US-«Big Brother» immer schwächer
Die Reality-Show ist von Bestwerten inzwischen weit entfernt. Eine Wiederholung von «The Mentalist» war klar erfolgreicher.
«Big Brother» hat in den Vereinigten Staaten seine besten Zeiten hinter sich. Am Donnerstag sahen nur noch 6,41 Millionen Menschen eine Zusammenfassung der Geschehnisse im Haus beim Broadcaster CBS.
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Eigentlich wird Big Brother in den Staaten gar nicht
immer schwächer. Gegenüber Dienstag und Sonntag konnte die Zuschauerzahl gesteigert werden, weshalb man schon deswegen nicht von "immer" reden kann. Betrachtet man zudem, wie viele (Gesamt-)Zuschauer durchschnittlich die ersten sieben Episoden verfolgt haben, zeigt sich auch, dass man keinesfalls die besten Zeiten hinter sich hat. Der Durchschnitt der 11. Staffel liegt nämlich aktuell gleichauf mit BB9 und auch noch vor BB10.