarktis wo die Welt doch eher noch von den Tieren beherrscht wird nicht immer möglich sich ganz von den dort ansässigen Tieren abzuschotten. So kam es dazu das beispielsweise die Adelpinguine sich die Tätigkeit der Prostituierten aneigneten und dies bis heute tun. Natürlich darf man sich das jetzt nicht so vorstellen das sie dafür Geld nehmen, eher so in der Richtung eine Hand wäscht die andere.
-"ansteigender Paarungsrhytmus"
Weibliche Pinguine haben vor allem in den Wintermonaten ein extrem hohes Ansteigen ihres Paarungsrhythmus zu verzeichnen, dadurch kommt es in ihrem Paarungsverhalten vor, dass sie sich vielen anderen männlichen Artgenossen annähern.
-"politische Gründe"
Mit der Prostitution betreiben die Pinguine einen Protest gegen die Kapitalistische Regierung der Antarktis. Die männlichen Pinguine bezahlen dabei mit US-Dollarn und nicht mit der üblichen Währung. Somit wird eine neue Währrung eingeführt um die Wa(h)lrosse (die Politiker der Antarktis) zu verwirren und in den Freitod zu führen. Somit haben die Pinguine bald wieder die Macht über die Antarktis und die Antarktis ist bald wieder ein Kommunistischer Eisklumpen. Weiterhin kann man die Mietkosten der "Liebesnester" der Pinguhuren in der Antarktis von der Steuer absetzen.
-"Lustlosigkeit"
Da die Rasse der Adelspinguine keinen Geschlechtsverkehr brauchen um sich fortzupflanzen, fehlt den männlichen Pinguinen ein wichtiger Spaßfaktor in ihrem recht eintönigem Leben. Da die weiblichen Pinguine jedoch nicht freiwillig mit den männlichen Artgenossen "schlafen", müssen diese einen gewissen Betrag an nützlichen Dingen wie Fischen bezahlen um ran zu dürfen.
-"Aussterben"
Diese Pinguinart ist leider sehr bedroht. Dies auch vor allem, da viele Junge die erste paar Monate nicht überleben. Um die Chancen für möglichst viele überlebende Jungtiere zu erhöhen, leben Adelspinguine nicht monogam, wie es eigentlich für Pinguine üblich wäre.
-"Gegenleistungen"
Adelspinguine prostituieren sich, damit sie von ihren Artgenossen als Gegenleistung Hilfe beim Brüten und Beschützen des Nachwuchses erhalten. Diese Art der Pinguine sind eigentlich Einzelgänger, die aber in Gruppen leben. Nur durch Austausch von sexuellen Gefälligkeiten entsteht ein soziales Umfeld, wodurch sich die Tiere gemeinsam gegen Feinde (zum Beispiel Seelöwen) wehrt.
-"Nestbau"
Für ein Kiessteinchen. Kein Scherz. Die Steine sind nämlich Mangelware und die Weibchen brauchen diese, um ein Nest zu bauen. Die Männchen sind sich dessen bewusst und wissen, wenn sie ein bisschen Kies mitbringen bekommen sie im Gegenzug Sex von den Weibchen.
-"Eheprobleme"
Viele Adelspinguine werden zwangsverheiratet und haben Probleme mit den Ehemännern. Aus diesem Grund lassen sie sich prostituieren, um sich irgendwann von ihnen trennen zu können.
-"Gute Jäger, schlechte Jäger"
Da der Adelspinguin von Natur aus kein sehr guter Jäger ist, prostituieren sich die weniger erfolgreichen Pingunie, um so an genügend Futter zu gelangen.
-"kälte Schutz"
Nicht nur die Adelspinguinweibchen, sondern auch die männlichen Artgenossen preisen sich als Liebhaber bei anderen Männchen an. Dabei haben sie es nur auf die Samenflüssigkeit des Männchen abgesehen. Nach dem Geschlechtsakt verreiben sie diese mit ihrem Schnabel auf ihrem Gefieder und haben somit eine weitaus höhere Isolation gegen Kälte.
-"Versorgung"
Das Weibchen der polygamistisch lebenden Adelspinguine ist allein mit der Aufzucht der Jungen beschäfftigt. Sie muss für eine ausreichende Ernährung für ihr Junges und sich selbst sorgen. Da sich die Nahrungssuche allerdings als sehr schwierig und aufwendig gestalltet und ihr kein dauerhafter Partner zur Seite steht verwendet sie einen Trick. Sie suggeriert eine ständige Paarungsbereitschaft, woraufhin Männchen um ihre Gunst werben indem sie ihr immer wieder Fisch heranschaffen. Da sich dies als bewehrteste Taktik der Nahrungsbeschaffung erwiesen hat, ist es von Notwendigkeit die Paarungsbereitschaft nicht nur dauerhaft vorzutäuschen, sondern sie auch hin und wieder zu praktizieren. Bei so häufigen Geschlechtsverkehr würde sie jedoch schon nach jeder Ausbrut von Neuem geschwängert werden, wobei sie, bzw die Männchen kaum ein Junges ernähren können. Deshalb verfügt sie über eine natürliche Empfängnisverhütung, die sie jedoch gezielt aufheben kann, um zum richtige Zeitpunkt vom richtigen Männchen geschwängert zu werden. Sie prostituieren sich demnach, um ihre Jungen großziehen zu können.
!Bitte haltet euch an die Fair-Play Regeln!
Tjo, jetzt mal die langweiligste Frage vorweg. Die nächsten Runden wirds wieder heiterer und vor allem tierreicher
Frage 2 hat geschrieben:Weshalb lehnten die Amerikaner bei den Olympischen Spielen 1972 die Silbermedaille ab ?
Viel Spass und Erfolg!
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