Holzklotz hat geschrieben:10/10 (Ich gebe generelll jeder Folge von Friends 10 Punkte :lol: )
Allerdings sind die Rückblende-Folgen (vor allem während eines Marathons) extrem langweilig, weil man im Extremfall die Szenen die gezeigt werden erst ein paar Stunden vorher sah, ergo maximal 8 Punkte wert
Holzklotz hat geschrieben:10/10 (Ich gebe generelll jeder Folge von Friends 10 Punkte :lol: )
Allerdings sind die Rückblende-Folgen (vor allem während eines Marathons) extrem langweilig, weil man im Extremfall die Szenen die gezeigt werden erst ein paar Stunden vorher sah, ergo maximal 8 Punkte wert
Jo, stimmt schon...trotzdem... die werden von den anderen mitgezogen und ich kann mir Friends Witze und szenen auch öfters hinter einander angucken :lol:
Akte X: 1x17 - Täuschungsmanöver
Endlich mal eine Alien-Episode mit dazugehörigen Verschwörungstheorien.
Außerdem die erste Folge mit den "einsamen Schützen" 8/10
Lost - 4x05 The Constant / 4x06 The Other Woman
Joa... ich spoiler mal lieber nicht. Gleichzeitig habe ich mir den Lost-Thread im US-Bereich zu The Constant nochmal durchgelesen, um noch mal die Meinungen durchzulesen. Und ich frage mich: Sind Alpha da nicht die Parallelen zu Star Trek: TNG aufgefallen? Darüber verlor er in seinen Reviews kein einziges Wort :lol:
Survivor: Borneo (Episode 1 bis 6)
Momentan auf dem alten Realitytrip. Da fange ich mit der ersten Survivorstaffel an und werde die folgenden immer im Wechsel mit The Amazing Race gucken. Nur konnte ich es mir nicht verkneifen, wieder auf tv.com zu blättern und da springt mir auch schon der Sieger der Staffel vor die Augen... Aber nichts desto trotz eine interessante Staffel. Zwar kann ich nicht mit allen Contestants was anfangen, aber mit den meisten schon seit Folge 1 - und das ist recht ungewöhnlich bei mir.
Fringe - 1x08 The Equasion
Auch hier gilt: Bevor die neuen Folgen kommen, werden schnell mal die alten resümiert. Und hier finde ich immernoch den Hauptplot, der auch zum eigentlichen Serienplot gehört, ziemlich konstruiert und extrem weit hergeholt.
Tangaträger hat geschrieben:Lost - 4x05 The Constant / 4x06 The Other Woman
Joa... ich spoiler mal lieber nicht. Gleichzeitig habe ich mir den Lost-Thread im US-Bereich zu The Constant nochmal durchgelesen, um noch mal die Meinungen durchzulesen. Und ich frage mich: Sind Alpha da nicht die Parallelen zu Star Trek: TNG aufgefallen? Darüber verlor er in seinen Reviews kein einziges Wort :lol:
Welche Parallelen meinst du denn genau? TNG hat ja schließlich eine ganze Handvoll Episoden.
Bei genauerem Nachdenken fällt mir eine starke Parallele zur DS9-Folge
Tangaträger hat geschrieben:tv.com verrät mir da die TNG-Episode
versteckter Inhalt:
All Good Things
. Leider dauert es bei mir noch eine Weile, bis ich dort gelandet bin... Habe noch zwei Drittel TOS Season 2 vor mir und alles, was danach kommt
Oh, an die Folge hätte ich jetzt nicht unbedingt gedacht, denn ... naja, was soll ich jetzt schreiben ohne irgendwen über Lost oder dich über TNG zu spoilern
Die oben genannte DS9-Folge ist jedenfalls viel näher an "The Constant" dran (und gefällt mir im Gegensatz zu "The Constant" auch äußerst gut).
Wirst schon sehen - irgendwann.
Du guckst gerade TOS (und alles, was danach kommt)?
Wieviel Star Trek kennst du denn überhaupt schon, wo du für's Quotenspiel immerhin eine ST-Serie geschrieben hast?
AlphaOrange hat geschrieben:Wieviel Star Trek kennst du denn überhaupt schon, wo du für's Quotenspiel immerhin eine ST-Serie geschrieben hast?
Nur die erste TOS-Season und die Filme, soweit sie noch in meiner Erinnerung sind. Sowie die ganzen Fetzen, die ich mir mal von TNG und Enterprise zusammengeguckt habe, als diese mal bei Sat.1 liefen.
Und die ganzen Infos für meine Serie kratze ich mir von den ganzen Fansites aus dem Internet zusammen. Ich hab mir ja auch den Vorteil geschaffen, vorher die ganze Föderation auszulöschen, damit ich nicht unbedingt viel mit dem Canon zu tun habe
AlphaOrange hat geschrieben:Wieviel Star Trek kennst du denn überhaupt schon, wo du für's Quotenspiel immerhin eine ST-Serie geschrieben hast?
Nur die erste TOS-Season und die Filme, soweit sie noch in meiner Erinnerung sind. Sowie die ganzen Fetzen, die ich mir mal von TNG und Enterprise zusammengeguckt habe, als diese mal bei Sat.1 liefen.
Okay, dann wirst du ja noch ne Weile was zu gucken haben.
Tangaträger hat geschrieben:Und die ganzen Infos für meine Serie kratze ich mir von den ganzen Fansites aus dem Internet zusammen. Ich hab mir ja auch den Vorteil geschaffen, vorher die ganze Föderation auszulöschen, damit ich nicht unbedingt viel mit dem Canon zu tun habe
Das erklärt natürlich einiges. Deine Show liest sich nämlich ziemlich "untrekkig" :lol:
CSI: Crime Scene Investigation - Season 1
Die Mutter der CSI-Serien in ihrer ersten Runde. Es beginnt direkt mit einem Paukenschlag. Wie die meisten Serien in diesem Genre, folgt man auch hier einem Neuling, der es erstmal schaffen muss von den "alten Hasen" angenommen zu werden. Nur wird hier ein etwas anderer Weg eingeschlagen als in den vielen anderen Serien. Der Neuling stirbt zu Beginn - Schuld daran: Einer der "alten Hasen."
Es wird viel Wert auf Charakterzeichnung gelegt. Warrick Brown ist Spielsüchtig und anstatt zusammen mit der Neuen einen Tatort zu untersuchen, geht er lieber ins Wettbüro. Er hat einen verhängnisvollen Deal mit einem Richter: Warrick gibt ihm Tipps für Wetten, im Gegenzug wird er vor Gericht bevorzugt. Die Folgen habe ich gerade schon genannt. Aus dieser Affäre kommt er nur mit Hilfe seines Vorgesetzten, dem Supervisor Gil Grisson, heraus. Grissom ist ein gut belesener, sehr intelligenter und beliebter Chef mit Vorliebe für Krabbeltiere. Er ist es, der den Ersatz für die getötete Neue ins Team bringt. Sara Sidle ist zu Beginn ein eher ungern gesehenes Teammitglied. Sie schafft es aber dank ihrer gutmütigen Art sehr schnell ein Teil des Teams zu werden. Die zweite Frau im Team ist Catherine Willows, nach der Scheidung ihres Ex-Mannes alleinerziehende Mutter einer Tochter. Sie und Sara haben die Schwäche einige Fälle zu nah an sich heran kommen zu lassen. Der letzte im Team ist Nick Stokes, bei Frauen sehr beliebter Ex-Sportler und bester Freund von Warrick.
CSI ist nicht nur irgendeine Serie. Herausragend ist, dass man auch noch in der neunten Staffel immer wieder neue Ideen hat - jeder Fall ist etwas besonderes. Auch wenn nahezu jede Folge für sich abgeschlossen ist gibt es in den einzelnen Staffeln, sowie staffelübergreifende Handlungsfäden. Das macht CSI für mich die beste Serie ihrer Art, sowie mit Abstand die beste der drei CSI-Serien.
Die erste Staffel hatte sogar nicht eine langweilige Folge :shock: 9/10
Da es noch lange dauert, bis Staffel 7 auf DVD erscheint, werde ich mir die Seasons 1-6 von "24" vorher nochmal auf DVD vornehmen, nachdem ich sie mir kürzlich zugelegt habe. Könnte Staffel 7 zwar schon auf Premiere jetzt gucken, aber habe ich keine Lust drauf, "24" im TV - das geht nicht, da macht es keinen Spaß, deshalb warte ich brav auf die DVDs. Nunja, wie dem auch sei habe ich jetzt mal wieder, zum dritten Mal Staffel 1 geschaut.
Staffel 1 - der Anfang von allem, gehört immer noch zu meinen Lieblingsstaffeln. Die Bedrohung ist hier noch nicht so gigantisch wie in den folgenden Staffeln, alles ist noch mehr realistisch und Jack ist noch nicht Chuck Norris II. Die erste Hälfte ist grandios, mit das beste, was es von "24" gibt, unheimlich intensiv und extrem spannend, aber ungefähr bei Folge 13 oder 14 baut das Ganze ziemlich stark ab, ich meine mal gelesen haben, dass das Ganze zuerst als 13-stündiger Spielfilm geplant war und man dann einfach noch 11 Stunden drangehängt hat - und das merkt man auch. Handlungsstränge wiederholen sich mehr oder weniger, teils holprige Logik und die Auflösung ist dann doch ziemlich absurd, meiner Meinung nach. Diese letzten 11 Stunden sind deshalb aber keineswegs schlecht, es ist immer noch genug Spannung und Action da, aber man kann eben nicht das Niveau der ersten 13 Stunden halten. Staffel 1 ist auch noch weniger actionlastig als z. B. Staffel 2 und die gezeigte Action wirkt auch noch nicht spektakulär wie in späteren Staffeln, ist aber dennoch nett anzusehen. Über die Schauspieler gibt es nichts zu meckern, insbesondere Kiefer Sutherland in der Rolle des Jack Bauer zu sehen ist ein Genuss.
Insgesamt nicht so stark wie Staffel 2 oder 3, aber immer noch Unterhaltung auf allerhöchstem Niveau, für mich die genialste Serie der letzten Jahre.
Pushing Daisies 1x01 - Die Gabe
Ein romantisches Krimi-Fantasy-Märchen. Super Inszenierung, super Darsteller (endlich mal Anna Friel in einer Serie :oops: ) und eine ordentliche Prise Humor.
Ein Pilot der Lust auf mehr macht. Toll. 9/10
24 - 1x01
Ja, ich habe bisher noch nie eine Folge 24 gesehen :oops:
Und soo toll war der Pilot ja noch gar nicht. Alle Handlungsstränge und Personen werden langsam eingeführt. Und mit der Frau im Flugzeug gabs schon direkt eine überraschende "Wendung"^^
Noch nicht das was ich erhofft habe, aber von 24h ist ja erst eine rum 7,5/10
Jeff rockt einfach alles und ist zum totlachen, aber im Gegensatz zu HIMYM sind auch die anderen 5 Hauptpersonen durchaus überzeugend und sind sehr amüsant!
Medium - Season 4 - Folge 9/10 "Mimikry - Teil 1+2" (OT: Wicked Games 1+2)
Ich bin wirklich begeistert. Die ganze Geschichte war sehr fesselnd und die Darsteller mal wieder in Höchstform. Die, für mich, packensten Folgen der 4. Staffel (bisher).
Jeff rockt einfach alles und ist zum totlachen, aber im Gegensatz zu HIMYM sind auch die anderen 5 Hauptpersonen durchaus überzeugend und sind sehr amüsant!
Bei der neuen Staffel 24 merkt man schon, dass sich die Macher mehr Mühe gegeben haben als in der sechsten. Ich war richtig sauer auf FOX, weil die schon wieder nur eine Folge pro Woche zeigen und nicht wie ich es gern hätte 24 Folgen an einem Tag 9,0/10 Punkten. Sehr gut. Super Cliffhanger!
Kleine Spoiler sind natürlich vorhanden. Richtig Große sind vermerkt.
versteckter Inhalt:
Dexter - Season Two (12 Episoden)
Die zweite Staffel über Dexter Morgan, angestellt bei der Polizei, der nachts Verbrecher tötet, ist gut. Aber leider nicht so gut wie Numero 1. Die war nämlich durchgehend auf höchstem Niveau. An Staffel 2 gibt es mehrere Mankos. Vorzüge sind weiterhin die tollen Charaktäre Dexter, Debra, Rita und die Angestellten bei der Polizei. Es kommt auch ein weiterer toller Charaktär hinzu, nämlich Officer Lundi. Aber gleichzeitig ging mit Doakes immer mehr auf den Keks und eine Person, die ich immer mehr hassen gelernt habe ist Lila! Ich hasse dich, Lila! Nicht nur, dass sie meiner Meinung nach ziemlich hässlich ist, nein, sie hat so unendlich grausame Persönlichkeitszüge. Mir ist klar, dass man sie hassen sollte bzw. sie so rüber kommen sollte, schließlich spielt sie auch eine verrückte Stalkerin, aber da hat man sich wirklich selbsr übertroffen. In der zweiten Staffel spitzt sich die Lage für Dexter stark zu. Sehr viel passiert und irgendwie fragt man sich, wie er da wieder rauskommen will, vor allem, da es ja noch weitere Staffel gibt, wie man weiß. Aber das es dann schon in Season 2 so weit kommt...hätte ich nicht gedacht. Die Mordserie wird natürlich dadurch unterbrochen, was der Serie aber nicht schadet. In die Person Debra, Dexters Schwester, kommt viel mehr Geschichte, durch das, was in Season 1 passiert ist. Die Auflösung der Staffel fand ich relativ lahm.
versteckter Inhalt:
Doakes stirbt = Gut. Wie = Schlecht. 3 Folgen lang in diesem Käfig. Was für eine lahme Storyline. Lila stirbt = Sehr gut.
versteckter Inhalt:
. Alles in allem um einiges schwächer als Season 1, aber immer noch gute Unterhaltung. Mal sehen, wie Nummer 3 wird. - 7,5/10
Scrubs - Season Seven (11 Episoden)
Es ist wahr, Scrubs hat sich verändert. Lustig ist die Serie wie eh und je, aber sie hat den Bezug zur Realität tatsächlich verloren. Es passieren immer mehr sinnlose, total unglaubwürdige Dinge (Hootch bringt mehrere Leute um, die ihm nachgelaufen sind. Lustig, aber total abstrus). Es ist schade und eine realtiv große Veränderung, aber wirklich schlimm war es für mich nicht. Ich fand auch Season 7 sehr unterhaltsam und freue mich bereits auf die letzte Staffel (Ich glaube und HOFFE es ist die letzte mit einem würdigem Abschluss). Die letzte Folge der siebten Staffel (Mein Märchen) ist jedoch total beschissen, zu 0% witzig und total hirnrissig. Am besten übergehen und als EINE schlechte Folge deklarieren. - 7/10
Stromberg - Season Three (8 Episoden)
Ein Niveauabfall ist durchaus zu beobachten, aber eigentlich nur ein kleiner. Stromberg ist quasi eine Stufe heruntergestiegen. Ich glaube diese Figur und sein Handeln lässt sich leicht abnutzen, deshalb freue ich mich zwar auf Staffel 4, aber bin dennoch skeptisch, ob es weiterhin glaubwürdig bleiben kann, dass Stromberg sich so verhält und weiterhin geduldet wird. Ich meine, klar, es ist eine Serie, aber sie vermittelt doch einen großen Grad an Realität. Aber es tut mir auch immer im Herzen weh, wenn ich sehe, jetzt baut er gleich unglaublich Scheiße. Ich fühle mit Stromberg, ich liebe den Charaktär, aber für ewig kann er nicht beseteh, deshalb hoffe ich, dass ihm ein toller Abschluss gegönnt wird.
versteckter Inhalt:
Mit Erikas Tod hat man richtig gute Dramatik eingebaut, wie ich finde. Leider hat man damit auch einen tollen Charaktär mit viel Potential verloren. Dennoch: Sehr gut gelungen. [END] - 8/10
The Sopranos - Season Three & Four & Five & Six (60 Episoden)
Puh. Insgesamt 86 Episoden. Mit nur einer einzigen, die scheiße ist. Diese ist zwar wirklich zum Kotzen, aber sonst kann ich mich nur bedanken. Bedanken für so viele Stunden von Spaß, Spannung, Coolnes, Psychologie, Charakterrstudie, Entwicklung. The Sopranos hat all die bekommenen Preise verdient und auch den Status "Kult". Wirklich. Eindeutig. Freu mich schon, das alles irgenwann wieder zu sehen. - 9,5/10
Terminator: The Sarah Connor Chronicles - Season One (9 Episoden)
Nenenenenenee! Der weibliche Terminator wird viel zu sehr vermenschlicht, John hat kein bisschen von dem Retter, den ich mir vorstelle, die Diagnose bei Sarah, der Zeitsprung, die Story an sich, dass man versucht, die Apokalypse aufzuhalten, wobei wir doch wissen, dass es nicht passieren wird, alles so sinnlos und uninteressant. Einzig Sarah finde ich cool, weil sie tatsächlich diese starke Frau ist, die alles daran setzt, John zum Helden zu erziehen (Bisher gar kein Erfolg). Dass eigentlich alles immer gut geht, zerstört auch die aufkommende Spannung. Da freue ich mich lieber auf den kommenden Terminator Film. - 4/10
Prison Break - Season Two (22 Episoden)
Anfangs noch auf Season 1 Nievau (ungefähr 3 Episoden), dann fällt die Qualität immer mehr ab und gegen Ende ist schlicht keine mehr vorhanden. Leider. Einzig Mahone ist unglaublich cool. Die von Michael geplante Flucht auch, aber alles, was da so passiert. T-Bag schaff immer alles, Fernando ist blind vor Liebe, die Company kann alles BLABLABLA. Und dann dieses Ende! "Hey, wie wäre es, wenn wir den Spieß einfach umdrehen. Michael geht in den Knast und Lincoln ist draußen." Ja. Klasse. Zudem hat Mahone ungefährt 2 Mal Michael und Lincoln, genauso andersherum, aber beendet wird nie was, nein, es geht einfach ewig weiter. Das Geplenkel mit Sarah nervt auch, und ich hoffe, sie wird geköpft (HAHA....). Hätte man der zweiten Staffel weniger Episoden gegeben und sie danach enden lassen (Ein Typ hat einen tollen Plan, holt seinen Bruder aus dem Knast, deckt 'ne Verschwörung auf, Katastrophe oder Happy End), dann hätte das, was drauß werden können, aber was soll man machen. Letzendlich geht es diesen Typen doch nicht darum, eine geile Geschichte zu erzählen, sondern so lange wie möglich, das zu tun, was sie cool finden, und damit Geld zu verdienen. Was ja auch nicht verweflich ist! Aber es ist schade. Denn Prison Break hätte was werden können. - 5,5/10
Prison Break - Season Three - Episodes One to Three
Dazu möchte ich gar nichts mehr sagen. Ich kann verstehen, dass man die Season gut finden. Theoretisch. Aber wenn man die erste gesehen hat, dann kann man sie doch nicht ernsthaft wollen, immerhin zerstört sie etwas, was so gut angefangen hat, mit den eigenen Waffen, indem sie bereits Geschehens schlicht wiederholt, weil es ja schon mal funktioniert hat. Und Sona so cool darstellen zu lassen, weil es keine Wachen gibt, hat leider auch nicht geklappt. - 2/10
Entourage - Season Three (20 Episoden)
ENTOURAGE! Ich liebe diese Coolness, ich liebe Vince, E, Ari, Walsh, Turtle und Drama, ich liebe dieses eigene Universum, mit all den tollen Filmen, die ich mir zu gerne angesehen hätte, gäbe es sie nur, ich liebe die Einfachkeit in den einzelnen Folgen, ich liebe das jene nur 25 Minuten lang sind und es dadurch irgendwie lockerer wird, ich liebe Medellin, Queens Boulevard, ich liebe die Gastaufritte der Stars, Produzenten, Filmpersönlichkeiten, die wie nebenbei in die Welt dieses Filmstars gestreut werden. Ich liebe diese Serie und ich warte darauf, dass Vince seinen Stern auf dem Walk of Fame bekommt. - 9/10
Dirty Sexy Money - Season One (10 Episoden)
Hat mir sehr gut gefallen. Die Gründe, wieso der Protagonist dennoch für die Darlings arbeitet sind glaubwürdig und voller Moral. Was vor allem bei dieser Serie stimmt ist die Chemie unter den Darstellern finde ich. Auf mich wirken sie tatsächlich wie eine Familie, eine verrückte, abgesehen vom Pfarrer, aber das soll ja so sein. Auch wenn er der coolte Typ ist, mit der besten Storyline. Die Sache mit Simon Elder ist spannend und ich bin schon sehr gespannt auf die Auflösung. Wer hat Daddy getötet? Ich hoffe wirklich, das konnte noch gelüftet werden, obgleich der Absetzung dieser tollen Serie mit vielen traurigen und auch lusitgen Moment. Einfach ein guter Misch, finde ich. - 8/10
The Sarah Silverman Program - Diverse Episoden (6 Episoden)
Diese Serie ist abgedreht. Find ich gut. Der Hauptcharaktär Sarah ist naiv, sau dumm und verdammt witzig. Ihre Ideen und Verhaltensweisen sind urkomisch, ABER ihre Schwester hat keine Persönlichkeit, all die Nebengeschichte um das Homosexuellenpaar sind uninteressant und der einzige andere interessante Charaktär ist Jay, der Cop und Freund von Sarahs Schwester. Demnach sind hiermit schon 50% der Serie nicht nach meinem Geschmack. Hinzu kommt, dass 2 von den bisher 6 Episoden super waren, 2 mittelmäßig und 2 schlecht, weil die Story einfach nicht wirklich gut ist bzw. es so ist, dass die Anfangsidee klasse ist, der Verlauf jedoch gar nicht und die Auflösungen einzelner Folgen schon gar nicht. Hier habe ich wahrlich keine von diesen geschundenen Moralpredigten vor Gericht erwartet, wie ihn so vielen anderen Sitcoms. Die Endszene, in der Sarah ihrem Hund erklärt, was sie heute gelernt hat und die meisten Lieder, die gesungen wird sind ziemlich witzig. Leider reicht die Serie nur als Zwischenunterhaltung für mich aus und für keine Pflichtunterhaltung. - 5/10
Spooks - Season One (6 Episoden)
Diese britische Serie kann auf Qualitätsebene nicht mit amerikanischen Serien mithalten, weiß aber auf Grund mehrere Dinge dennoch zu unterhalten und überzeugen. Zu allerst einmal die Charaktäre. Tom ist schlichtweg total interessant und trägt die Serie, weshalb ich hoffe, ihm wird nichts passieren. Danny und Zoe sind ebenfalls Charaktäre mit viel Potential, das sie zu einem gewissen Grad auch schon ausschöpfen, vor allem Zoe. Die Fälle an sich sind nicht wirklich etwas besonderes, aber mir gefällt es einfach, dass sie als Spione tätig sind und sich ständig, als jemand anderes ausgeben müssen. Find ich einfach cool und das wird auch nicht allzu häufig in Serien behandelt. Traurig ist, dass es auch 2 Charaktäre gibt, die irgendwie einfach unsympathisch sind. Sie haben zwar gute Storylines, aber man möchte sie nicht mögen.
Das Tolle an den britischen Serien, die ich bisher gesehen habe, ist, dass sie nicht, wie die meisten amerikanischen sind und immer alles so ziemlich gut ausgehen lassen. Schon in der zweiten Folge von Spooks passiert etwas total Unvorhergesehenes, das mich total überrascht hat. Klasse gemacht mit gutem Schockmoment und Zweifeln bis zuletzt. Das Ende der ersten Staffel ist ebenfalls total genial geraten. In den letzten 5 Minuten wird Spannung en masse aufgebaut und dann FREEZE, das Bild erfriert und wir wissen nicht, was passiert. Leider habe ich die erste Folge der zweiten Staffel schon gesehen und
versteckter Inhalt:
die Auflösung, dass die beiden doch nicht sterben ist schlich scheiße. Diese ganze Spannung, die man aufgebaut hat wird in einem Moment komplett zerstört. Es gibt Drama in dieser Serie, aber man hat wohl zu viel Potential in der Frau und ihrem Kind gesehen. Hätte man sie sterben lassen, wäre es ein Geniestreich gewesen.
versteckter Inhalt:
. Ich empfehle: Am Stück ansehen. - 7,5/10
Hotel Babylon - Season One - Episodes One to Seven
Diese britische Serie hat es leider nicht geschafft mich zu überzeugen. Sieben Folgen lang habe ich versucht, Hotel Babylon zu mögen und ich finde es auch wirklich nicht schlecht, aber ich kann einfach keinen Grund erkennen, sie weiterzusehen. Die Personen sind nichts Besonderes, die Storys auch nicht, die Dialoge auch nicht. Kann man sich durchaus ansehen. Kann man aber auch ohne irgendein Problem einfach lassen. - 5,5/10
Akte X - Season One - Episode Five
5 Folgen, die keineswegs schlecht sind, aber nicht riefen: Es ist es wert. Denn mir scheint es das nicht. So viele Folgen lang ein Alien nach dem nächsten und doch glaubt es niemand. Und stimmt es, dass Mulder und Scully nie zusammenkommen?! Das könnte ich nie ertragen. Schon in den ersten 5 Folgen gibt es eine erotische Spannung zwischen den beiden. Es wäre ja grausam, sich das ewig anzutun, wenn da nie was geschieht. Ein weitere Grund gegen Akte X ist, dass es keine Spannung gibt. Es sind zwar interessante Fälle, aber ich fiebere nicht wirklich mit und das hatte ich mir erhofft. Vielleicht irgendwann ein zweiter Anlauf. - 6/10
The Tudors - Season Two - Episodes One to Three
Nie. Wieder. - 2/10
The Shield - Season Five (11 Episoden)
Ich kann mich wirklich nicht festlegen, welche von den bisher 5 gesehenen die beste Staffel ist. Season 5 ist jedenfalls zu 0% schlechter als die anderen, nein, sie hat sich sogar noch gesteigert...aber die anderen Staffeln hatte auch das gewisse Etwas. Ist ja auch egal. Alles gleich geil! Staffel 5 fährt mit einigen neuen coolen Elementen auf. Danny ist schwanger und keiner weiß, wer der Vater ist. Billings ist neuer Direktor und hat eigentlich keine Ahnung. Corinne wird wieder mehr in die Handlung verwickelt (Danke Ehemman Ryan), Julians neue Parterin sorgt für Wirbel, C.C.H. hat Probleme...aber die können nicht mit denen des Strike Teams mithalten. Denn die Diensaufsicht, unter der Leitung des total abgefahrenen und endlos genial von Forest Withtaker gespielten Kavanaugh, der ALLES daran setzt, um Vic und sein Team hinter Gitter zu bringen. Dieses Dilemma wird nur in der vorletzten Folge langweilig. Komisch, denn im Finale ist es wieder okay, nur eben eine Folge davor habe ich mir kurz gedacht: Mann, es soll ein Ende nehmen. Aber sonst fährt diese Staffel mit immer neuen Wendungen, Problemen auf. Und das Ende ist schlicht erschütternd. Wie es weiter geht, ich muss es wissen. Ich will die 6. Staffel! - 9,5/10
Cracker - Season One (3 Episoden)
3 Folgen (1.: 100 Minuten; 2.: 153 Minuten; 3.: 100 Minuten) voller Coolness. Fitz ist einfach ein total toller Typ, genau so wie die Mitarbeiter der Polizei, allen voran der "Chef". Die Fälle sind interessant, aber das wahrhaft Krasse sind eben die Gespräche von Fitz mit den mutmaßlichen Tätern. Und auch wenn er gerade mit einer anderen Person spricht, analysiert er sie vollkommen richtig und macht ihr gesamtes Weltbild in nur ein paar Sekunden völlig zunichte, indem er ihr die im Unterbewusstsein verankerten eigenen Verschuldungen, Probleme aufzeugt. Nach dem Pilot wusste ich, dass Cracker (Dt: "Für alle Fälle Fitz") die Komplettbox wert ist. Und ich hatte Recht. WIRKLICH NUR ZU EMPFEHLEN! - 8,5/10
Zuletzt geändert von Jack B. am So 1. Feb 2009, 18:47, insgesamt 1-mal geändert.
9,0/10 Punkten. Sehr gut. Super Cliffhanger!
