- Sa 7. Jun 2008, 00:21
#514429
Also bei der Drohsel krieg ich echt zu viel. Okay sieht nicht übel aus, aber wenn die den Mund aufmacht...Alles vorbei!
Byronic Hero hat geschrieben:Sollte die CDU auch überlegen bei eventuell auftretenden Schnittmengen mit den Reps oder der NPD zusammen zu arbeiten?Wenn ich mir Koch so anschaue, ist das nicht weit weg. Bei uns im Ort kandidieren NPD-Deppen, die sind weniger hetzerisch als dieser Blender. Abgesehen davon haben auch CDU/CSU genug Nazis und Stasi-Leute aufgesogen... letzteres dürften wohl auch die Berater von Schäuble sein, wenn man sich den und seine Vorschläge so ansieht.
Die Linkspartei ist nicht mehr als das "linke" Gegenstück zur NPD.Ach sorry, aber wenn seit Monaten, bzw Jahren die Union kaum einen Monat vertreichen lässt ohne Gesetze erzwingen zu wollen, die vom Verfassungsgericht als verfassungswidrig eingestuft werden, dann ist das auch eine Gefahr fürs GG. Nur interessiert das scheinbar keinen, weil die Linken sind ja die Bösen...
Und eine Juso-Vorsitzende die die Rote Hilfe unterstützt(e)? Goodbye Grundgesetz!?
http://www.stoppt-drohsel.de/ (hier hatte wohl einer zu viel zeit)Hatte zuerst an markymarc gedacht, war aber dann doch ein langweiliger CDU-Student.
Klaus von DohnanyOh ja, dieser besonders ehrenwerte Sozialdemokrat...so sozialdemokratisch und ehrenwert das er natürlich bei Herzog & Henkels "Konvent für Deutschland" nicht fehlen darf.
Und eine Juso-Vorsitzende die die Rote Hilfe unterstützt(e)? Goodbye Grundgesetz!?Und du kannst mir doch ganz bestimmt den Zusammenhang zwischen der Rote Hilfe, Drohsel und dem GG erklären, nicht wahr?
Sollte die CDU auch überlegen bei eventuell auftretenden Schnittmengen mit den Reps oder der NPD zusammen zu arbeiten?Es wäre ja schön wenn es um die politischen Inhalte als solche gehen würde anstatt welcher Polit-Egoman jetzt aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage ist mit anderen Polit-Egomanen etwas demokratisch zu beschließen.
Byronic Hero hat geschrieben:Sollte die CDU auch überlegen bei eventuell auftretenden Schnittmengen mit den Reps oder der NPD zusammen zu arbeiten?http://de.wikipedia.org/wiki/Wahl_des_d ... enten_1969
Die Wahl Heinemanns war die knappste in der bisherigen Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Für seinen Gegenkandidaten Gerhard Schröder waren nicht nur die Stimmen der CDU/CSU und der NPD, sondern wahrscheinlich auch von Abgeordneten des rechten FDP-Flügels abgegeben worden.(zitat ebenfalls von wikipedia.de)
Eisbär hat geschrieben: Das von der Linken auch Blödsinn kommt mag sein, nur ist das derzeit die einzige etablierte Partei die die "kleinen Leute" der Mittelschicht (und auch des Mittelstandes) vertritt.Die ziehst die Grenze der Mittelschicht doch wohl nicht bei 3000 brutto?
Eine Reform des Sozialstaates ist dringenst notwendig, gleiches gilt für unser Rentensystem.
Ebenso muss das Steuersystem geändert werden um alles unter 3000 Eu mtl. zu entlasten.
markymarc05 hat geschrieben:Dieser Gedanke wird aber nun auch langsam mal langweilig. Wie sieht es denn heute aus wo die Linken noch nicht in der Regierung sind? Wir leiden doch seit Jahren darunter das Firmen ins Ausland gehen und selbst die Auswanderlust der Leute wird von Jahr zu Jahr grösser.Eisbär hat geschrieben: Und ich kenne einige Leute, v.a. aus dem selbständigen Bereich, die spätestens im Falle einer Beteiligung der Linken ihre Wirkungsstätte über die Grenze verlagern würden. Das wäre dann der berühmte "letzte Tropfen".
Neuling hat geschrieben:Ich sagte ja: Vielen stinkt es schon jetzt. Und bei vielen, die noch mit sich hadern, reicht ein einziger weiterer Tropfen...markymarc05 hat geschrieben:Dieser Gedanke wird aber nun auch langsam mal langweilig. Wie sieht es denn heute aus wo die Linken noch nicht in der Regierung sind? Wir leiden doch seit Jahren darunter das Firmen ins Ausland gehen und selbst die Auswanderlust der Leute wird von Jahr zu Jahr grösser.Eisbär hat geschrieben: Und ich kenne einige Leute, v.a. aus dem selbständigen Bereich, die spätestens im Falle einer Beteiligung der Linken ihre Wirkungsstätte über die Grenze verlagern würden. Das wäre dann der berühmte "letzte Tropfen".
Selbst wenn die Linken in die Regierung kommen würden gäbe es immer noch den Bundesrat der von Natur aus jedes Gesetz der Regierung ablehnt wenn es nicht aus den eigenen Reihen kommt. Und somit brauchtest Du deine Koffer garnicht zu packen.Ich glaube ja auch nicht, dass es so weit kommt. Das war ja nur mal ein Gedankenspiel auf Grundlage des von Lafontaine vorgelegten Steuerkonzepts, das ja offenbar einige so wahnsinnig toll finden.
vicaddict hat geschrieben: Ca 7 Millionen leben von Hart 4 bzw staatlichen Zuschüssen, die Löhne sinken immer weiter, aber hauptsache wir rechnen uns die Arbeitslosenstatistik schön :roll:Ein schöner und ein richtiger Gedanke. Ist ja kein Wunder das die Union gegen einen Mindestlohn ist. So kann sie die Leute wenigstens in BIlligjobs drängen um somit die Statistik zu drücken. Einen noch grösseren Sauhaufen in der Politik könnten wir also auch mit einer Linken nicht bekommen als wir ihn heute schon haben.
Eisbär hat geschrieben:1.) Die Rote Hilfe ist staats- und verfassungsfeindlich. Jemand der diese Organisation unterstützt hat rein gar nichts in einer Führungsposition der Jugendorganisation einer (ehemaligen) Volkspartei zu suchen.Und eine Juso-Vorsitzende die die Rote Hilfe unterstützt(e)? Goodbye Grundgesetz!?Und du kannst mir doch ganz bestimmt den Zusammenhang zwischen der Rote Hilfe, Drohsel und dem GG erklären, nicht wahr?
Sollte die CDU auch überlegen bei eventuell auftretenden Schnittmengen mit den Reps oder der NPD zusammen zu arbeiten?Es wäre ja schön wenn es um die politischen Inhalte als solche gehen würde anstatt welcher Polit-Egoman jetzt aus welchen Gründen auch immer nicht in der Lage ist mit anderen Polit-Egomanen etwas demokratisch zu beschließen.
Vielleicht könnte man die politischen Klassenkämpfe mal ein wenig zugunsten des Volkes zurückstellen.
Und ob man es mag oder nicht, NPD und Reps sind im angenommenen Fall demokratisch vom Bürger legitimiert genauso wie die SPD und die CDU.
Neuling hat geschrieben:Auch ein Friedrich März hatte mal ein Steuermodell das gerade noch dafür nützlich war ins Politik-Märchenbuch zu kommen. Begreifen müssen wir einfach das es keine Geschenke geben wird. Wenn Steuern gesenkt werden würden dann würde die Abgabenlast an anderer Stelle erhöht werden.Mein Vorschlag: Einkommensteuer und Lohnnebenkosten radikal kürzen. Mehrwertsteuer erhöhen - Wer verbaucht muss zahlen.
Byronic Hero hat geschrieben:Dann würd ich direkt mal an die holländische Grenze ziehen.Neuling hat geschrieben:Auch ein Friedrich März hatte mal ein Steuermodell das gerade noch dafür nützlich war ins Politik-Märchenbuch zu kommen. Begreifen müssen wir einfach das es keine Geschenke geben wird. Wenn Steuern gesenkt werden würden dann würde die Abgabenlast an anderer Stelle erhöht werden.Mein Vorschlag: Einkommensteuer und Lohnnebenkosten radikal kürzen. Mehrwertsteuer erhöhen - Wer verbaucht muss zahlen.
Neuling hat geschrieben:Auch ein Friedrich März hatte mal ein Steuermodell das gerade noch dafür nützlich war ins Politik-Märchenbuch zu kommen. Begreifen müssen wir einfach das es keine Geschenke geben wird. Wenn Steuern gesenkt werden würden dann würde die Abgabenlast an anderer Stelle erhöht werden.Einfach weniger umverteilen, sprich den Sozialstaat reduzieren. Dann kommen wir mit den Steuereinnahmen auch hin. Der Hauptzweck unseres derzeitigen System ist der, es dem einen wegzunehmen und es dem anderen in die Tasche zu schieben. Sprich: eine gigantische Umverteilung von oben nach unten.
Neuling hat geschrieben:Kluge Idee die auch schon viele hatten. Aber welche Partei will und kann diese umsetzen? Ich erinnere mich an die letzten Monate der SPD Regierung als diese Subventionen streichen wollte und von CDU/CSU im Bundesrat gebremst wurde. Wir werden in Deutschland nie den grossen Schritt nach vorne machen können weil wir viel zu viele Interessenverbände haben die zuviel Einfluß in der Politik haben. Eigentlich stehen wir uns selber im Weg.Hör mir bloß mit der CDU auf... :roll: Natürlich werden radikale Veränderungen ausbleiben, eben wegen der zitierten Interessenverbände und unserer Konsensgesellschaft. Die SPD war unter Schröder ja schon auf einem guten Weg und hat Reformen auf den Weg gebracht, die die CDU 16 Jahre verpennt hat. Dieser Kurs muss fortgeführt werden, anstatt jetzt den Rückwärtsgang einzulegen. Das ist zwar auch nur eine Politik der Trippelschritte, aber besser als nichts.
1.) Die Rote Hilfe ist staats- und verfassungsfeindlich.Die Rote Hilfe mag in manchen Zeitabschnitten grenzwertig gewesen sein, nur trifft das heute kaum noch zu.
Jemand der diese Organisation unterstützt hat rein gar nichts in einer Führungsposition der Jugendorganisation einer (ehemaligen) Volkspartei zu suchenFordert jemand dessen Traumpartei in ihrem Bundesvorstand Gestalten sitzen hat die ein 2-Klassenwahlrecht für statthaft halten...von den ganzen Pfeifen die in Regierungsämtern sitzen und aktiv dem GG entgegen, verfassungswidrig, handeln ganz abgesehen.
2.) Wieso streben SPD & Co. ein Verbotsverfahren an?Idioten?
btw.: Ich bedauere wirklich das der CDU ein klares konservatives Profil fehlt. Mehr Idealismus wäre angebracht. Regieren um jeden Preis sollte nicht das Ziel sein, sondern man sollte sich zuerst auf eine wirtschaftsliberale und gesellschaftskonservative Position besinnen. Schäuble mit seinen Stasi Ideen sollte jedem Konservativen ein Dorn im Auge sein!Wie gruselig...20 Jahre und schon CDU Anhänger...FDP kann ich ja noch nachvollziehen, aber sowas?
Die ziehst die Grenze der Mittelschicht doch wohl nicht bei 3000 brutto?Nö, aber ich denke die Schicht von <3000,- hat es am nötigsten.
Davon abgesehen. Unser jetziges Steuersystem ist doch nicht deshalb ungerecht, weil es die niedrigen, sondern weil es die mittleren und höheren Einkommen (und damit meine ich nicht die unserer Manager, das ist nochmal eine andere Kategorie) benachteiligt. Durch die lineare Steuerprogession leisten diese anteilig die höchste Abgabenlast. Und da heißt es, vor dem Gesetz sind alle gleich...Hast du nie Spiderman gesehen? "Auf große Kraft folgt große Verantwortung"...wer viel Geld hat zahlt auch viel. Simples Prinzip was sich auch bewährt hat.
Was die "Linke" nun will, ist eine Verschärfung dieses ohnehin schon ungerechten Systems. Und da wird eben nicht nur bei den "Reichen" zugelangt, denn irgendwoher muss das Geld ja kommen, das man nach unten weiter reicht.Ohne jetzt Lafos Steuerkonzept in allen Einzelheiten zu kennen (was bei dir mit Sicherheit auch nicht der Fall ist): Entlastung der niedrigen und mittleren Einkommen in dem man die Steuerprogression hin zum Höchstsatz nach hinten schiebt und als Ausgleich die höheren Einkommen stärker besteuert.
Alleine von Millionären ist dieses System nicht zu finanzieren. Das ist schlichtweg Klientelpolitik für die Unterschicht, v.a. auf Kosten der (oberen) Mittelschicht.Ich frage mich dann wo das ganze Geld hingeflossen ist...die Unterschicht hat es nicht, die Mittelschicht hat es nicht und die Oberschicht hat es angeblich auch nicht!?
Was das mit Gerechtigkeit zu tun hat, bleibt Lafos Geheimnis. (Gerecht, im eigentlichen Wortsinn, wäre z.B. ein einheitlicher Steuersatz, mit höchstens minimaler Progession - zumindest bis ca. 200k. Über eine gesonderte Versteuerung von Millionärseinkommen kann man gerne reden.)Ich wiederhole mich, breite Schultern = mehr Last.
Und ich kenne einige Leute, v.a. aus dem selbständigen Bereich, die spätestens im Falle einer Beteiligung der Linken ihre Wirkungsstätte über die Grenze verlagern würden. Das wäre dann der berühmte "letzte Tropfen". Endlos lassen sich die Steuerzahler nämlich nicht melken, bei den meisten ist jetzt schon die Grenze erreicht. Das sollte man auch bedenken.Bla Bla Bla.
Einfach weniger umverteilen, sprich den Sozialstaat reduzieren. Dann kommen wir mit den Steuereinnahmen auch hin.WO willst du beim Sozialstaat sparen?
Der Hauptzweck unseres derzeitigen System ist der, es dem einen wegzunehmen und es dem anderen in die Tasche zu schieben. Sprich: eine gigantische Umverteilung von oben nach unten.WOW!
Die SPD war unter Schröder ja schon auf einem guten Weg und hat Reformen auf den Weg gebracht, die die CDU 16 Jahre verpennt hat.
Dieser Kurs muss fortgeführt werden, anstatt jetzt den Rückwärtsgang einzulegen. Das ist zwar auch nur eine Politik der Trippelschritte, aber besser als nichts.Völlig klar, wenn man vor der Mauer steht was liegt da näher als mit Vollgas dagegen zu fahren...
Völlig klar, wenn man vor der Mauer steht was liegt da näher als mit Vollgas dagegen zu fahren..."Gestern standen wir am Abgrund, heute sind wir einen Schritt weiter"
Eisbär hat geschrieben: Es ist ein bisschen was anderes wenn ich von 2000EU 500 abgeben muss als von 10000EU 5000. Mit 5000,- monatlich kann ich gut leben, von 1500 kann ich gerade so meine Existens aufrecht erhalten, sofern ich auf allen Luxus verzichte.Das ist kein Argument, das ist Gleichmacherei in Reinkultur. Pure Ideologie und nicht einmal ansatzweise sachlich begründbar. Was ich verdiene, das gehört ja nun erst einmal mir und wem ich etwas davon abgebe, sollte meine freie Entscheidung sein. Die Frage, wovon ich gut leben kann, ist dabei vollkommen irrelevant. Das ist ein Sachverhalt, der überhaupt nichts mit dem anderen zu tun hat. Du bedienst dich ja auch nicht einfach so am Portemonnaie deines Nachbarn mit der Begründung: Der hat danach immer noch genug.
Ich wiederhole mich, breite Schultern = mehr Last.Eben. Gegen Gleichmacherei verwehre ich mich.
Das hat nichts mit "gerecht" zu tun, sondern mit "gleich".
Bla Bla Bla.Will sich halt niemand gerne beklauen lassen. Wenn dir ein Taschendieb die Brieftasche klaut, rennst du ihm ja auch hinterher.
Selbstständige sind gedanklich immer dabei auszuwandern wenn höhere Steuern/irgendwas anderes drohen.
Ist halt ein ziemliches Jammervolk :roll:
WO willst du beim Sozialstaat sparen?Da nehme ich die 1, die 2 und die 5.
Hast folgende Möglichkeiten:
- Arbeitslosengeld/Sozialhilfe kürzen
- Verwaltung reduzieren
- Weiterbildungsmaßnahmen etc. stark einschränken
- Kombilohn abschaffen
- Kindergeld etc. abschaffen
- Gesundheitssysten ändern, jeder zahlt seine "Krankheiten" selbst
Welche wählst du?
WOW!Nein, ich habe das System des Sozialismus erkannt. Steuern zahle ich, damit damit Straßen ausgebessert, Schulen, für innere Sicherheit, für Verteidigung, etc, etc. Also für alles was der Allgemeinheit zugute kommt. Dafür zahle ich gerne - und auch gerne etwas mehr. Unser Steuersystem dient - im Verbund mit einem aufgeblähten Sozialstaat - zum Großteil dazu, in bester Robin-Hood-Manier Nettunterschiede zwischen verschiedenen Einkommensklassen zu nivellieren - und das ist auf Dauer frustrierend für alle, die einen Großteil der Zeche zahlen und sich fragen: Wofür arbeite ich eigentlich? Und das sind nicht die Superreichen.
Du hast das System der sog. "Steuer" erkannt.
Aber mal angenommen das tatsaächlich von oben nach unten geschoben wird, warum kommt - wenn in der Mitte ja auch nix ist - unten nichts an?Bitte was? Unten kommt nichts an?? Wer trägt denn einen Großteil der Abgabenslast, mit der dann Sozialhilfe und diverse weitere Subventionen finanziert werden??? Ja, wer zahlt denn einem Hartz-4-Empfänger die Wohnung und verhindert so, dass er auf der Straße leben muss? Oder gehörst du wirklich zu den Leuten, die erst froh sind wenn jeder Arbeitslose in Sekt badet?
Sozialstaat ruiniert, Mittelstand fast ruiniert, aber immerhin, für die Hochfinanz, Global Player und die Großindustrieellen gab es fette Entlastungen und Geschenke. Das ist die Hauptsache.+
Donnerstag, 11. Oktober 2007Das ist auch der Grund, warum eine sog. "bügerliche Mehrheit" für den Bund wieder in greifbare Nähe gerückt ist. Wenn die SPD einer bestimmten abwandernden "Klientel" hinterläuft und sich damit als Volkspartei verabschiedet, kümmern sich eben Andere um die Mitte...
Reformen kommen an
Arbeitslose für Agenda
Die von Rot-Grün angeschobene "Agenda 2010" sollte weitergeführt werden, finden 56 Prozent der Deutschen. 31 Prozent sind gegenteiliger Meinung.
Alle Berufsgruppen mit Ausnahme der Arbeiter sprechen sich mehrheitlich dafür aus, die unter dem ehemaligen Bundeskanzler Gerhard Schröder begonnenen Reformen fortzusetzen. Auch die Arbeitslosen stehen mehrheitlich hinter den Reformen. Das geht aus einer aktuellen forsa-Umfrage für n-tv hervor. (...)
http://www.n-tv.de/864671.html
Bitte was? Unten kommt nichts an?? Wer trägt denn einen Großteil der Abgabenslast, mit der dann Sozialhilfe und diverse weitere Subventionen finanziert werden??? Ja, wer zahlt denn einem Hartz-4-Empfänger die Wohnung und verhindert so, dass er auf der Straße leben muss? Oder gehörst du wirklich zu den Leuten, die erst froh sind wenn jeder Arbeitslose in Sekt badet?nun sollte man natürlicht nicht von Dingen reden von denen man nichts versteht. Ich habe schon HartzIV empfangen. Und auf diese unverfrorene Beledigung lass ich mir erst einmal von meinen 3 Butlern ein paar Trüffel und ein wenig Schampus kommen, da ich zu faul bin, in meiner riesigen, von der Stütze finanzierten Villa selbst zum Kühlschrank zu latschen. Und natürlich muss mein Fuhrpark, bestehend aus Karossen wie Bentley, Rolls Royce und Maybach mit welchen ich zu Bewerbungsgesprächen fahren schliesslich auch von irgendwas vollgetankt werden.
Maddi hat geschrieben: nun sollte man natürlicht nicht von Dingen reden von denen man nichts versteht.Man sollte schon auch genau lesen, bevor man sich echauffiert. Ich habe genau das Gegenteil von dem gesagt, was du mir in den Mund legst: Dass Hartz-4-Empfängern die Wohnung und das Allernötigste zum Überleben bezahlt wird. Punkt. Das ist in der Tat das Existenzminimum, das richtigerweise bezahlt wird, über das jedoch m.E. auch nicht hinausgegangen werden sollte. Schließlich ist das kein Geld, das einfach so vom Himmel fällt oder mal eben dafür gedruckt, sondern von anderen erwirtschaftet und diesen dann weggenommen wird.