Allgemeine Diskussionen & TV-Sender, die in keines der anderen Foren passen (z.B. Tele 5, Eurosport, Comedy Central)
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von Glenn
#656278
Ich muss jetzt einfach mal diese Frage stellen. Wie kommt es, dass momentan auf eigentlich allen großen Privatsendern viel weniger Werbung gebracht wird als man es gewohnt ist? Bei ProSieben startet seit einigen Wochen keine Sendung mehr pünktlich, sondern bis zu 10 Minuten früher als ursprünglich angegeben. Aber auch bei den anderen Sendern merkt man es deutlich. Bei der RTL-Show "Willkommen bei Mario Barth" mit einer Länge von 75 Minuten gab es kürzlich nur einen einzigen Werbeblock, und das kurz vor Showende, so dass länger als 1 Stunde keine Werbung auf RTL lief. Hängt das ganze mit der Wirtschaftskrise zusammen oder warum gibt es auf einmal so wenig Werbekunden?
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von Atum4
#656279
. Hängt das ganze mit der Wirtschaftskrise zusammen oder warum gibt es auf einmal so wenig Werbekunden?[/quote]


Jaaaaaaaaaaaaaa
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von Zach
#656289
Also bei Desperate Housewives kommt immer noch 2x 10 Minunten Werbung :evil:
Sonst kann ich dazu nicht so viel sagen, schalte bei Werbung sonst immer rum und merke das dann nicht.
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von R-Built
#656396
Glenn hat geschrieben:Hängt das ganze mit der Wirtschaftskrise zusammen oder warum gibt es auf einmal so wenig Werbekunden?
Damit hat sich die Frage doch schon erledigt. Unternehmen die vor der Wirtschaftskrise viel Geld in die Marketingabteilung gesteckt haben, tun dies eben nicht mehr, und sparen das Geld lieber hier ein, bevor sie Mitarbeiter entlassen. Theoretisch - natürlich entlassen sie dann eventuell trotzdem Menschen.

Wird sich aber spätestens nächstes Jahr wieder legen, und die Leute werden meckern, warum auf einmal so VIEL Werbung bei den Privaten kommt.
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von teddington
#656463
Jeder, der mit Marketing zu tun hat weiß, dass es gerade in Krisenzeiten wichtig ist Werbung zu machen. Denn nur so kann man gestärkt aus der Krise herauskommen....
Also wenns an der Krise liegen soll, dann gibts wohl immernoch ein paar Marktingleute die zu alt für Ihren Job sind...
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von Belthazor
#656464
R-Built hat geschrieben:
Glenn hat geschrieben:Hängt das ganze mit der Wirtschaftskrise zusammen oder warum gibt es auf einmal so wenig Werbekunden?
Damit hat sich die Frage doch schon erledigt. Unternehmen die vor der Wirtschaftskrise viel Geld in die Marketingabteilung gesteckt haben, tun dies eben nicht mehr, und sparen das Geld lieber hier ein, bevor sie Mitarbeiter entlassen. Theoretisch - natürlich entlassen sie dann eventuell trotzdem Menschen.

Wird sich aber spätestens nächstes Jahr wieder legen, und die Leute werden meckern, warum auf einmal so VIEL Werbung bei den Privaten kommt.
Daran wird's wohl liegen. Aber bei erfolgreichen Sendungen wie "Desperate Housewives" und "Gute Zeiten Schlechte Zeiten" wird wohl daran nicht gespart, weil bei jeder Folge 2 bzw. 3-4 Millionen Zuschauer einschalten.
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von R-Built
#656489
teddyholidays hat geschrieben:Jeder, der mit Marketing zu tun hat weiß, dass es gerade in Krisenzeiten wichtig ist Werbung zu machen. Denn nur so kann man gestärkt aus der Krise herauskommen....
Also wenns an der Krise liegen soll, dann gibts wohl immernoch ein paar Marktingleute die zu alt für Ihren Job sind...
Es gibt auch andere Medien, wie das Fernsehen. Bei uns in der Gegend ist die Zahl der Handzettel und Radiowerbungen enorm angestiegen, so im Vergleich zum letzten Jahr.
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von timi-tomi
#656510
Bei DH kommt immer noch pünktlich von 20.29 bis 20.39 und 20.54 bis 21.04 Werbung, exakt jeweils 10 Minuten :D Bei allen anderen Sendungen (außer noch Topmodel) siehts bei ProSieben eher mau aus, wie du schon festgestellt hast.

Zum einen wegen der Krise, dann denke ich mal hat das auch mit dem neuen Werbezeitenmodul der P7S1-Group zu tun, das nicht so gut angenommen wird und: ProSieben hat derzeit sehr viele neue Sendungen gestartet, da ist die Werbewirtschaft ncoh etwas vorsichtiger, da keine wirklich verlässlichen Werte vor liegen.
Und vlt. auch, weil die Zielgruppe nciht so attraktiv erscheint (z.B. bei Wipeout oder Witzig ist witzig), bei DH sinds ja vor allem Frauen 20+ mit höherem Bildungsgrad.