US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von AlphaOrange
#575928
LastOne hat geschrieben:Das interessantes für mich wird sein ob die Serie auch mit ihren gut 50-55min so nach D kommt.
Wurde schon im ProSieben-Forum angesprochen: sollte kein Problem darstellen, bspw HBO-Serien wie "Six Feet Under" oder "Sex and the City" liefen hierzulande in ihrem originalen Umfang, da sind die Sender relativ flexibel.
Bei Farscape erinnere ich mich nicht an Schnitte, das hat doch normal lange Episoden.
LastOne hat geschrieben:und die BBC Serien gibts generell nur geschnitten im Ausland...
Die BBC erstellt diese Schnittfassungen selbst, um sich in der Auslandsvermarktung für's Privat-TV gut zu halten. Hab auch mal gehört, dass man teilweise ausschließlich die gekürzten Fassungen anbietet, da kann man den Sendern also keinen großen Vorwurf machen.
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von Theologe
#575936
Stefan hat geschrieben:
Theologe hat geschrieben:Ich fand zum Beispiel das Intro von Journeyman letzte Season gut gelungen, das ist kurz, aber eben auch nicht zu kurz. Das Bones Intro hat mir auch gefallen, man braucht eben einen guten Theme Song.
stimmt, da hast recht. bei den Intros von "Six Feet Under" dachte ich ja nach 2 Seasons auch, dass ich sterbe, dass das vorbei ist. Das war am Anfang zwar superschön anzusehen, aber nachdem mans 20 mal gesehen hat, .. reichts irgendwie und es beginnt sich zu ziehen wie Gummi.
Die HBO Intros sind aber auch alle schweine lang. Die dauern meistens deutlich über eine Minute. Aber die 30-45sec find ich aber nicht störend. Sondern stimmt mich auf die Folge ein. Außer bei Alias, da hätte ich es nach einer 15 Stunde auch nicht mehr gebraucht.
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von raffstyle
#575943
Das Alias-Intro fand ich (ausser ab Staffel 4) eigentlich ganz gut! Den Song auch.


Schön dass Fringe anscheinend doch noch gute Aussichten hat! Wenn nächste Woche kein allzu grosse Quoteneinbruch gemeldet wird werde ich auch mal die Pilotfolge ansehen.

Allerdings stört mich der männliche Schwarze im Haupcast. Erinnert den niemand anders an Bruce Darnell? Hoffe das stört dann in der Serie nicht!
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von Caf-Pow
#575954
raffstyle hat geschrieben: Allerdings stört mich der männliche Schwarze im Haupcast. Erinnert den niemand anders an Bruce Darnell? Hoffe das stört dann in der Serie nicht!
Ja, das hat mich in der Pilotfolge auch noch ein bisschen verwirrt. War schon etwas komisch, wenn der ins Bild kam ;-) Aber ich hab mich jetzt schon dran gewöhnt, stört also nicht.
Könnte in Deutschland vielleicht sogar einen kleinen Vorteil bieten, da Zapper vielleicht aufgrund des Gesichts eher mal hängenbleiben und zweimal hinschauen.
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von Theologe
#575977
raffstyle hat geschrieben:Das Alias-Intro fand ich (ausser ab Staffel 4) eigentlich ganz gut! Den Song auch.
Ich mochte es auch, es kam nur manchmal eben erst so spät, dass es kein Intro mehr war.
Allerdings stört mich der männliche Schwarze im Haupcast. Erinnert den niemand anders an Bruce Darnell? Hoffe das stört dann in der Serie nicht!
Es ist wohl eher umgekehrt. Bruce Darnell sieht aus wie Lance Reddick. Reddick hat schon in Topserien wie OZ und The Wire mitgespielt, als noch kein Mensch Darnell kannte.
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von Tangaträger
#576115
AlphaOrange hat geschrieben:
LastOne hat geschrieben:Das interessantes für mich wird sein ob die Serie auch mit ihren gut 50-55min so nach D kommt.
Wurde schon im ProSieben-Forum angesprochen: sollte kein Problem darstellen, bspw HBO-Serien wie "Six Feet Under" oder "Sex and the City" liefen hierzulande in ihrem originalen Umfang, da sind die Sender relativ flexibel.
Ich denke mal, die 50-Minuten-Marke wird nicht großartig überschritten werden, die Folgen werden sich im Durchschnitt bei 48-49 Minuten einpendeln - definitiv kein Problem, dass in D ungekürzt zu zeigen.
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von traeubchenwerfer
#576137
Theologe hat geschrieben:
traeubchenwerfer hat geschrieben:Auch wenn ich hiermit vielleicht meine niedere Intelligenz offenbare ;)
Du kannst ja nichts dafür, Frauen haben nun mal kleinere Gehirne :twisted:
Das hätte ich kommen sehen sollen ;)
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von LastOne
#576186
AlphaOrange hat geschrieben:
LastOne hat geschrieben:Das interessantes für mich wird sein ob die Serie auch mit ihren gut 50-55min so nach D kommt.
Wurde schon im ProSieben-Forum angesprochen: sollte kein Problem darstellen, bspw HBO-Serien wie "Six Feet Under" oder "Sex and the City" liefen hierzulande in ihrem originalen Umfang, da sind die Sender relativ flexibel.
Bei Farscape erinnere ich mich nicht an Schnitte, das hat doch normal lange Episoden.
LastOne hat geschrieben:und die BBC Serien gibts generell nur geschnitten im Ausland...
Die BBC erstellt diese Schnittfassungen selbst, um sich in der Auslandsvermarktung für's Privat-TV gut zu halten. Hab auch mal gehört, dass man teilweise ausschließlich die gekürzten Fassungen anbietet, da kann man den Sendern also keinen großen Vorwurf machen.
Ok, das mit den HBO Serien war mir nicht bewußt. Zu Farscape: jo, an sich normale länge, trotzdem wurden zu gunsten von mehr werbung damals bei der pilotfolge kleine nebenszenen rausgeschnitten.

Das mit der BBC Praxis weiß ich... aber die USA Praxis muss man sehen.. wie gesagt, das mit HBO wußt ich net
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von str1keteam
#576188
Kommt auch auf den Sender an. RTL II hat z.B. bei der 20:15 Ausstrahlung von Sleeper Cell (Showtime) kräftig Handlung gekürzt. Selbst bei einem digitalen Spartensender wie AXN kann man ncht sicher sein, denn die kürzen die überlangen Episoden von The Shield um fast 20 Minuten.
von (chris)
#576224
Ist Fringe eigentlich eine Serie so in der Art wie Lost, also wo man jede Folge sehen muss, weil man sonst den Faden verliert? Oder doch so die Richtung Akte X, mal abgeschlossene Storys und immer mal wieder "rote Faden-Storys"?
von Stefan
#576243
(chris) hat geschrieben:Ist Fringe eigentlich eine Serie so in der Art wie Lost, also wo man jede Folge sehen muss, weil man sonst den Faden verliert? Oder doch so die Richtung Akte X, mal abgeschlossene Storys und immer mal wieder "rote Faden-Storys"?
eher wie Akte X.. es gibt wohl einen roten Faden.. der allerdings sehr im Hintergrund erzählt wird.. hauptsächlich sind es "Monster of the Week" Folgen
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von little_big_man
#576290
Stefan hat geschrieben:
(chris) hat geschrieben:Ist Fringe eigentlich eine Serie so in der Art wie Lost, also wo man jede Folge sehen muss, weil man sonst den Faden verliert? Oder doch so die Richtung Akte X, mal abgeschlossene Storys und immer mal wieder "rote Faden-Storys"?
eher wie Akte X.. es gibt wohl einen roten Faden.. der allerdings sehr im Hintergrund erzählt wird.. hauptsächlich sind es "Monster of the Week" Folgen
Leider, denn sonst würde ich mich enorm auf die Serie freuen......so scheint es aber, dass sie Serie eher zu CBS passen würde, die nach der Absetzung von Jericho und Moonlight wieder alles nur noch "Serien" im Programm haben, die diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen, da sie kaum eine Handlung haben, sondern nur aus willkürklichen und zusammenhangslosen Einzelepisoden bestehen...
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von Theologe
#576306
little_big_man hat geschrieben:
Stefan hat geschrieben:
(chris) hat geschrieben:Ist Fringe eigentlich eine Serie so in der Art wie Lost, also wo man jede Folge sehen muss, weil man sonst den Faden verliert? Oder doch so die Richtung Akte X, mal abgeschlossene Storys und immer mal wieder "rote Faden-Storys"?
eher wie Akte X.. es gibt wohl einen roten Faden.. der allerdings sehr im Hintergrund erzählt wird.. hauptsächlich sind es "Monster of the Week" Folgen
Leider, denn sonst würde ich mich enorm auf die Serie freuen......so scheint es aber, dass sie Serie eher zu CBS passen würde, die nach der Absetzung von Jericho und Moonlight wieder alles nur noch "Serien" im Programm haben, die diesen Namen eigentlich gar nicht verdienen, da sie kaum eine Handlung haben, sondern nur aus willkürklichen und zusammenhangslosen Einzelepisoden bestehen...
Die Serie würde aber inhaltlich nicht zu CBS passen. Fox hat ja beides, Serials und Procedurals, Fringe ist eben ein Mittelding.
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von Caf-Pow
#576392
Stefan hat geschrieben:
(chris) hat geschrieben:Ist Fringe eigentlich eine Serie so in der Art wie Lost, also wo man jede Folge sehen muss, weil man sonst den Faden verliert? Oder doch so die Richtung Akte X, mal abgeschlossene Storys und immer mal wieder "rote Faden-Storys"?
eher wie Akte X.. es gibt wohl einen roten Faden.. der allerdings sehr im Hintergrund erzählt wird.. hauptsächlich sind es "Monster of the Week" Folgen
Bist du dir sicher?
Ich habe den Eindruck, dass die das Pattern als roten Faden schon ziemlich in den Vordergrund stellen wollen. Der rote Faden setzt sich nur eben aus Monters of the wek zusammen, die aber letztlich alle ins Pattern passen, glaube ich... Ich denke wies wirklich ist, wird man erst mit der Zeit richtig sehen.
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von McKing
#576395
wir sind ja erst bei der 2. folge, wer weiss was alles noch passieren wird und wie sich die handlung verschiebt.
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von Tangaträger
#576397
McKing hat geschrieben:wir sind ja erst bei der 2. folge, wer weiss was alles noch passieren wird und wie sich die handlung verschiebt.
Die Handlung wird sich definitiv noch verschieben. Alias hatte für eine Agentenserie recht häufig Status Quo-Änderungen und Lost ist heute nicht mehr das, was es in S1 einmal war...
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von AlphaOrange
#576400
Ich gehe stark davon aus, dass es bezüglich der Serialisierung ähnlich wie bei Buffy aussehen wird: MotW-Episoden, in denen meistens der rote Faden ein wenig drin vor kommt und am Ende der Staffel konzentriert man sich dann stärker darauf.
Bei Akte X war der rote Faden ja entweder ganz oder gar nicht in den Episoden, das ist bei Fringe ja schon jetzt offensichtlich anders.
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von Jackie
#576744
Also die erste Folge hat bei mir sehr wohl die Lust auf mehr geweckt. Allerdings fand ich die Diskussion hier weit interessanter als die zweite Folge.

Mich persönlich hatte das nicht weiter gestört mit dem Kind, da es einfach zu kleinen Anteil der Folge in Anspruch genommen hatte und ich es da einfach hingenommen hatte, ohne mir da Gedanken zu machen. Aber ansonsten fand ich die zweite Folge etwas enttäuschend, da nicht wirklich was passierte und es ziemlich langweilig war-

Aber nix desto trotz, diese Serie hat Potential und ich hoffe, dass sich das alles einspielt. Grundsätzlich gefällt es mir bisher, zumindest um weiterschauen zu wollen.
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von Tangaträger
#578161
1x03 - The Ghost Network

Für all die, die auf Plausibilität stehen: Diese Episode war sehr plausibel. Wenn sie auch konfus war, was allerdings nicht so schlimm ist.
Lost-typisch wird über die Handlung um ein kleines Etwas, was ein wenig größer als ein Fingernagel ist, so weit ausgedehnt, dass die ganze Episode damit verstreut ist. Und am Ende gibt es noch nicht mal eine richtige Aufklärung.
Immerhin gab es Mark Valley zu sehen - offenbar mittendrin in seiner Heilung.

Ansonsten kann man nicht so viel über die Folge schreiben. Es ist in Sachen Pattern wenig passiert und die Haupthandlung hat nichts Interessantes (halt bis auf das kleine runde Ding) hergebracht. Schön ist allerdings zu sehen, dass man so langsam versucht, auf die zweite Reihe des Main Cast näher einzugehen.
Ansonsten Durchschnitt.

6/10
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von Theologe
#578222
Ordentliche dritte Folge, nicht ganz so spannend wie die ersten beiden Episoden. Es braucht wohl noch einige Zeit, bis sich die Puzzle-Teile verdichten.
von Stefan
#578407
Tangaträger hat geschrieben:Joa... quotenmäßig wäre Fringe wieder am Stand des Piloten angekommen:
9,651 Mio. Zuschauer (4.2/10 bei den 18-49-jährigen und damit hinter DwtS; 4.0/11 bei den 18-34jährigen und damit Marktführer)

http://tvbythenumbers.com/2008/09/24/tu ... d-fox/5284
ja wobei HOUSE davor quotenmäßig ja schon ziemlich.. enttäuscht hat - daher find ich den wert eigentlich ganz in ordnung

zur folge selbst - hab jetzt nicht viel zeit, aber fand sie gut, bin froh, dass Astrid jetzt immer mehr text bekommt, find sie irgendwie süß *g* .. einige dinge haben mich in der folge allerdings ziemlich verwirrt.. rofl

freu mich trotzdem schon auf die nächste :)
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von moviefan
#578436
Also, ich fand die dritte Folge deutlich besser als die 2. Spannend genug, plausibel, und es gab kleine Häppchen zur übergreifenden Handlung. Wenns auf dem Niveau weitergeht, bin ich zufrieden.
von Plem
#578520
Mir gefällt die Serie. Folge drei fand ich auch wieder sehr unterhaltsam. Die Schauspieler sind durch die Bank alle überzeugend, nur Professor Bishop finde ich manchmal etwas übertrieben dargestellt. Vor allem wenn er so böse in die Kamera guckt. Ich weiß nicht ob das ernst oder lustig rüberkommen soll.

Die Rolle von Massive Dynamic versteh ich noch immer nicht. Irgendwie hab ich da wohl im Piloten etwas verpasst (oder es wurde nicht deutlich genug dargestellt), aber sind die jetzt die Guten oder die Bösen? Ich blick da nicht durch. Vor allem als am Ende Lance Reddick's Charakter zu der rothaarigen Frau ging, kam im Hintergrund ja diese "DUN DUN DUN Achtung, Achtung, Gefahr"-Musik, aber irgendwie hab ich nicht verstanden was daran jetzt so schrecklich sein soll, dass sie sich treffen. In Folge 2 hat man die doch zusammen bei einer Besprechung gesehen.

Momentan interessiert mich noch am meisten was es mit Peter auf sich hat. Ich glaube die Enthüllung wird aber noch länger auf sich warten lassen. Nämlich genau so lange bis Olivia und er sich näher kommen und die Autoren etwas brauchen um einen Keil zwischen die beiden zu treiben :wink:

Achja. Und Fringe muss ernsthaft daran arbeiten ihre "Cliffhanger" deutlicher darzustellen. Am Ende von Folge 2 brauchte ich doch Hilfe aus einigen Foren um zu verstehen was ich da sah. Dass in 1x03 Mark Valley's Charakter da lag, hab ich mir zwar selber zusammengereimt, aber auch nur weil ich mühevoll meine Erinnerungen aus der 1. Folge zusammengesammelt hatte. Erkannt hätte ich den nicht und ich bezweifle. Und ja, ich weiß, dass sein Name auf dem Bildschirm stand, aber ich habe ein extrem schlechtes Namensgedächtnis, deswegen gilt das nicht :P
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von Theologe
#578556
Offiziell ist Massive Dynamics eine ganz normale Firma, die auch mit der Regierung zusammenarbeitet. Aber bisher wird ja schon mehr als deutlich suggeriert, dass die Firma für die meisten Dinge zumindest indirekt verantwortlich ist, weil der ehemalige Laborpartner von Walter und Gründer von Massive Dynamics die Technolgien weiterentwickelte, die Walter vor 20 oder 30 Jahren auf den Wag brachte.
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