ProSieben, Sat.1, kabel eins, sixx, Sat.1 Gold, ProSieben Maxx, kabel eins Doku
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von Fabian
#706883
Das Verstehen von Texten ist keine Gabe, sondern etwas, was man von Grund auf beherrschen sollte. Aber für dich fasse ich zusammen: Im Quotenmeter.de-Artikel steht, dass die Premiere sehr gut war. Dennoch ist der Marktanteil von 6,6 Prozent (und dazu gehören die 0,71 Millionen Zuschauer) nicht wirklich berauschend, sondern lediglich mäßig. Um kleinlich zu sein: "Chuck" liegt beim Gesamtpublikum 1,5 Prozent (bitte nicht verwechseln mit Prozentpunkten!) unter dem Senderschnitt.
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von Pestilence
#706899
phreeak hat geschrieben:
Pestilence hat geschrieben:
Du hast es immer noch nicht verstanden. Er kritisiert nicht, dass Kritik geübt wird, sondern dass die Kritik NUR über den Stil ist und nicht über den Inhalt.

und wo ist nun die falsche Aussage von mir? Bin garnicht auf die Kritik und was Kritisiert eingegangen. Also halt mal den Ball flach. Ich weiss schon was er kritisiert und brauch dich nicht dafür. :roll:

Desweiteren wenn dir das Ende komisch vorkam, sollte man auch den zusammenhang wissen, wieso er Absturz sagt.

Scheinbar weißt du es nicht, anders kann ich mir die unnötige Agressivität in deinem Beitrag nicht erklären. Habe wohl den Pudels Kern und den Wunden Punkt exakt getroffen. ;)

Und um es mit deinen Worten zu sagen: Ich weiß schon sehr gut alleine was ich seltsam finde oder nicht, da brauche ich dich nicht dafür 8) :lol:

Und jetzt schmoll weiter. Chuck muss in euch ja extreme Gefühle auslösen, so wie hier diskutiert wird. Äußerst amüsant, gleichzeitig aber auch unglaublich lächerlich. Es ist nur eine Serie und nur eine Kritik. Lebt damit ;)
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von Zorpox der Eroberer
#706907
Happosai-Fan hat geschrieben:Offiziell dürfen Serien mit einer FSK 12 auch erst ab 20 Uhr ungeschnitten gezeigt werden. Hier hat ProSieben sich also an die Regeln gehalten.
Falsch!!!
ftde hat geschrieben:Weil für das Tagesprogramm (6 bis 20 Uhr) FSK 12 schon zu hoch ist. Da ist nur "unter 12 Jahren" zugelassen, d.h. FSK 0 oder 6. Der eigentliche Fehler ist, dass ProSieben die Serie im Tagesprogramm zeigt, die Kürzungen sind nur die logische Konsequenz.
Falsch!!!
scoob hat geschrieben:Eine Serie beziehungsweise ein Film mit einer Freigabe ab 12 Jahren kann unter Umständen vor 20.00 Uhr ungeschnitten ausgestrahlt werden, wenn laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag "dem Wohl jüngerer Kinder Rechnung getragen wird".
Richtig!!!
Wer hat denn bitte das Gerücht in die Welt gesetzt, dass FSK 12 Tagsüber nicht gezeigt werden darf? "Scrubs" ist z.B. auch ab 12, eine Folge sogar ab 16. Habt ihr dort schonmal Schnitte gesehen? Fakt ist, Programme mit Altersfreigaben bis einschließlich ab 12 Jahren dürfen den ganzen Tag über gezeigt werden, ABER u.U. kann die FSF (Frewillige Selbstkontrolle Fernsehen) einzelne Szenen für eine bestimme Uhrzeit beanstanden. (Und oft scheinen die Sender einfach selber auf Verdacht hin zu schneiden)
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von stevyy
#706916
na hier gehts ja rund..

also ich fand die erste Folge sehr generiert aber doch spannend.. werde auf jedenfall Folge 2 einschalten.. :wink:
von scoob
#706922
Fabian hat geschrieben:Das Verstehen von Texten ist keine Gabe, sondern etwas, was man von Grund auf beherrschen sollte. Aber für dich fasse ich zusammen: Im Quotenmeter.de-Artikel steht, dass die Premiere sehr gut war. Dennoch ist der Marktanteil von 6,6 Prozent (und dazu gehören die 0,71 Millionen Zuschauer) nicht wirklich berauschend, sondern lediglich mäßig. Um kleinlich zu sein: "Chuck" liegt beim Gesamtpublikum 1,5 Prozent (bitte nicht verwechseln mit Prozentpunkten!) unter dem Senderschnitt.
Fabian, bitte verstehe mich nicht falsch, aber anscheinend verstehst du immer noch nicht, welche Quoten für ProSieben wichtig sind. Seit wann interessiert ProSieben denn die Quoten beim Gesamtpublikum? Solange eine Sendung bei den 14- bis 49-Jährigen und in der Kernzielgruppe der 14- bis 29-Jährigen erfolgreich ist, sind ProSieben die Quoten bei allen Zuschauern vollkommen egal. Was aber vor allem stört: Hätte "Chuck" nur fünf Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, würde ich dir mit der Einschätzung "mäßig" sogar zustimmen. Die 6,6 Prozent Marktanteil liegen jedoch über (!) dem derzeitigen Senderschnitt. Im August liegt ProSieben bislang lediglich bei 6,3 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte darüber! Am gestrigen Samstag lag ProSieben zwar bei 6,8 Prozent, aber das war ja hoffentlich nicht dein Maßstab.
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von Doug Heffernan
#706924
scoob hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:Das Verstehen von Texten ist keine Gabe, sondern etwas, was man von Grund auf beherrschen sollte. Aber für dich fasse ich zusammen: Im Quotenmeter.de-Artikel steht, dass die Premiere sehr gut war. Dennoch ist der Marktanteil von 6,6 Prozent (und dazu gehören die 0,71 Millionen Zuschauer) nicht wirklich berauschend, sondern lediglich mäßig. Um kleinlich zu sein: "Chuck" liegt beim Gesamtpublikum 1,5 Prozent (bitte nicht verwechseln mit Prozentpunkten!) unter dem Senderschnitt.
Fabian, bitte verstehe mich nicht falsch, aber anscheinend verstehst du immer noch nicht, welche Quoten für ProSieben wichtig sind. Seit wann interessiert ProSieben denn die Quoten beim Gesamtpublikum? Solange eine Sendung bei den 14- bis 49-Jährigen und in der Kernzielgruppe der 14- bis 29-Jährigen erfolgreich ist, sind ProSieben die Quoten bei allen Zuschauern vollkommen egal. Was aber vor allem stört: Hätte "Chuck" nur fünf Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, würde ich dir mit der Einschätzung "mäßig" sogar zustimmen. Die 6,6 Prozent Marktanteil liegen jedoch über (!) dem derzeitigen Senderschnitt. Im August liegt ProSieben bislang lediglich bei 6,3 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte darüber! Am gestrigen Samstag lag ProSieben zwar bei 6,8 Prozent, aber das war ja hoffentlich nicht dein Maßstab.
Danke! Und Fabian, ich beherrsche das Verstehen von Texten sehr wohl. Das "mäßig" klingt einfach zu negativ! Solide fänd ich besser, wie es dwdl.de schreibt^^ :P
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von phreeak
#706970
Pestilence hat geschrieben:
phreeak hat geschrieben:
Pestilence hat geschrieben:
Du hast es immer noch nicht verstanden. Er kritisiert nicht, dass Kritik geübt wird, sondern dass die Kritik NUR über den Stil ist und nicht über den Inhalt.

und wo ist nun die falsche Aussage von mir? Bin garnicht auf die Kritik und was Kritisiert eingegangen. Also halt mal den Ball flach. Ich weiss schon was er kritisiert und brauch dich nicht dafür. :roll:

Desweiteren wenn dir das Ende komisch vorkam, sollte man auch den zusammenhang wissen, wieso er Absturz sagt.

Scheinbar weißt du es nicht, anders kann ich mir die unnötige Agressivität in deinem Beitrag nicht erklären. Habe wohl den Pudels Kern und den Wunden Punkt exakt getroffen. ;)

Agressivität...? AGGRESSIV? Sensibelchen? Also wenn das für dich schon Agressiv war... :roll: lol... Sorry du redest nen schwachsinn...
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von ftde
#706999
Zorpox der Eroberer hat geschrieben:Wer hat denn bitte das Gerücht in die Welt gesetzt, dass FSK 12 Tagsüber nicht gezeigt werden darf? "Scrubs" ist z.B. auch ab 12, eine Folge sogar ab 16. Habt ihr dort schonmal Schnitte gesehen?
Ich habe "Scrubs" noch gar nicht gesehen, daher kann ich auch nicht beurteilen, ob und wie stark dort geschnitten wurde. Ein Blick auf Wunschliste.de und in die FSK-Datenbank sagt mir aber das von Scrubs Staffel 1-3 erst lange nach ihrer Erstausstrahlung, Staffel 6 und 7 während der selben und Staffel 5 knapp davor von der FSK geprüft wurden. Staffel 4 kann ich in der Datenbank komischer Weise gar nicht ausfindig machen. Insofern ist die Erstausstrahlung zumindest teilweise schon mal kein Fall von FSK-12-Ausstrahlung. Ich weiß nicht genau, wann die Entscheidungen welcher Einrichtung gelten.

Bei FSK 12 ist die Sachte tatsächlich etwas undurchsichtiger als ich dachte. Die FSF schreibt aber zumindest recht eindeutig:
Bei FSK-12er-Filmen gilt eine Sendezeit ab 20.00 Uhr als unbedenklich, für eine Programmierung im Tagesprogramm muss ein Gutachten von der FSF eingeholt werden.
Nur was ein negatives Gutachten dann zur Folge hat, ist leider nicht so klar zu erkennen. Von den (absolut bindenden) Verfahren bei FSK16 und FSK18-Filmen wird das zwar offenbar getrennt behandelt, aber wenn negative Gutachten auch in der Häufung keinerlei Folgen hätten, wäre die Regelung wohl sinnlos.

Richtig ist, dass die Sender in ihren Anträgen an die FSF selbst bereits Schnitte vorsehen können und wohl auch tun, damit die Anträge nicht abgelehnt werden und in einen Berufungsausschuss geschickt oder neu verfasst werden müssen. Aus Spaß an der Schnippelei machen sie das aber sicher nicht.
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von Fabian
#707033
scoob hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:Das Verstehen von Texten ist keine Gabe, sondern etwas, was man von Grund auf beherrschen sollte. Aber für dich fasse ich zusammen: Im Quotenmeter.de-Artikel steht, dass die Premiere sehr gut war. Dennoch ist der Marktanteil von 6,6 Prozent (und dazu gehören die 0,71 Millionen Zuschauer) nicht wirklich berauschend, sondern lediglich mäßig. Um kleinlich zu sein: "Chuck" liegt beim Gesamtpublikum 1,5 Prozent (bitte nicht verwechseln mit Prozentpunkten!) unter dem Senderschnitt.
Fabian, bitte verstehe mich nicht falsch, aber anscheinend verstehst du immer noch nicht, welche Quoten für ProSieben wichtig sind. Seit wann interessiert ProSieben denn die Quoten beim Gesamtpublikum? Solange eine Sendung bei den 14- bis 49-Jährigen und in der Kernzielgruppe der 14- bis 29-Jährigen erfolgreich ist, sind ProSieben die Quoten bei allen Zuschauern vollkommen egal. Was aber vor allem stört: Hätte "Chuck" nur fünf Prozent Marktanteil beim Gesamtpublikum, würde ich dir mit der Einschätzung "mäßig" sogar zustimmen. Die 6,6 Prozent Marktanteil liegen jedoch über (!) dem derzeitigen Senderschnitt. Im August liegt ProSieben bislang lediglich bei 6,3 Prozent und damit 0,3 Prozentpunkte darüber! Am gestrigen Samstag lag ProSieben zwar bei 6,8 Prozent, aber das war ja hoffentlich nicht dein Maßstab.
Markus, bitte versteh mich nicht falsch, aber anscheinend weiß ich wohl, welche Quoten für ProSieben wichtig sind. Auch in der Zeit, in der du für Quotenmeter.de gearbeitet hast, wurden die Einschaltquoten der ab 3-Jährigen veröffentlicht. Die Aussage der Quotennews ist klar und deutlich, dass es für ProSieben erfolgreich war. Ich verstehe nicht, wieso einige User hier immer krampfthaft irgendwas erreichen wollen.

Zu deinen Quoten: Wir haben unsere festen Größen, an denen wir uns orientieren. Punkt. Wenn ich immer andere Vergleiche nehme, kann ich manipulieren, weshalb wir den Senderschnitt eines Jahres nehmen.
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von Happosai-Fan
#707200
Zorpox der Eroberer hat geschrieben:
Happosai-Fan hat geschrieben:Offiziell dürfen Serien mit einer FSK 12 auch erst ab 20 Uhr ungeschnitten gezeigt werden. Hier hat ProSieben sich also an die Regeln gehalten.
Falsch!!!
ftde hat geschrieben:Weil für das Tagesprogramm (6 bis 20 Uhr) FSK 12 schon zu hoch ist. Da ist nur "unter 12 Jahren" zugelassen, d.h. FSK 0 oder 6. Der eigentliche Fehler ist, dass ProSieben die Serie im Tagesprogramm zeigt, die Kürzungen sind nur die logische Konsequenz.
Falsch!!!
scoob hat geschrieben:Eine Serie beziehungsweise ein Film mit einer Freigabe ab 12 Jahren kann unter Umständen vor 20.00 Uhr ungeschnitten ausgestrahlt werden, wenn laut Jugendmedienschutz-Staatsvertrag "dem Wohl jüngerer Kinder Rechnung getragen wird".
Richtig!!!
Wer hat denn bitte das Gerücht in die Welt gesetzt, dass FSK 12 Tagsüber nicht gezeigt werden darf? "Scrubs" ist z.B. auch ab 12, eine Folge sogar ab 16. Habt ihr dort schonmal Schnitte gesehen? Fakt ist, Programme mit Altersfreigaben bis einschließlich ab 12 Jahren dürfen den ganzen Tag über gezeigt werden, ABER u.U. kann die FSF (Frewillige Selbstkontrolle Fernsehen) einzelne Szenen für eine bestimme Uhrzeit beanstanden. (Und oft scheinen die Sender einfach selber auf Verdacht hin zu schneiden)
Naja, so falsch wie du die ersten beiden Aussagen darstellst, sind sie wirklich nicht. Diese gehen auf den Regelfall ein, Ausnahmen wurden hier nicht betrachtet. Und die Regel laut FSF besagt nunmal, dass im Tagesprogramm (6.00-20.00 Uhr) Zuschauer unter 12 Jahren dabei sind (http://www.fsf.de/fsf2/pruefung/pruefung.htm).
Ohne irgendwelche Genehmigungen dürfen Serien, die zuvor von der FSK geprüft wurden und ein "Freigegeben ab 12 Jahren" erhalten haben, erst ab 20 Uhr bedenkenlos ungeschnitten gezeigt werden. Natürlich können sie auch davor gezeigt werden, allerdings unter Absprache und eventuell mit Schnittauflagen.

Dann gibt es natürlich noch Ausnahmen, z.B. Serien, die nicht von der FSF geprüft wurden etc., aber darauf einzugehen würde hier den Rahmen sprengen und auch nicht passen, da "Chuck" bereits von der FSK geprüft wurde.

Zudem ist dein Vergleich mit "Scrubs" hinkend, da es bei "Chuck", wenn ich mich recht entsinne, bei dem Schnitt um eine Ermordung ging. Und die ist im Tagesprogramm deutlich weniger gern gesehen als irgendein Gag aus "Scrubs".
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von little_big_man
#707210
Fabian hat geschrieben:Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen? Wenn wir das "Jugendgericht" bewerten und dieses 90 Prozent bekäme, dann läge das daran, dass das für den Nachmittag und für das Genre gut umgesetzt war. Wenn aber "Without a Trace" nur 50 Prozent bekommt, liegt das an der Tatsache, dass die Serie zwar gut sei, aber für eine teure Primetime-Serie, absolut nichts Neues beinhaltet.
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber einfach nicht nachvollziehbar. Man kann im Review einer Nachmittagsserie ja darauf hinweisen, dass sie natürlich ein kleines Budget hat und dafür eigentlich gar nicht schlecht ist......aber die Endwertung darf deshalb trotzdem nicht höher ausfallen.

Um nochmals ein Beispiel zu machen:
Das wäre wie wenn man am Ende der Saison in der Bundesliga zur Errechnung der Tabelle die erreichten Punkte jedes Teams in Relation zum jeweiligen Budget setzen würde.

Es macht schlicht keinen Sinn, denn eine Bewertung in Zahlen macht man ja gerade deshalb, um einen Vergleichswert zu haben zwischen allen bewerteten Serie, und wenn man dann aber für jede Serie bei der Bewertung einen anderen Massstab anlegt, könnte man es ja auch gleich bleiben lassen die Serie überhaupt zu bewerten.
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von Fabian
#707213
little_big_man hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen? Wenn wir das "Jugendgericht" bewerten und dieses 90 Prozent bekäme, dann läge das daran, dass das für den Nachmittag und für das Genre gut umgesetzt war. Wenn aber "Without a Trace" nur 50 Prozent bekommt, liegt das an der Tatsache, dass die Serie zwar gut sei, aber für eine teure Primetime-Serie, absolut nichts Neues beinhaltet.
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber einfach nicht nachvollziehbar. Man kann im Review einer Nachmittagsserie ja darauf hinweisen, dass sie natürlich ein kleines Budget hat und dafür eigentlich gar nicht schlecht ist......aber die Endwertung darf deshalb trotzdem nicht höher ausfallen.

Um nochmals ein Beispiel zu machen:
Das wäre wie wenn man am Ende der Saison in der Bundesliga zur Errechnung der Tabelle die erreichten Punkte jedes Teams in Relation zum jeweiligen Budget setzen würde.

Es macht schlicht keinen Sinn, denn eine Bewertung in Zahlen macht man ja gerade deshalb, um einen Vergleichswert zu haben zwischen allen bewerteten Serie, und wenn man dann aber für jede Serie bei der Bewertung einen anderen Massstab anlegt, könnte man es ja auch gleich bleiben lassen die Serie überhaupt zu bewerten.
Im Fußball wird das ähnlich gemacht, jedoch hinkt der Vergleich. Die Fußball-Tabelle sind bei uns die Einschaltquoten.

Jedoch müsste man jedem Daytime-Format fast immer unter 5 Prozent geben, weil die Messlatte einfach zu hoch ist.

Anderes Beispiel: Ich war in "Transporter 3" - Der Film war eigentlich Durchschnitt, jedoch wollte ich sinnlose Action sehen. Hab' ich bekommen, bis auf die Liebeszene war ich restlos begeistert. Soll das Format deshalb abschläge bekommen, weil die Story nicht so tiefgründig wie bei "Lost" ist?
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von little_big_man
#707218
Fabian hat geschrieben:
little_big_man hat geschrieben:
Fabian hat geschrieben:Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen? Wenn wir das "Jugendgericht" bewerten und dieses 90 Prozent bekäme, dann läge das daran, dass das für den Nachmittag und für das Genre gut umgesetzt war. Wenn aber "Without a Trace" nur 50 Prozent bekommt, liegt das an der Tatsache, dass die Serie zwar gut sei, aber für eine teure Primetime-Serie, absolut nichts Neues beinhaltet.
Es ist nicht schwer zu verstehen, aber einfach nicht nachvollziehbar. Man kann im Review einer Nachmittagsserie ja darauf hinweisen, dass sie natürlich ein kleines Budget hat und dafür eigentlich gar nicht schlecht ist......aber die Endwertung darf deshalb trotzdem nicht höher ausfallen.

Um nochmals ein Beispiel zu machen:
Das wäre wie wenn man am Ende der Saison in der Bundesliga zur Errechnung der Tabelle die erreichten Punkte jedes Teams in Relation zum jeweiligen Budget setzen würde.

Es macht schlicht keinen Sinn, denn eine Bewertung in Zahlen macht man ja gerade deshalb, um einen Vergleichswert zu haben zwischen allen bewerteten Serie, und wenn man dann aber für jede Serie bei der Bewertung einen anderen Massstab anlegt, könnte man es ja auch gleich bleiben lassen die Serie überhaupt zu bewerten.
Im Fußball wird das ähnlich gemacht, jedoch hinkt der Vergleich. Die Fußball-Tabelle sind bei uns die Einschaltquoten.

Jedoch müsste man jedem Daytime-Format fast immer unter 5 Prozent geben, weil die Messlatte einfach zu hoch ist.

Anderes Beispiel: Ich war in "Transporter 3" - Der Film war eigentlich Durchschnitt, jedoch wollte ich sinnlose Action sehen. Hab' ich bekommen, bis auf die Liebeszene war ich restlos begeistert. Soll das Format deshalb abschläge bekommen, weil die Story nicht so tiefgründig wie bei "Lost" ist?
Wer nach Action/Tiefgründigkeit/Humor/... unterscheiden will, muss eben verschiedene Bewertungen abgeben wie das bei vielen Filmkritiken gemacht wird. Aber wenn man eine einzelne Zahl angibt, muss die vergleichbar sein, sonst sehe ich einfach den Sinn dahinter nicht, wenn der Autor irgendwelche Kriterien (und zwar bei jeder Serie andere) zu einem Gesamtresultat verwurstelt, das aber ausser ihm selbst keiner versteht und deshalb niemand etwas mit dieser Zahl anfangen kann.

Zudem muss eine Serie ja nicht jeden Aspekt erfüllen, um gut zu sein. Es ist klar dass eine Action-Serie weniger Romanzen hat als Grey's Anatomy und eine Comedy lustiger ist als Dexter. Aber deshalb kann ich doch in einem Gesamturteil trotzdem sagen, ob mir z.B. Alias oder GA besser gefällt, bzw. ob ich Türkisch für Anfäger oder The Shield besser finde. Das hat nichts mit dem Genre zu tun und schon gar nichts mit dem Budget der Serie oder dem Herkunftsland, sondern ist einfach meine (bzw. deine) persönliche Meinung, die man dann in eine Skala von 1-100 einpasst und somit alle Serien vergleichen kann.

Und ja, wenn Day-Time-Serien so schlecht sind im Vergleich, dann dürfen sie eben nicht mehr als 5-10% bekommen im Vergleich zu den anderen Serien. Geanu dafür ist die Bewertung ja da, um aufzuzeigen, wie die einzelnen Serien im Verhältnis zu einander stehen...
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von Maddi
#707252
boah Leute, könnt ihr verdammt nochmal mit eurer korinthenkackerei aufhören? sich in einem gewissen rahmen zu streiten ist ja erlaubt und durchaus auch erwünscht. aber was hier von machen postern veranstaltet wird, hat nichts mehr mit der Serie zu tun und (zer)stört die Diskussion über selbige.

danke.
von D.Twinkle
#707272
Also ich weiss das mir die Premiere gefallen hat und
ich der Serie gute chancen einräume von mir auch in
Zukunft regelmässig gesehen zu werden :mrgreen:
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von Holzklotz
#707274
D.Twinkle hat geschrieben:Also ich weiss das mir die Premiere gefallen hat und
ich der Serie gute chancen einräume von mir auch in
Zukunft regelmässig gesehen zu werden :mrgreen:
Wie bist du denn drauf?! Der Titel wurde defintiv aus der Komödie Chuck & Larry geklaut... Für mich unverzeihbar, sorry.
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von phreeak
#707285
Vlt sollte man einfach Kritieren für Serien erfinden und diese BEwerten:

z.B

Idee, Story, Umsetzung, Darsteller und diese mit Punkten Bewerten, woraus eine Prozentzahl entsteht. Vlt kommen dann mal paar interessante % zahlen raus und nicht gute serien mit 70% betiteln und den letzten Schrott mit 85.

Aber ehrlich gesagt, schau ich mir diese Kritiken hier garnit an oder alg. da in 9 von 10 Fällen es sowieso nie stimmt.
von Baum
#707362
Fabian hat geschrieben:Jedoch müsste man jedem Daytime-Format fast immer unter 5 Prozent geben, weil die Messlatte einfach zu hoch ist.
Da das Argument mit der Daytime, wegen der man die Messlatte herabsetzen müsse, jetzt schon 2 oder 3 mal gekommen ist -was ich generell schon blöd finde aber egal- muss ich doch noch eine Sache los werden.

Wenn man sich die bisherigen Kritiken (-> hier klicken) mal ansieht ist da zumindest auf den ersten 2, 3 Seiten so weit ich das sehe ausschließlich Prime- bzw. Late Prime-Time (<- heißt doch so?) zu finden, deshalb zieht das als Argument wohl eher nicht.

Falls ich falsch liege korrigiert mich.
von Griffin
#707502
Was ist eigentlich daran so schwer zu verstehen? Wenn wir das "Jugendgericht" bewerten und dieses 90 Prozent bekäme, dann läge das daran, dass das für den Nachmittag und für das Genre gut umgesetzt war. Wenn aber "Without a Trace" nur 50 Prozent bekommt, liegt das an der Tatsache, dass die Serie zwar gut sei, aber für eine teure Primetime-Serie, absolut nichts Neues beinhaltet.
Da Chuck am Vorabend bei Pro 7 läuft: Hätte sie im Abendprogramm nur 45% bekommen? :mrgreen:
von Big Mike
#707650
Nachdem ich endlich die Folge gesehen habe, hier meine Meinung zur Kritik an der QM Kritik.
Was ist den eigendlich eine Kritik. Sie ist doch nur eine Meinung einer Einzelperson. Nicht mehr und auch nicht weniger. Und da hier Meinungsfreiheit herscht, kann doch die Person Ihr persönliches Urteil über die Serie äußern. Was glaubt Ihr was dabei rauskommen würde wenn ich eine Kritik über "Sex and the City", "Desperate Housewives" oder "DSDS" schreiben würde. Da würde nichts Gutes dabei rauskommen.
Wenn ich mir also Urteil im Vorfeld wünsche, gehe ich halt auf "IMDB.COM" und schaue mir dort die Bewertungen einer Serie an. Und da bekam die Pilotfolge 78% und die gesammte Serie liegt bei 82% bei über 100 Einträgen.

PS: Mir hat die Folge gefallen und ich werde dranbleiben.
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von phreeak
#707768
Kritiken von sog. Kritikern sind/sollen aber Objektive und nicht Subjektive Bewertet werden und nicht den eigenen Geschmack wiederspiegeln, denn dafür hat mn die User und Forum :)


Nen Kritiker kann auch keine Pommesbude mit schlecht Bewerten, weil er keine Currywurst mag.
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von Holzklotz
#707883
phreeak hat geschrieben:Kritiken von sog. Kritikern sind/sollen aber Objektive und nicht Subjektive Bewertet werden und nicht den eigenen Geschmack wiederspiegeln, denn dafür hat mn die User und Forum :)


Nen Kritiker kann auch keine Pommesbude mit schlecht Bewerten, weil er keine Currywurst mag.
Ja und hat der Kritiker in seinem Sinne nicht objektiv bewertet? Die meisten hier Anwesenden kennen die Serie nun über XY Staffeln und haben eine Bindung zu ihr aufgebaut, welches sie schon alleine emotional darauf reagieren lässt, wenn jemand den Piloten (Nicht die Serie!) schlechter als ihr Empfinden beurteilt. Ich kann persönlich nicht sagen inwiefern die Kritik nun gerechtfertigt ist, da ich den Piloten nicht gesehen habe, aber ich bezweifel, dass diese 65 % durch ein subjektives Meinungsbild des Kritikers zu stande gekommen ist. Vielmehr sollte man sein Augenmerk auf die von RickyFitts angesprochene sprachliche Qualität und die Abwägung der Punkte legen, was dann das Unvermögen des jeweiligen Kritikers ist. Das man auch innerhalb der Kritiken und deren Genres ohne vernünftiges Unterteilungsshema zu Streitigkeiten kommen kann, wurde ja schon erläutert. Wie jemand oben schon sagte: Formlich schwache Kritik hin oder her; wenn der Kritiker weitgehenst objektiv betrachtet der Meinung ist, der Pilot war nur 65 % wert, dann ist das eben so. Würde man das nicht akzeptieren, gäbe es unnötigerweise nur noch eine gültige Meinung über Dinge, denn wirklich objektiv kann niemand kritisieren.
von Bananarama
#708121
Chuck war schon immer so eine Sache, man liebt oder hasst sie. Ich gehöre zu denen, die die Serie liebt und kann mit der Kritik von Fabian nicht mitgehen.

Zum einen finde ich besonders die Figur von Chuck gelungen, die auch wirklich gut besetzt ist (wie auch der Rest vom Cast). Die "Ahnungslosigkeit", die Fabian erwähnt, ist gerade durch Levis Darstellung lustig mitanzusehen und keineswegs nervig. Die Gags sitzen und der Mix aus Action/Comedy gibt der Serie gerade das gewisse Etwas.

Aber okay, das ist seine Meinung, was ich aber daneben finde, ist der Absatz über Los Angeles. (Die Stadt wird oft genug in der Serie eingebracht, sei es in der Hubschrauberszene in 1x02 oder andere Szenen in späteren Folgen.) Es ist einfach unnötig und passt nicht hinein. Auf mich wirkt der Absatz so, als würde Fabian einen Grund suchen um die Serie schlecht zu machen. Stattdessen hätte hier lieber auf die Sets eingegangen werden sollen und die sind alle gelungen.
von Ghostwriter
#708199
Ich habe beide Staffeln gesehen und ob die Serie jetzt in Los Angeles oder Detroit spielen würde, ich würde den Unterschied nicht merken. Ist doch auch egal wo die Serie spielt, inhaltlich wird darauf eh nicht eingegangen, also darf das auch kein Bewertungskriterium sein.
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von Maddi
#709363
eine recht unterhaltsame folge, wenngleich es für ein sehr gut nicht reicht.

aber Sarahs Outfits sorgen bei mir noch mal für bluthochdruck :mrgreen:
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