- Mi 7. Mai 2008, 12:51
#497646
Ganz ehrlich ... die Geburtstagsfolge von Jamie war klasse, doch die dann doch wieder um einiges schwächer.
Und ich muss sagen, ich fand die fünfte Staffel jetzt im allgemeinen bisher nicht den großen Hit (bis auf die ersten zwei Folgen zu Beginn), doch da war vieles was mir zu Beginn besser gefallen hat - bis auf Nanny Carrie (die war wirklich furchtbar), als jetzt.
Dieser Leyton-Fankreis will mir auch nicht in den Kopf. Erst recht weil es sonst immer so schien, als hätte jeder was gegen diese Verbindung - bis auf Lucas und Peyton. Jetzt ist es genau umgekehrt. Während ich Haley und Skills da noch halbwegs einleuchtend finde, kann ich Brooke und auch Lindsey da überhaupt nicht verstehen. Beide haben ihre eigene Geschichte mit Lucas und versuchen jetzt ständig Peyton irgendwie zu pushen!? Muss man das verstehen?
Das nervt mich erst recht, da Peyton langsam von ihrer Idee mit Lucas abgekommen zu sein scheint. Und nun redet ihr da jeder rein. Ne, muss ich echt nicht haben. Ich mag Peyton sehr gerne ... und hab auch eigentlich gar nichts gegen Leyton, doch wie man beides im Moment nutzt ist echt arm. Bei Peyton würde ich mir einfach nur wünschen, dass sie sich mehr auf ihre Karriere konzentriert und man vielleicht mehr von der Arbeit zwischen Haley und ihr sieht. Damit würde sie weitaus besser fahren.
Diese Brooke-Storyline mochte ich von Anfang an nicht. Sorry, aber es ist einfach ein bisschen zu unglaubwürdig ... selbst für Tree Hill. Erst recht, da Brooke bisher immer als Typ rüber kam, der in ihren Leben mit 21/22 an einer anderen Stelle sein will, als sie zur Zeit ist. Das Baby an sich hat durchaus seinen Reiz und die Emotionen in der Story sind schon ganz schön und so, aber sie sind halt irgendwie falsch platziert.
Mouth ... who cares? Nein, jetzt mal im ernst ... die Story interessiert mich eigentlich eher durch Millicent als durch ihn. Ich weiß nicht, aber Mouth ... der Charakter ist einfach ein Sidekick, also sollte man das doch auch weiter beibehalten und ihn notfalls mal Nathan, Lucas, Brooke oder sonst wen zur Seite stellen ... aber seine eigene Story ... keine Ahnung. Hab ich irgendwie so gar kein Interesse dran. Und ich muss auch sagen, dass Brooke Milli in der Episode 100mal mehr gebraucht hat, als Mouth ... der eigentlich nach seiner ersten Sendung gar nicht mehr hätte auf Sendung gehen dürfen.
Nun zur Naley-Familie und den Dan-Effekt. Die wohl gelungenste Geschichte nach dem Streik. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich kann auch verstehen, warum Haley die Karte weggeworfen hat und bin da mit meinem Support total bei ihr. Bloß vielleicht hätte man sie nicht gerade in den Hausmüll werfen sollen, wo Jamie sie vielleicht auch noch sehen könnte. Das nur so als kleine Sache, ansonsten absolut nachvollziehbar.
Die Dan-Geschichte ist derweil richtig gut gelungen und bringt noch mal ordentlich Konflikt in die Sache. Kann Lucas und Nathans Reaktionen da aber auch vollkommen nachvollziehen. Dan hat nun mal schon lange keinen Platz mehr in deren Leben und er ist nun mal auch ein Mörder. Da kann man jetzt nicht auf einmal Mitleid haben, weil er stirbt.
Insgesamt kann ich also im Moment nur wegen der Naley + Dan Geschichte nach vorn schauen. Ansonsten wünsche ich mir, dass man andere Stories entweder endlich beendet (Brooke und Baby) oder endlich mal wieder Sinn in das ganze rein bringt (Leyton).
Und ich muss sagen, ich fand die fünfte Staffel jetzt im allgemeinen bisher nicht den großen Hit (bis auf die ersten zwei Folgen zu Beginn), doch da war vieles was mir zu Beginn besser gefallen hat - bis auf Nanny Carrie (die war wirklich furchtbar), als jetzt.
Dieser Leyton-Fankreis will mir auch nicht in den Kopf. Erst recht weil es sonst immer so schien, als hätte jeder was gegen diese Verbindung - bis auf Lucas und Peyton. Jetzt ist es genau umgekehrt. Während ich Haley und Skills da noch halbwegs einleuchtend finde, kann ich Brooke und auch Lindsey da überhaupt nicht verstehen. Beide haben ihre eigene Geschichte mit Lucas und versuchen jetzt ständig Peyton irgendwie zu pushen!? Muss man das verstehen?
Das nervt mich erst recht, da Peyton langsam von ihrer Idee mit Lucas abgekommen zu sein scheint. Und nun redet ihr da jeder rein. Ne, muss ich echt nicht haben. Ich mag Peyton sehr gerne ... und hab auch eigentlich gar nichts gegen Leyton, doch wie man beides im Moment nutzt ist echt arm. Bei Peyton würde ich mir einfach nur wünschen, dass sie sich mehr auf ihre Karriere konzentriert und man vielleicht mehr von der Arbeit zwischen Haley und ihr sieht. Damit würde sie weitaus besser fahren.
Diese Brooke-Storyline mochte ich von Anfang an nicht. Sorry, aber es ist einfach ein bisschen zu unglaubwürdig ... selbst für Tree Hill. Erst recht, da Brooke bisher immer als Typ rüber kam, der in ihren Leben mit 21/22 an einer anderen Stelle sein will, als sie zur Zeit ist. Das Baby an sich hat durchaus seinen Reiz und die Emotionen in der Story sind schon ganz schön und so, aber sie sind halt irgendwie falsch platziert.
Mouth ... who cares? Nein, jetzt mal im ernst ... die Story interessiert mich eigentlich eher durch Millicent als durch ihn. Ich weiß nicht, aber Mouth ... der Charakter ist einfach ein Sidekick, also sollte man das doch auch weiter beibehalten und ihn notfalls mal Nathan, Lucas, Brooke oder sonst wen zur Seite stellen ... aber seine eigene Story ... keine Ahnung. Hab ich irgendwie so gar kein Interesse dran. Und ich muss auch sagen, dass Brooke Milli in der Episode 100mal mehr gebraucht hat, als Mouth ... der eigentlich nach seiner ersten Sendung gar nicht mehr hätte auf Sendung gehen dürfen.
Nun zur Naley-Familie und den Dan-Effekt. Die wohl gelungenste Geschichte nach dem Streik. Und ich muss ganz ehrlich sagen: Ich kann auch verstehen, warum Haley die Karte weggeworfen hat und bin da mit meinem Support total bei ihr. Bloß vielleicht hätte man sie nicht gerade in den Hausmüll werfen sollen, wo Jamie sie vielleicht auch noch sehen könnte. Das nur so als kleine Sache, ansonsten absolut nachvollziehbar.
Die Dan-Geschichte ist derweil richtig gut gelungen und bringt noch mal ordentlich Konflikt in die Sache. Kann Lucas und Nathans Reaktionen da aber auch vollkommen nachvollziehen. Dan hat nun mal schon lange keinen Platz mehr in deren Leben und er ist nun mal auch ein Mörder. Da kann man jetzt nicht auf einmal Mitleid haben, weil er stirbt.
Insgesamt kann ich also im Moment nur wegen der Naley + Dan Geschichte nach vorn schauen. Ansonsten wünsche ich mir, dass man andere Stories entweder endlich beendet (Brooke und Baby) oder endlich mal wieder Sinn in das ganze rein bringt (Leyton).