sardor hat geschrieben:Ähm, Herr Barth, Obama hat nur Töchter und keinen Sohn...Ich frage mich, mit welchem Präsidenten er das verwechselt haben könnte. Ab 1992 gab es keinen Us-Präsidenten mit einem Sohn.
Sweety-26 hat geschrieben:Man kann nur sagen Gute show mit schwachem anfang und Starken ende.Dem muss ich widersprechen. Allerdings muss ich dazu sagen das ich nur bis Maria Riesch da war geschaut habe. Und da waren die Stars die ich sehen wollte schon alle da.
american-way hat geschrieben: Denke die Quoten werden nicht allzu berauschend ausfallen, DSDS ist immer der starke Gegner aber Boxen kommt nochhinzu und die Show ging lang und war nur kurz vor Kampfgeinn zu EndeLeider werde ich bestätigt. Man sollte allerdings gar nicht schockiert sein weil man es ja erwartet hat doch wenn man es am Sonntagmorgen erfährt dann trifft es einen doch.
Andy123 hat geschrieben:es gucken immer weniger zu. Ich habe es gestern auch nicht geguckt die einzigen die ich kannte die gekommen sind, waren Schweini und Poldi!was sind b-promis und was a-promis?
warum werden dort nur nocht B-promis eingeladen und nicht die A-Promis?
0815boy hat geschrieben:meiner meinung nach liegen die derzeit verhältnismäßig schwachen quoten ausschließlich am gegenprogramm von RTL. hätte RTL keine superstars und keinen boxkampf gezeigt, sondern vielleicht irgendeinen spielfilm eingeschoben, wäre gottschalk über 10 Mio. gekommen und auch in der zielgruppe wäre der tagessieg sicher gewesen.Eben. RTL legt es auf langsame Zermürbungstaktik an und versteht es besser, um sein Publikum zu kämpfen. Das ZDF macht dies überhaupt nicht. Die senden weiter vor sich hin als wäre es 1995, während ihnen die Zuschauer zwischen den Fingern zerrinnen.
Kellerkind hat geschrieben:da hast du völlig recht!0815boy hat geschrieben:meiner meinung nach liegen die derzeit verhältnismäßig schwachen quoten ausschließlich am gegenprogramm von RTL. hätte RTL keine superstars und keinen boxkampf gezeigt, sondern vielleicht irgendeinen spielfilm eingeschoben, wäre gottschalk über 10 Mio. gekommen und auch in der zielgruppe wäre der tagessieg sicher gewesen.Eben. RTL legt es auf langsame Zermürbungstaktik an und versteht es besser, um sein Publikum zu kämpfen. Das ZDF macht dies überhaupt nicht. Die senden weiter vor sich hin als wäre es 1995, während ihnen die Zuschauer zwischen den Fingern zerrinnen.
Außerdem setzt sich durch viele Sendungen so eine "alles Mist"-Stimmung, bei der besonders die, die nicht zuschauen immer wieder betonen, wie schlecht doch alles sei und dass ein Untergang wirklich verdient ist. Wetten dass ist da das prominenteste Opfer.
"Holen Se sich ma en Kaffee, Herr Gottschalk, ich mach det schon"quelle: http://www.spiegel.de/kultur/gesellscha ... 61,00.html
Ein singender Fußballer lässt sich 15 Autos über den Waschbrettbauch fahren und Iris Berben probiert Stierhoden - "Wetten, dass...?" hatte durchaus seine Höhepunkte. Thomas Gottschalk allerdings blühte bloß auf, wenn ein Mann ins Spiel kam: Mario Barth riss stellenweise die Show an sich.
Schön ist es, wenn ein 28 Jahre altes Fernsehformat noch echte Euphorie auslöst. Und besonders schön ist es, wenn der derart Euphorisierte auch noch an der Show teilnimmt.
So wie Mario Barth, der Ich-habe-das-Olympiastadion-ausverkauft-Comedian, strahlten sonst nur die Saalkandidaten, die es einst aufs "Wetten, dass...?"-Sofa schafften. Ob nun Autoreifen per Hand aufgezogen oder Gummibärchen aus dem Bauchnabel geschossen wurden - Barth war bei jeder Wette ganz nah dabei, fieberte mit und feuerte das Publikum in der Münchner Olympiahalle gestenreich an wie ein Fußballer seinen Fanblock nach dem Anschlusstor.
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So wird von der 181. Ausgabe auch vor allem eine Wette im Gedächtnis bleiben: Der Hamburger Danijel Peric, Oberligafußballer beim HSV Barmbek-Uhlenhorst, ließ 15 Autos über seinen muskulösen Bauch fahren und sang dabei "O sole mio" - unterbrochen von Schmerzensstöhnen.
In den Gesichtern des Saalpublikums war ungläubiges Entsetzen abzulesen; Perics Mutter, die anscheinend nicht in seine Pläne eingeweiht war, wirkte erschüttert - und selbst Thomas Gottschalk schien hernach etwas verlegen. Die Fernsehzuschauer aber belohnten diesen Ausflug ins Terrain der MTV-Selbstkasteiungs-Show "Jackass": Peric wurde mit großem Vorsprung Wettkönig und zeigte stolz die Reifenspuren auf dem Bauch vor.
Auf dem Sofa tat sich nichts, was annähernd so spektakulär gewesen wäre; US-Schauspielerin Kim Cattrall und Fußballidol Luca Toni hatten kurzfristig abgesagt. So warb Rekordwettpatin Iris Berben mit Aktricen-Adjektive für einen ZDF-Mehrteiler - und musste mit verbundenen Augen Stierhoden essen ("gewöhnungsbedürftig"), was überraschenderweise keine Sottisen des Moderators zur Folge hatte. Anders erging es Skiweltmeisterin Maria Riesch, deren Rennkleidung Gottschalk zu wenig figurbetont ist: "Die Schwimmerinnen haben die Chance, alles zu geben und alles zu zeigen."
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Doch auch Gottschalk steckt fest: Noch immer klagt er, nicht ernst genug genommen zu werden: "Wer Masse glücklich macht, der kann keine Klasse liefern", so werde er wahrgenommen. Zum x-ten Male kritisierte er den Graben zwischen U- und E-Kultur; neidvoll schwärmte er von Barack Obamas Auftritt bei Jay Leno, "einer Unterhaltungsshow, ähnlich wie dieser".
Es scheint, als sehne sich Thomas Gottschalk nach einer Sonderstellung, die er in Wirklichkeit längst hat - und noch immer hat. Seine Mischung aus Größenwahn und Minderwertigkeitskomplex trug "Wetten, dass...?" auch durch eine Ausgabe, die durch einen Schockwettenauftritt geprägt wurde - und letztlich wohl vor allem Mario Barth euphorisierte.
Barth, Berben und die verpatzte Sensationquelle: http://www.welt.de/vermischtes/article3 ... ation.html
Ein Wettkönig, dem Autos über den Bauch fahren, einer der besten Fußballer der Welt und Thomas Gottschalk als neuer Take-That-Sänger. Man kann nicht sagen, dass "Wetten dass..?" ideenlos war. Den eigentlichen Höhepunkt der Sendung vermasselte aber Comedian Mario Barth.
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Denn eigentlich war der Spannungsbogen bei „Wetten dass..?“ perfekt aufgebaut. Es gab ein paar Gäste auf der Couch (neben Barth der amerikanische Komiker Kevin James), Gesangseinlagen und die ersten Wetten – und dann trat sie auf die Bühne: Iris Berben. Der Star des Abends. Die Schauspielerin war gekommen, um ihren neuen TV-Dreiteiler „Krupp – eine deutsche Familie“ vorzustellen, aber sie hatte scheinbar noch etwas mitgebracht: ein privates Geheimnis.
Und wo sonst hätte Sie es besser lüften können, als bei Thomas Gottschalk. Sollte Berben etwa auch eine Hochzeit bekanntgeben? Mit ihrer noch frischen Liebe, dem zehn Jahre jüngeren Stuntman Heiko Kiesow, den Sie 2006 bei Dreharbeiten in Afrika kennengelernt hat?
„Bei der letzten Sendung hat mir ein junger Mann sehr geholfen, der seine Verlobung bekanntgab“, leitete Gottschalk die perfekte Inszenierung ein, er sei ja nun gespannt, ob es „auch bei dir etwas zu verkünden gibt“. Kameras auf Iris Berben. Sie lacht, lässt den Kopf auf die Lehne sinken, streicht sich durch die Haare. Gleich wird sie es sagen.
Dachten alle. Denn stattdessen antwortete Mario Barth. „Ick sach et jetzt“, kalauerte der Comedian, „viele fragen sich seit Jahren, wer meine Freundin ist - wir heiraten am 14. Juni, direkt nach Boris Beckers Hochzeit“. Ungläubig verfolgte Gottschalk das Geschehen, während Berben sichtbar belustigt auf den Witz einstieg. Die Sensation war verhindert. Ob die Schauspielerin nun wirklich heiratet, bleibt ihr Geheimnis.
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Und auch wenn bis dahin so viel schief gelaufen ist: Für Thomas Gottschalk war der Abend damit vielleicht gerettet. Bis zur Sommer-Sendung sind nun fast drei Monate Pause. Ob er noch ein drittes Mal mit „Wetten dass..?“ nach München kommen wird, weiß Gottschalk bei den aktuellen Diskussionen um Einschaltquoten wohl selbst nicht. „Ihr seid toll“, sendete er am Schluss einen Gruß an sein Heimatpublikum, „ich komme wieder, wenn ihr mich lasst“. Ein bisschen wird er seine Emotionen dabei wohl überspielt haben.
Die Berben beißt in Hodenquelle: http://www.stern.de/unterhaltung/tv/:We ... 58635.html
Sie ist gar nicht erst gekommen: Ihren geplanten Auftritt bei der 181. Ausgabe von "Wetten dass...?" sagte "Sex and the City"-Star Kim Cattrall kurz vor der Sendung ab. Das hätte auch Iris Berben machen sollen - ihr wäre einiges erspart geblieben.
"Stierhoden?!" Iris Berben konnte ihre Bestürzung darüber, was sie soeben mit verbundenen Augen essen musste, kaum verbergen. Und auch die Zuschauer rieben sich verwundert die Augen, ob sie nicht aus Versehen im RTL-Dschungel gelandet sind.
Kaum zu glauben, aber wahr: hier ist das ZDF, hier ist "Wetten dass...?" - und Iris Berben musste nach einer verlorenen Wette in Weichteile beißen. Promi-Koch Alfons Schuhbeck, der die blutigen Beutel zumindest optisch ansprechend zubereitet hatte, lieferte ein paar schöne Umschreibungen: "Die Amerikaner sagen Prärie-Auster, die Franzosen nennen es weiße Nieren, wir in Bayern sagen Stierbeidl." Doch es half nichts - selbst in der Regie war der Ekel offenbar so groß, dass sie das, was in Großaufnahme zu sehen war, nicht mit dem entsprechenden Wort untertitelte. Betretene Stimmung auch in der Olympiahalle in München. Selbst dem sonst eher handfesten Thomas Gottschalk, der sich für das Gastspiel in Bayerns Hauptstadt in einem braunen Tachten-Trenchcoat präsentierte, schien der Griff unter die Gürtellinie unangenehm. Allein Couch-Gast Mario Barth konnte sich über den Ausflug ins Ekel-TV prächtig amüsieren. Dabei hatte der sich zuvor als Retter in der Not erwiesen, als Gottschalk Iris Berben ein ähnliches Liebes-Outing abringen wollte, wie beim letzten Mal das von Boris Becker: "Wir gönnen dir natürlich alles Glück dieser Erde, aber wenn Du es bei uns verkünden würdest, wäre das für mich nicht schlecht." Während der Berben ein gequältes Lächeln im Gesicht gefror, platze es aus Barth heraus: "Ich sach es jetzt, Schatz!"
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Zum Abschluss senkte sich der dramaturgische Bogen der Show wieder in kulinarische Untiefen: Thomas Gottschalk musste nach einer verlorenen Saalwette euterwarme Milch trinken, frisch von einer Kuh gezapft. Leider stellte sich die Milch als durchaus trinkbar heraus. Ausgleichende Gerechtigkeit sieht anders aus.
Bullshit und Spiegeleier vom Stierquelle: http://www.focus.de/kultur/kino_tv/focu ... 82455.html
Nach der Tiermist-Wette serviert Gottschalk Stierhoden für Iris Berben. Das Dschungelcamp prägt den Stil in der öffentlich-rechtlichen Unterhaltung.
Dass Thomas Gottschalk felsenfest entschlossen ist, seinen Zuschauern größtmöglichen Mist vorzusetzen, hat er glaubwürdig bewiesen. In der letzten Folge von „Wetten dass ...?“ bekam ein Wettkandidat silberne Teller mit Nilpferddung und Giraffenkötteln gereicht, um mit verbundenen Augen den Herkunftsdarm zu erraten. Mit diesem Shit hätte Gottschalks Showkarriere enden müssen. Was soll jetzt noch kommen? Oane geht no´, heißt es in München, wo die Sendung diesmal stattfand: Schauspielerin Iris Berben muss mit verbundenen Augen Stierhoden essen, die Starkoch Alfons Schuhbeck geschmackvoll als Spiegeleier zubereitet hat.
Das RTL-Dschungelcamp prägt inzwischen selbst die zuschauerstärkste Unterhaltunsshow im ZDF. Im TV-Zirkus will das Publikum echten Ekel, echte Demütigungen und echte Tiefschläge sehen. In einer durch und durch artifiziellen Veranstaltung wie „Wetten dass ...?“ ist das viel verlangt vom Dompteur Gottschalk. Aber wer den Wettkönig des Abends gesehen und gehört hat, wie er schmerzverzerrt „O sole mio“ singt, während ihm Kleinwagen über den Bauch fahren, weiß was wirklich zählt. Da starrte selbst Opernkasperl Rolando Villazón ungläubig, dem in dieser Richtung sonst kein Mist zu groß ist.
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Wer zuletzt lacht, lacht am besten: Auf lange Sicht dürften das die Programmchefs des Privatfernsehens sein. Denn mit ihrem Blödelstar Barth und ihrem stilbildenden Dschungel-Format geben sie den Kurs an, dem Käpt´n Gottschalk im ZDF-Unterhaltungsdickschiff heillos hinterherschippert.
"Ick freu mir, hier zu sein"quelle: http://www.sueddeutsche.de/kultur/926/462543/text/3/
Ein gestähltes Muttersöhnchen stößt Urschreie aus, Mario Barth würdigt seine Münchner Wurzeln - und auch Entertainer Gottschalk setzt in "Wetten dass.. ?" statt auf Glamour auf Lokalkolorit.
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Auch auf dem Star-Sofa ging es eher geruhsam zu. US-Comedian Kevin James redete über Burger und Bier und Frank Ribéry über Fußball - erwartbare Dinge also. Iris Berben war aus Südafrika angereist und wollte am nächsten Tag schon weiter nach Mosambique fliegen. Auch sie sagte wenig Erhellendes, schien mit ihren Gedanken noch irgendwo in Afrika zu hängen, wirkte fahrig und unkonzentriert.
Zudem trug ihr Wetteinsatz, geschnetzelte Stierhoden zu essen, auch nicht gerade zur Ehrenrettung des Abends bei - das Ekel-Essen schien ein neuer, müder Versuch zu sein, die Inhalte der Privaten aufs Öffentlich-Rechtliche zu übertragen. Es war, mal wieder, keine gute Idee.
Und dann war da noch die alternde Boygroup Take That, die nun schon zum fünften Mal bei "Wetten dass..?" auftrat. Die inzwischen ausgewachsenen Jungs schafften es kaum noch, irgendjemand zum Kreischen zu bringen. Insgesamt zehn junge Frauen und ein junger Herr standen immerhin von ihren Sitzen auf und hielten Transparente mit "I love Take That" in die Luft. Weil Bayern-Star Luca Toni samt Freundin abgesagt hatte und auch Kim Catrell, Darstellerin der Samantha in der TV-Serie "Sex and the City", nicht kam, fehlte Glamour auf der Bank - und es blieb allein an Gottschalk hängen, die Show zu retten.
Kein Problem für "einen der größten Entertainer Deutschlands und auch Europas" (Edmund Stoiber, saß in der ersten Reihe). Noch dazu bei einem Heimspiel: Gottschalk, der in München studiert und seine ersten Karriereschritte gemacht hat, war zurück in "der Stadt, die mir immer am nächsten sein wird".
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Ein besonders treuer Gottschalk-Fan aus Wolfratshausen bekam in der Olympiahalle eine Extra-Begrüßung vom Showmaster. Thomas Gottschalk packte den bayerischen Ex-Ministerpräsidenten mit beiden Händen: "Herr Stoiber! Erinnern Sie sich, als wir beide noch über 50 Prozent Marktanteil hatten?"
"Wetten dass..?" hat nicht mehr die gleiche Zugkraft wie vor 20 Jahren, das ist kein Geheimnis. In der Olympiahalle aber hatte das Publikum trotzdem einen unterhaltsamen, wenn auch über weite Strecken unaufgeregten Abend.
Und zumindest einige der prominenten Gäste schienen Gefallen an der Bayern-Ausgabe von "Wetten dass..?" gefunden zu haben - jedenfalls war Star-Tenor Rolando Villazon nach der Show noch mit einigen Mitgliedern der Blaskapelle dabei zu beobachten, wie sie gemeinsam aus voller Kehle "Mir san die lustigen Holzhackerbuam" sangen.
0815boy hat geschrieben:meiner meinung nach liegen die derzeit verhältnismäßig schwachen quoten ausschließlich am gegenprogramm von RTL. hätte RTL keine superstars und keinen boxkampf gezeigt, sondern vielleicht irgendeinen spielfilm eingeschoben, wäre gottschalk über 10 Mio. gekommen und auch in der zielgruppe wäre der tagessieg sicher gewesen.Ich glaube, dass es allerdings auch ein fortlaufender Trend nach unten hin wird.
Kellerkind hat geschrieben: Außerdem setzt sich durch viele Sendungen so eine "alles Mist"-Stimmung, bei der besonders die, die nicht zuschauen immer wieder betonen, wie schlecht doch alles sei und dass ein Untergang wirklich verdient ist. Wetten dass ist da das prominenteste Opfer.Nicht Wetten dass ist das Opfer sondern der Zuschauer. Immerhin schläft man seit Jahren beim ZDF und hat es einfach verpennt Wetten dass so zu verändern das die Zuschauer auch heute noch das Gefühl haben "Das muß ich schauen". Jeder weiß heute das er nichts verpasst wenn er dort nicht zuschaut.
american-way hat geschrieben:Auch das Gottschalk zweimal mal unauffällig versucht hat auf seine Uhr zuschauenm wie spät es ist fand ich doch komisch er hat wohl den Boxkampf im Nacken gehabt und wollte schnell fertig werden.Ist wohl ein Reflex gewesen?