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[DonnieDarko]

Ich könnte nie eine Putzfrau haben. Gut, die Wohnung hier ist auch nicht allzu groß und es würde sich wohl nicht lohnen, aber auch aus anderen Gründen nicht. Habt ihr alle keine Angst, dass die in eurem Zeug rumwühlt oder euch beklaut? :shock:

Absolute Zustimmung meinerseits. Ich könnte aus diesen Gründen auch keine Putzfrau haben. Davon mal abgesehen ist es rausgeschmissenes Geld. Ein bisschen Ordnung wird man wohl auch selbst halten können.

[thomasl]

Eine Putzfrau zu haben, find ich jetzt nicht grundsätzlich verkehrt. Nur geht das eigentlich fast nur über Empfehlungen von Bekannten oder Kollegen. Wildfremde Personen würde ich das nicht machen lassen. In New York hatte ich auch mal ne Putzfrau, von nem Kollegen empfohlen. Da drüben ist das auch etwas weiter verbreitet.

Zeit zum Putzen bleibt mir ehrlich gesagt recht selten. Morgens um 08/09 Uhr gehts gleich nach dem Aufstehen ins Büro, abends gegen 20-21 Uhr nach Hause oder noch irgendwohin - jedenfalls bin ich dann meistens K.O. und hab keine Lust zum Putzen

[Trötenflöter]

Über eine Putzfrau hab ich auch schon häufiger nachgedacht. Tatsächlich aus reiner Bequemlichkeit, bei meiner kleinen Wohnung (hm.. weiß gar nicht ob man es gleich Wohnung nennen sollte) wäre die Sache wohl in einer Stunde erledigt. Geld, das man klauen könnte, habe ich nicht, der Kühlschrank ist eh ständig leer und ich wüsste nicht wirklich was man bei mir interessantes "erschnüffeln" könnte.
Der Zeitaspekt ist definitiv nicht zu verachten und ich hätte auch kein Problem, wenn sie ein bis zwei Stündchen um mich rumschwirrt, während ich produktivere Sachen machen kann, als eben zu putzen.
Tatsächlich bin ich aber viel zu geizig, um 10-20 Euro auszugeben. Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

[Cristóbal]

Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

Die eigentliche „Ausbeute" besteht ja darin, dass es sich idR eben nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis handelt und die Zeiten nicht auf die Rente angerechnet werden können, sofern man nichts anderes macht. Wenn man es allerdings eher als Nebenjob betreibt, dann finde ich den Stundenlohn gerecht, ich mein würdest du für 10€ das Bad deiner Nachbarn reinigen :shock: .

[capo status]

Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

Die eigentliche „Ausbeute" besteht ja darin, dass es sich idR eben nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis handelt und die Zeiten nicht auf die Rente angerechnet werden können, sofern man nichts anderes macht. Wenn man es allerdings eher als Nebenjob betreibt, dann finde ich den Stundenlohn gerecht, ich mein würdest du für 10€ das Bad deiner Nachbarn reinigen :shock: .

glaub mir er würde das nich mal für 500 euro machen

[Maddi]

Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

Die eigentliche „Ausbeute" besteht ja darin, dass es sich idR eben nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis handelt und die Zeiten nicht auf die Rente angerechnet werden können, sofern man nichts anderes macht. Wenn man es allerdings eher als Nebenjob betreibt, dann finde ich den Stundenlohn gerecht, ich mein würdest du für 10€ das Bad deiner Nachbarn reinigen :shock: .

kommt drauf an - wie sieht die nachbarin denn aus?

[Cristóbal]

Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

Die eigentliche „Ausbeute" besteht ja darin, dass es sich idR eben nicht um ein sozialversicherungspflichtiges Arbeitsverhältnis handelt und die Zeiten nicht auf die Rente angerechnet werden können, sofern man nichts anderes macht. Wenn man es allerdings eher als Nebenjob betreibt, dann finde ich den Stundenlohn gerecht, ich mein würdest du für 10€ das Bad deiner Nachbarn reinigen :shock: .

kommt drauf an - wie sieht die nachbarin denn aus?

Sagen wir's so: Sie ist nur bei Nacht eine „Frau“ .

[Tangaträger]

Ich würde das mal als puren Spam bezeichnen :|

[Quotentreter]

Wenn dieser Satz denn wirklich üblich ist, dann verdient so eine Putzfrau pro Stunde mehr als so mancher gelernte Berufstätige und jede Frisöse. Kein Grund also, sich über Ausbeutung aufzuregen, schätz ich.

Wenn das Netto ist dann sind 10€ natürlich nicht schlecht. Nun kommt aber die Frage ob angegeben, Abgaben usw. Wenn das nicht Schwarz ist oder auf anderer Basis läuft dann müssten ja korrekterweise die Abgaben selber abgeführt werden. Wer schonmal selbständig war, mit allem drum und dran wie Krankenversicherung etc., weiß das er mit 10€ die Stunde kaum glücklich werden wird.

So "nebenher" käme mir nicht in die Tüte. Mit fast allen kannst du Ärger haben, außer mit dem Finanzamt. Die pfänden dir noch beim laufen die Socken aus den Schuhen wenn du nicht gerade Zumwinkel heißt. Und machst du es korrekt dann macht der Papierkram mehr Stress wie selber zu putzen.

Noch sind meine Frau und ich jung, die Zeit muss man sich halt nehmen. Wenn ich sehe was für eine Arbeitsbelastung meine Mutter so hatte und trotzdem mit dem Haushalt klar kam, dagegen haben wir heute eindeutig genügend Freizeit.

[Fabi]

Ich würde das mal als puren Spam bezeichnen :|

Das hast du Recht.

[Stefan]

@Quotentreter: ich denke mal, die meisten privaten Putzfrauen arbeiten schwarz