Glenn hat geschrieben:Quotentreter hat geschrieben:Ich würde an deiner Stelle aufpassen, nicht das dich demnächst einer mit einem Schwarzen Dildo von hinten angreift. 
:roll: Okay, ich seh schon, um Brüno werde ich einen großen Bogen machen... 
Der Typ kann anscheinend nur unter die Gürtellinie gehen, was keine große Kunst ist.
Nur weil ein Dildo im Bild ist, muss es ja nicht gleich unterhalb der Gürtellinie angesiedelt sein. Keine Ahnung, was für eine Szene du dir jetzt vorstellst, aber im Grunde läuft die angesprochene Szene so ab: Baron Cohen geht als Brüno zu einem Kampfsportlehrer und will lernen, sich gegen Schwule zu verteidigen. Der reagiert, als wäre es das normalste auf der Welt, und selbst als Brüno beigebracht bekommen möchte, wie er sich gegen Schwule, die mit einem Dildo in der Hand bewaffnet auf ihn losstürmen, bleibt der Kerl ganz trocken.
Das ist nicht unter der Gürtelline, sondern absurd und in seinen besten Momenten entlarvend.
"Brüno" wird aber dennoch nichts für dich sein, den Sex- und Peniswitzchen sind trotz allem drin.
@ Walken: Ich saß ja nicht mit einer Stoppuhr ausgestattet im Kino, aber rein gefühlt sind in Brüno weniger geskriptete Szenen, als noch in Borat. In Borat wurde ja sehr viel Zeit auf "Sketche" und "Handlungsszenen" verschwendet (alles in Kasachstan, die Gespräche mit dem Produzenten und der Bordsteinschwalbe, der Kampf im Hotel und Borats "Confession"-Szene am Morgen danach), während sich in Brüno die Szenen mit Darstellern im Rahmen halten und wie ich finde besser abgestimmt sind. Und während sie mMn in Borat eher Füllmaterial waren, stehen sie in Brüno teilweise auf einer Stufe mit den "echten" Szenen.