US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
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von Foxhunt
#728574
Bored to Death
Lebt zu sehr von den Namen des Casts. Zwar einige nette Gags, aber nicht mehr. Ich sehe zwar Steigerungspotential, aber irgendwie hat's mich nicht angesprochen.
4/10

Community
Überraschend unterhaltsam. Hatte mir nichts erwartet und bin nun begeistert. Mir gefällt der Humor und die Charaktere. Für eine Comedyserie gut verdaulich.
7.5/10

Accidentally on Purpose
Hab mich auf Jenna Elfman gefreut und wurde dann auch noch Ashley Jensen belohnt. Erfreulicherweise gehen mir auch die Nebencharaktere nicht auf die Nerven, allerdings sind einige Gags nicht wirklich der Renner.
6/10

Modern Family
Die erste folge gefiel mir super, aber mit der zweiten wurde es dann etwas schwächer. Die erste Serie in der ich Ed O'Neill gut finde. Auch erfreulich, dass Julie Bowen mit an Bord ist. Humor gefällt mir ganz gut.
7/10

Cougar Town
The Return of Courtney Cox! Bisher die beste neue Comedy. Witzig, hervorragend pointiert und teilweise herrlich schrullig. Leider nervt Busy Philipps wahnsinnig.
8.5/10

Hank
Absolut grottig! Musste den Pilot nach der Hälfte ausschalten. Viel zu altbacken, schlecht ausgewählte Charaktere und die Story wird anfänglich unglaublich erzwungen erzählt. Eine Serie weniger für mich!
0/10

10 Things I hate about you
Die erste Season ist zwar schon zu Ende, war aber trotzdem ein Neustart. Obwohl ich lange aus dem High-Schoolalter raus bin fand' ich's durchaus unterhaltsam. Lindsey Shaw und Ethan Peck harmonieren recht gut und auch der restliche Cast passt.
7.5/10

The Cleveland Show
Als großer Fan von Family Guy war ich doch ein wenig enttäuscht. Zwar ist Cleveland herrlich naiv, Cleveland Junior der geborene Versager und Rallo ein guter Ersatz für Stewie, aber ein Peter-Ersatz fehlt einfach. Trotzdem überdurchschnittlich.
7/10

Brothers
Ähnliches Bild wie bei Hank. Konnte mir die Pilotfolge nicht ganz angucken. War mir zu klischeehaft. Kann ich gerne drauf verzichten.
1/10

NCIS: Los Angeles
Nach der Pilotfolge meine absolute Enttäuschung. Miese Story, uninteressante Hauptcharaktere und unpassendes Setting.
Allerdings hat mich die zweite Folge ziemlich mitgerissen. Daher noch unentschieden.
Vorläufige Wertung:
5/10

Nach sehen muss ich:
FlashForward
Three Rivers
The Forgotten
Mercy


Zusammendfassend muss ich feststellen, dass die "ganzstündigen" Shows mich dieses Jahr entweder nicht interessieren oder nicht überzeugen können. Bleibe da wohl den alten Serien (NCIS, House, Heroes, Greys etc.) treu. Dafür gibt's aber ein paar ganz gute Comedies.
Mehr als durchschnittlich ist die Season aber nicht wirklich.
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von Holzklotz
#728576
Flash Forward: Klasse Pilot mit einem interessanten Plot, toller Optik und interessanter Charakteren.
9/10

Cougar Town: Cox hat mich als alter Friends-Hase zum Einschalten bewegt, ich wurde aber enttäuscht. Nach ca. 15 Minuten ausgeschaltet - nicht mein Fall
-/10

The Middle: Wirkt wie ein ganz klarer Malcolm Mittendrin-Klon. Noch zu undefinierte Rollen (Janitor). Einige gute Ansätze, aber eben nichts neues. Wird weiter verfolgt.
5,5/10

Accidentialy on Purpose: Elfmann... das sagt alles. Ich hasse diese Person! Zudem uninteressante und nervig wirkende Darsteller. Schon nach 5 Minuten abgeschaltet, kann Elf. einfach nicht ertragen...
-/10

Modern Family: Großartige Comedy. Ich hab mich sowohl beim Piloten, als auch bei der zweiten Folge weggelegt vor Lachen. O´Neil, der "hippe" Dad, das fette Latino-Kind, das Schwulenpärchen (Alleine König der Löwen was sowas von göttlich! :lol: ) - einfach nur klasse! P.S: Why the face! :o
9,5/10
von Rafa
#728579
Holzklotz hat geschrieben:
Accidentialy on Purpose: Elfmann... das sagt alles. Ich hasse diese Person! Zudem uninteressante und nervig wirkende Darsteller. Schon nach 5 Minuten abgeschaltet, kann Elf. einfach nicht ertragen...
-/10
Wenn du Elfmann hasst warum hast du dir den Piloten angeschaut?! :mrgreen:
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von Holzklotz
#728581
Rafa hat geschrieben:
Holzklotz hat geschrieben:
Accidentialy on Purpose: Elfmann... das sagt alles. Ich hasse diese Person! Zudem uninteressante und nervig wirkende Darsteller. Schon nach 5 Minuten abgeschaltet, kann Elf. einfach nicht ertragen...
-/10
Wenn du Elfmann hasst warum hast du dir den Piloten angeschaut?! :mrgreen:
Na, wenn die Serie sau stark gewesen wäre, hätte ich das unter Umständen verkraften können - war sie aber nicht; und ja! Ich kann das in den ersten 5 Minuten beurteilen, und da auch den Elfmann Fans der Pilot "nur" eine 7 im Durschnitt wert war, gibt mir dies Recht.. :wink:
von Einzelkind
#728587
Die dritte Folge war aber bisher eindeutig die beste.Die Serie ist eindeutig witziger,je versauter sie ist.Aber hier gehts ja nur um die Piloten.Und wie kann man Jenna Elfman hassen? :( Nur weil sie ein hyperaktiver Scientology-Freak ist,der glaubt,dass Aids 'a state of mind' sei. :roll: :lol:
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von Foxhunt
#728594
Einzelkind hat geschrieben:Die dritte Folge war aber bisher eindeutig die beste.Die Serie ist eindeutig witziger,je versauter sie ist.Aber hier gehts ja nur um die Piloten.Und wie kann man Jenna Elfman hassen? :( Nur weil sie ein hyperaktiver Scientology-Freak ist,der glaubt,dass Aids 'a state of mind' sei. :roll: :lol:
Tom Cruise ist auch 'n Spinner und trotzdem ein guter (Action-)Schauspieler.
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von AlphaOrange
#728597
So, mittlerweile haben sich 17 Piloten angesammelt bei mir, deshalb werd ich die jetzt auch mal mit kurzen Wertungen versehen. Reihenfolge ist alphabetisch, die Kritik bezieht sich sofern nicht anders vermerkt ausschließlich auf die Pilot- und nicht auf die weiteren Folgen.

Accidentally On Purpose
Die erste Hälfte des Piloten war total lahm, am Ende zog's etwas an. Die meisten Charaktere gingen mir aber schnell auf die Nerven.
40% - Nach zwei Episoden aufgehört.

The Beautiful Life: TBL
Zu einer Hälfte abgefilmte Modenschau, zur anderen Storyhülsen ohne Inhalt. Hat irgendwie überhaupt keine richtige Handlung gehabt.
25% - Wollte die zweite Folge eigentlich noch gucken, hab mir das nach der Absetzung aber erspart

Bored To Death
Das Potential, das ich in der Show sehe ist größer als der Unterhaltungswert des Piloten war. Dennoch überzeugen Figuren, Darsteller und Umsetzung.
65% - Wird geguckt.

Brothers
Absolute Durchschnittscomedy ohne eine einzige neue Idee und niemanden im Cast, der noch was rausreißen könnte. Kein Wunder, dass das am toten Freitag läuft.
35% - Nach dem Pilot ist Schluss.

Community
Hatte ich damals bei den Upfronts schon abgehakt, überraschte mich aber positiv. Frisches Konzept, sehr sympathischer Cast. Nur ein wenig mehr Tiefgang wäre wünschenswert, den die weiteren Folgen leider auch nicht hatten.
80% - Wird geguckt.

Cougar Town
Die Comedy, an die ich die meisten Erwartungen hatte - und entsprechend enttäuscht wurde. Das ist leider nicht annähernd so witzig, wie die Namen vor und hinter der Kamera versprechen. Trotzdem gute Comedy.
70% - Wird geguckt.

Eastwick
Fand ich fürchterlich. Die Story war teilweise ziemlich wirr und sprunghaft, die Charaktere schlecht ausgearbeitet und kaum ein Dialog kam ohne irgendwelche völlig überflüssigen anzüglichen Anspielungen aus.
10% - Nach dem Pilot schleunigst aufgegeben.

FlashForward
Der beste Pilot des Jahres. Über die volle Laufzeit auf höchstem Spannungslevel, das gibt's nicht oft. Machte aber ein bisschen skeptisch, ob die kommenden Folgen das halten können. Folge Zwei zeigte: noch klappt's ganz gut.
95% - Wird geguckt.

The Forgotten
Eigentlich komplett von diversen CBS-Serien zusammengeklaut. Routinierte Krimikost, der es an Alleinstellungsmerkmalen fehlt bzw. die vorhandenen überhaupt nicht einsetzt. Und kitschig ist's auch noch.
50% - Nach dem Pilot aufgehört.

Hank
Kelsey Grammers One-Man-Show in nicht vorhandenen Kulissen mit zu Stichwortgebern degradierten Nebendarstellern. Für eine Folge hat's mich unterhalten, aber das reicht mir dann auch.
50% - Einmal reicht.

Melrose Place
In all seiner totalen Überzeichnung und Soap-Grotesken eigentlich schon wieder recht unterhaltsam. Die weiteren Episoden bestätigten das.
65% - Wird geguckt.

Mercy
Dreiste Grey's-Kopie und da ich mit dem Original schon nichts anfangen kann, sieht es hier noch schlechter aus. Krankenhaus-Soaps kann ich nämlich gar nicht ab. Da konnte mich auch Michelle Trachtenberg nicht mehr umstimmen. Schade drum.
20% - Nach dem Pilot aufgehört.

The Middle
In der Tat: Hier stand Malcolm in the Middle wohl Pate - was ja gar nicht mal schlecht sein muss. Ich find's äußerst unterhaltsam. Kein echtes Highlight, aber vielleicht wird noch was draus.
75% - Wird geguckt.

Modern Family
Zwischenzeitlich überlegte ich abzuschalten - die Hälfte war rum und ich hatte noch nichts lustiges gefunden. Am Ende wurd's dann besser. Da ich mich in den Mockumentary-Stil immer erst einfinden muss, hab ich Folge Zwei auch noch gesehen und langsam gefällt's mir. Aus Fairness trotzdem der erste Eindruck des Piloten:
40% - Wird geguckt.

NCIS - Los Angeles
Ich mag NCIS sehr gerne, also war auch das Spinoff Pflichtprogramm. Das hat mich aber mit Ausnahme der Auftritte von Linda Hunt total enttäuscht. Langweilige Charaktere, Durchschnittsstory und vor allem fehlt der Show jeglicher Charme.
45% - Nach dem Piloten aufgegeben. Sollte Sat.1 es irgendwann nach NCIS senden, werde ich's wohl dort gucken.

Trauma
Pilot hat mich sehr überzeugt. Ziemlich hohe Production Values, kein überflüssiges Soap-Gesülze und eine interessante Mischung aus Action und Medical-Drama.
85% - Wird geguckt solange NBC mitspielt.

The Vampire Diaries
Typische CW-Teensoap mit love-triangulierenden Model-Kiddies. Da im Thread die weiteren Kritiken mittlerweile sehr positiv scheinen, überlege ich, doch weiter zu gucken. Allerdings hab ich in den letzten Jahren eine derartige Vampir-Aversion entwickelt, die mich noch davor zurückhält.
40% - Pilot gesehen, alles andere offen

Fazit:
Insgesamt viel solides Mittelmaß, eigentlich keine totalen Rohrkrepierer, dafür auch wenig Highlights.
Das Drama-Segment enttäuscht, gerade mal Flash Forward und Trauma konnten mich überzeugen. Ersteres muss sich im Laufe der Season erst noch beweisen, letzteres steht kurz vor der Absetzung.
Das Comedy-Element überzeugt mit Vielfalt und hat mit Community, The Middle, Cougar Town und Modern Family mehrere Shows, die Potential zu mehr besitzen.

Es fehlen noch:
- Three Rivers
- The Good Wife
- Glee
- Stargate: Universe
- V
- The Cleveland Show (Pilot hab ich zwar gesehen, aber das ist sehr lange her)
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von Foxhunt
#730884
Three Rivers
Enttäuschend! Die Fälle nicht wirklich interessant, Cast eher mittelmäßig. Hatte mir mehr erhofft. Eine Show weniger für mich.
4/10

Trauma
Die ersten 5 Minuten waren langweilig. Die restlichen 38 Minuten haben mich überzeugt. Interessante Charaktere und eine wirklich gute Plotline. Gefällt mir.
7.5/10

Mercy
Im Gegensatz zu den meisten anderen Meinungen gefällt mir Mercy wirklich ausnehmend gut. Nett anzuseheneder weiblicher Cast, unterhaltsamer männlicher Cast und interessante Fälle.
Natürlich stark bei Greys Anatomy geklaut, aber das macht mir gar nichts aus. Ich werd's weiter gucken.
8.5/10
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von Theologe
#730928
Pilot Season 2009/2010

Melrose Place
Gefiel mir gar nicht, was mich aber nicht überrascht, weil mir schon der erste Anlauf in den 90ern nicht ansprach.
Letztlich kann man aber sagen, dass der Pilot das war, was man erwarten konnte und er zumindest sein Ziel nicht verfehlte
3/10

Glee
Durchaus unterhaltsam mit einigen guten Gags, aber mich sprechen die meisten Darsteller des Ensemble-Casts einfach nicht an, davon abgesehen, dass die Serie auch nicht unbedingt meinen Musikgeschmack abdeckt.
6/10

The Vampire Diaries
Nicht ganz so kitschig wie Twilight, aber auch nicht unbedingt besser. Die Jungdarsteller sind nicht erste Wahl und das "Dear Diary Voice-Over" nervt unheimlich. Letztlich bekommt man aber auch das, was man vorher erwarten konnte und gemessen daran, dass man eben die Twilight-Zielgruppe ansprechen will, ist die Serie durchaus gelungen.
5/10

The Beautiful Life
In der Pilotfolge werden eindeutig zu viele Themen angesprochen, die man besser auf eine längere Laufzeit hätte verteilen sollen, wenn man sie nicht ständig wiederholen will. Sara Paxton hat in "The Last House On The Left" bewiesen das sie mehr kann.
3/10

Bored To Death
Der Humor ist sehr trocken und durchaus gewöhnungsbedürftig, der Hauptcharakter ist ein sehr neurotischer, nicht unbedingt sympathischer Typ und Zach Galifianakis und Ted Danson kommen zu kurz. Dennoch erkennt man Potential. Wie bei HBO üblich muss man der Serie etwas mehr Zeit geben, weil die Pilots oft keine Eye-Catcher sind.
6/10

The Good Wife
Solides Anwaltsdrama mit einer guten Julianna Margulies und einer sympathischen Archie Panjabi. Die anderen Darsteller kamen im Pilot etwas zu kurz.
Der Fall war durchaus spannend, wobei abzuwarten bleibt, ob Margulies Charakter jetzt häufiger in so wichtiger Position arbeiten darf, da sie ja nur 2 Jahre Berufserfahrung hat und die 12 Jahre zurückliegen, so dass sie eben eine Anfängerin ist, die nicht wirklich Mordprozesse führt.
6/10

The Forgotten
Gut produziertes Crime-Procedural, mal wieder mit einem immer gleichen Ausgangsszenario, eine normale Polizeiserie ist wohl zu einfach. Die Dialoge sind teilweise schlecht geschrieben, aber Christian Slater überspielt den einen oder anderen Drehbuchhänger recht routiniert. Das Voice-Over des Opfers war auch nicht sonderlich gelungen, dafür waren ihre Monologe zu oberflächlich.
5/10

Community
Sehr schlappe Comedy mit einem Cast, der mich nicht aus den Socken haut. Hier muss man vielleicht noch ein oder zwei Episoden sehen, um zu wissen, ob die wirklich nur immer in einem Raum sitzen und rumstreiten.
4/10

Accidentally On Purpose
Jenna Elfman und Jon Foster sind sehr sympathisch, dafür nervt Ashley Jensen doppelt. Der Pilot braucht gut 10 Minuten, um richtig in Fahrt zu kommen, aber ein paar witzige Szenen gab es dann schon. Der Laugh Track ist doch sehr penetrant, den hätte man streichen sollen.
5/10

NCIS: Los Angeles
Letztlich ist es nichts besonderes. Der Humor von NCIS fehlt bewusst, dafür gibt es mehr Action. Chris O' Donnell und LL Cool J machen ihren Job gut, alle anderen Darsteller sind die klassischen Procedural-Stichwortgeber, etwas das es bei NCIS nicht gibt. Da haben alle Hauptrollen eine Funktion.
6/10

Modern Family
Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Charaktere sind durch die Bank sympathisch und es gab einige lustige Szenen. Ich hoffe, dass Julie Bowen in den regulären Folgen nicht mehr schwanger war, damit sie nicht ständig Wäschekörbe tragen muss. Von den bisher gezeigten Pilots eindeutig der beste.
9/10

Cougar Town
Hat mir auch sehr gut gefallen. Courteney Cox sieht immernoch klasse aus und so ist eben auch kein Wunder, dass sie keine Problem hat ein Boy-Toy zu finden. Busy Philipps ist nicht mehr so gigantisch wie in Terminator und Christa Miller ist eine leicht entschärfte Version ihrer Scrubs-Rolle. Sehr gelungen fand ich, wie Dan Byrd von seinen Eltern am laufenden Band blamiert wurde.
8/10

Mercy
Meine Güte ist das ein Griff ins Klo. Es gab ja in der Vergangenheit durchaus schon gute Klone, aber dieser Grey's Anatomy Abklatsch ist einfach nur schlecht. Miese Schauspieler stolpern durch eine noch miesere Story, voller Kitsch und Oberflächlichkeit. Positiv in Erinnerung bleibt nur Jaime Lee Kirchner in Unterwäsche. Den zweiten Punkt gibt es nur, weil besser war als Do Not Disturb
2/10

FlashForward
Ich habe meine Hoffnungen diesmal nicht so hoch gesetzt, wie bei Fringe und hatte auch vorher keinen Trailer gesehen. Nachdem Pilot muss sich sagen, dass FlashForward für mich ein Must-See ist. Hier hat wirklich fast alles gestimmt. Das verwüstete L.A. sah für TV-Verhältnisse sensationell aus. Der Cast ist mit Joseph Fiennes, Sonya Walger, Brian F. O' Byrne, John Cho und Courtney B. Vance absolut hochkarätig. Die Prämisse der Serie ist sehr spannend und ich war von der ersten bis zu letzten Minute gefesselt. Neben Lost, Fringe und Invasion einer der besten Pilots der letzten Jahre.
10/10

Hank
Viel zu altmodisch, Back To You war schon ein Besuch aus den 80s aber Hank ist noch altbackener. Back To You hatte aber wenigstens noch ein paar bissige Sprüche, hier wird ein lahmer Gag an den nächsten gereiht. Ich verstehe nicht, warum sich Kelsey Grammer schon wieder auf so ein überholtes Konzept einließ.
3/10

The Middle
Dieser Malcolm-Klon war zwar besser als Hank, aber gut ist auch was anderes. Lustig war eigentlich nur Brick alias Dewey 2.0. Der Janitor hatte noch nicht viel zu tun und die Storyline der Mutter war nicht sonderlich witzig.
4/10[/quote]

NEU

Three Rivers
Nach den schlechten Reviews hier im Forum hatte ich ja schlimmstes befürchtet. Aber schlecht fand ich er nicht mal. Es war nur eben auch nicht sonderlich gut. Alex O' Loughlin mag ich nicht sonderlich, aber selbst ihn fand ich nicht so störend wie ich es vermutet hätte. Naja, inhaltlich war es nichts besonderes, aber es war nicht ansatzweise so übel wie Mercy
5/10
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von str1keteam
#738838
EDIT: Archer nachgetragen.

Jetzt hätte ich fast vergessen auch meinen Überblick zu posten. Das meiste hatte ich aber eh schon in anderen Threads geschrieben.

Modern Family
Trotz meiner seit dem ersten Trailer sehr hohen und durch die herausragenden Kritiken noch gestiegenen Erwartungen ist Modern Family auch für mich das bisherige Highlight der Network Season(Flash Forward noch nicht nicht gesehen). Die beste ABC Comedy seit dem (ähnlich aufgebauten) Sons of Daughters und allgemein der vielversprechendste Comedy Neustart seit ...hmm...HIMYM. Falls ich nichts vergessen habe, gab es in der Zeit dazwischen mit 30 Rock und Worst Week nur 2 neue Comedies, die mich voll überzeugt haben. 30 Rock war aber zu Beginn noch nicht so gut und bei Worst Week war abzusehen, dass das Konzept nicht lange funktioniert.

Bemerkenswert ist, dass es in dem großen Cast mit Al Bundys Latina Braut nur einen Charakter gibt, auf den ich lieber verzichten würde. Der Rest ist liebenswert chaotisch und nicht zu neurotisch. Herausragend bisher der jugendlich hippe Vater. Während mir Courtney Cox in Cougar Town wie eine 40-jährige Version von Elliot aus Scrubs vorkommt, ist Daddy Cool die Wiedergeburt von Michael Scott an der Heimatfront anstatt im Bürokleinkrieg. Im Gegensatz zu Amy Poehlers Charakter in Parks and Recreations wirkt es hier auch nicht wie ein Plagiat. Da sich die Charaktere auch noch in gut konstruierten Geschichten (obwohl ich von einem Twist wusste, hat mich die Enthüllung am Ende der Pilotfolge überrascht) wiederfinden und die 2 Folgen mehr Lacher als selbst die Auftaktfolgen von The Office zu bieten hatten, habe ich eigentlich nichts zu meckern. Pilot 9/10, Staffeldurchschnitt 8,5/10

"Archer". Wer Frisky Dingo und Sealab 2021 vom selben Macher kennt, weiß was ihn erwartet. Der Rest darf sich irgendwas zwischen dem geschmacklosen und eindeutig doppeldeutigem Anarchohumor von Drawn Together und der skurrillen Workplace Comedy von The Office vorstellen.

Oder wie es ein US-Reviewer schrieb:
http://www.nydailynews.com/entertainmen ... l_tv_.html
It has a little "Arrested Development" and a little of "The Office" and maybe some "Mad Men," including a sculpted lead character whose name is Sterling Archer.
Hier gibt es die ersten 2 Minuten zu sehen, aber die geben nur einen wagen Eindruck von der Richtung:
http://www.thrfeed.com/2009/07/fx-arche ... omedy.html

Fraglos werden viele Zuschauer überhaupt nichts mit dem Humor anfangen können, aber einen Test sollte es wert sein. Zumindest lernt man wie man keine Ameisen im Haus bekommt und das selbst nur die Spitze manchmal schon zu viel sein kann. :ugly:
Leider lief gestern nur die Pilotfolge (auf FX hinter dem Staffelauftakt von It's always sunny in Philadelphia). Wegen Verzögerungen in der Produktion startet sie regulär erst Anfang nächsten Jahres. 8,5-9/10


Cougar Town
Insgesamt fand ich den Auftakt vielversprechend und besser als Community oder gar den bei metacritic unverständlicherweise besser abschneidenden Rohrkrepierer Brothers, aber noch lange nicht auf Scrubs Niveau (apropos Scrubs. Courtney Cox ist wie eine 40-jährige Version von Elliot.). Allerdings wurden viele der besten Gags schon in den Promotrailern verbraten. So haben mich eigentlich nur Courtney Cox Kommentare über den alten Sack und die Szene, als sie den Plaketdieb wie ein verschrecktes Reh angesprochen haben, zum lachen gebracht. 7/10 Pilot und gesamt

Stargate Universe
Ich hab mir jetzt auch mal die Pilotdoppelfolge angesehen und war sehr angetan. Nicht ganz so düster wie ich es mir nach den Trailern erhofft hatte, aber doch deutlich besser als es die durchschnittlichen US-Kritiken befürchten ließen. Überwiegend ordentliche bis sehr gute Schauspieler, die interessante Charaktere spielen, über die man mehr erfahren möchte. Optisch und erzählerisch auf der Höhe der Zeit. Geringer Cheesefaktor. Eindeutig nicht your mother's Stargate.

Allerdings sagt die Pilotfolge recht wenig über die weitere Richtung und den Serienalltag aus. Bevor ich keine normalen Episoden gesehen habe, bleibe ich also noch leise skeptisch, ob Universe tatsächlich die erste Serie des Franchises wird, die mich dauerhaft als Zuschauer gewinnt. Die Hoffnung auf ein Battlestar light ist auf jeden Fall geweckt. 7,5/10


Glee bleibt für mich weiter die unterhaltsamste einstündige Network Show dieser Season (Flash Forward und Veteranen wie House habe ich allerdings auch noch nicht angefangen ..eigentlich überhaupt keine andere einstündige Serie ) und mit manchen Charakteren wie z.B. Sue werde ich jetzt erst richtig warm, aber die Musikeinlagen stören mich doch zunehmend. Die Auswahl ist einfach zu stark auf Black Music fixiert und das künstlich klingende und nicht lippensynchrone Playback bleibt ein Stimmungskiller. Gut gefallen hat mir in den letzten 3 Folgen eigentlich nur Sweet Caroline (mit was soll das gemischt gewesen sein?) und die Nummer von Bambi beim Hochzeitstanz war auch ok. Am besten ist die Serie eindeutig, wenn sie sich auf den Satireaspekt konzentriert und nur zum Schluß ein bißchen Schmalz aufträgt. 8,5 Pilot, Staffel 8/10

Bored to Death fand ich auch ganz nett. Noch nicht mehr, aber auch nicht im Sinne von der kleinen Schwester von Scheisse.
Positiv ist vor allem, dass es von der Atmosphäre und Erzählweise mal wieder eine Serie ist, die sich komplett von allen anderen Comedies und Dramedies unterscheidet und wie Hung in Richtung Indie Film geht. Der Cast ist sowieso klasse, aber ich hoffe das Danson und Galifianakis in Zukunft mehr Screentime erhalten. Schwartzman ist sympathisch schräg, aber nicht wirklich "haha" witzig.
Da es in fast allen Kritiken hieß, dass Bored to Death erst ab Folge 3 (mit Jim Jarmusch und Oliver Platt) richtig in Fahrt kommt und die erste Folge teilweise dem Seriennamen Ehre mache, bin ich guter Hoffnung, dass sie im Gegensatz zu Flight of the Conchords auch langfristig gute Unterhaltung bieten wird. 7/10, schaue ich wie alle Cable/Pay Tv Serien erst weiter, wenn die Staffel komplet ist.


The Vampire Diaries aka Twilight im Serienformat oder auch True Blood in Scheisse.

Die Pilotfolge war nicht ganz so schlimm wie befürchtet, aber halt auch nicht mehr als das, was man von einer Vampirserie auf The CW erwarten darf. Gelackte Schauspielerazubis dilettieren sich im Hormonrausch durch pausenlos waberndes Popgedudel, weitesgehend ironiefrei dargebotene Vampirklischees und einen billig manipulierenden wish-fulfillment Wust für pubertierende Mädchen. Immerhin hilft die Serie der Trockeneisindustrie wieder auf die Beine. So viel unrealistischen Kunstnebel habe ich seit Lesbian Vampire Killers nicht mehr gesehen.

Abgesehen davon, dass die Ausgangssituation interessanter als Melrose Place ist und das die Pilotfolge kaum gelangweilt hat, könnte ich gar nichts positives erwähnen, aber die zweite Episode werde ich mir wohl noch anschauen. Vielleicht hat Kevin Williamson ja noch eine interessantere Nebenstory versteckt. Kaum zu glauben wie tief die große weisse Hoffnung des Teenie-Horrors gefallen ist. Er hätte lieber so etwas wie Harper's Island schreiben sollen. 4/10, nach der zweiten Episode aufgehört

The Cleveland Show
Dieser Auftakt hat mich auch nicht grad überwältigt, aber ich denke die normalen Folgen werden sich stark von der Pilotfolge unterscheiden.
Family Guy und American Dad haben ja auch eine Weile gebraucht, um richtig in Fahrt zu kommen und sich gänzlich von Familencomedyklischees zu lösen. Die braven Ehefrauen und die Töchter fand ich z.B. in allen McFarlane Serien zu Beginn langweilig. Bis sie dann irgendwann fast genau so verückt wie der Rest der Sippe wurden. Entscheidend wird auch sein, ob es gelingt die Nebencharaktere interessanter zu machen. 6/10, Aufwärtstrend ist mittlerweile klar erkennbar

Melrose Place
Weil ich vorhatte alle Pilotfolgen zu sehen, konnte ich mir auch Melrose Place 2009 "nicht entgehen lassen". Das Fazit erfordert zum Glück nicht vieler Worte und ich hätte es auch ungesehen vorher geben können. Frei nach Stephen King: SSDY. Same shit, different year. 3,5/10 nach der Pilotfolge beendet

Accidentally on Purpose Pilot 5/10, Hat außer Jenna Elfman nichts zu bieten. Selbst die in Extras noch so überzeugende Ashley Jensen nervt hier nur. Knocked Up ohne Witz. nach 4 Folgen aufgehört

Hank 4/10, Kelsey Grammer ist immer noch Kelsey Grammer. Ohne die Autoren und den Supporting Cast von Frasier und Cheers ist das aber zu wenig. Schrecklich altbackene Laugh Track Sitcom. nach 3 Folgen aufgehört

Community Pilot 5-6/10, mittlerweile starker Aufwärtstrend

The Middle Erinnert in einigen Punkten stark an Malcolm Mittendrin (der jüngste Sohn ist sogar fast eine 1:1 Kopie von Stewie), aber anstatt einer Modernisierung ist diese Version deutlich verstaubter, einfallsloser und zahmer als das Vorbild. Dabei sind einige der Nebencharaktere sehr witzig (insbesondere die Loser-Tochter, der erwähnte Stewie Klon und Neil "Hausmeister" Flynn als Vater), aber leider ist die Mutter das klare Zentrum der Serie und die ist so normal und farblos, das sie wie in wie in der falschen Serie wirkt. 6/10, bei mir absetzungsgefährdet

White Collar
Seit Monk die erste Pilotfolge einer Serie des USA Network, die mir so gut gefallen hat, das ich vorerst weiter dranbleibe. Locker erzählt, sympathisch besetzt, erste Fährten für durchgehende Elemente sind gelegt. Auf einem weniger seichten Sender hätte man aus diesem "Catch me if you can" im Serienformat aber noch um einiges mehr herausholen können. 7/10

Mercy 3/10 Einfallsloser, schlecht besetzter und schrecklich lahmer Grey's Abklatsch. Nach der Pilotfolge beendet

The Forgotten 4/10, Christian Slater hat weiterhin kein Glück bei der Auswahl seiner Rollen. Nach der Pilotfolge vergessen.

Sons of Tucson 6/10 mehr als die Pilotfolge war noch nicht zu sehen.

Eastwick 3,5/10 Eher Desperate Witches als Adaption des Updike Romans bzw. Serienfassung des Nicholson Films.

Brothers 1,5/10 So einen Schrott hat C.C.H. Pounder nicht verdient(auch wenn Mackey wahrscheinlich anders darüber denken würde :ugly:). Hank wirkt wie aus einem anderen Jahrzehnt. Diese Black Comedy wie aus einem anderen Jahrhundert. Peinlich.

NCIS: Los Angeles 3/10 Ich hab keine Folge vom Original gesehen und beim Spin-Off wird die erste auch die letzte Episode bleiben.


The Good Wife
Vielversprechender Pilot um Julianna Margulies als betrogene Poltikergattin, die nach der Inhaftierung ihres Mannes wieder als Anwältin arbeitet. Ich befürchte aber, das es auf CBS zum typischen Gerichts Proedural verkommt und den interessanten Dramaplot nur am Rande abhandelt. Hätte z.B: auf Showtime großartig werden können. 7,5/10

Fehlen noch V, Flash Forward, Trauma, Three Rivers und TBL. Die beiden letzteren werde ich aber sicher nicht mehr anschauen.



Top 10 (nur Pilotfolgen)
1.Modern Family + Archer
3.Glee
4.Stargate Universe
5.Bored to Death
6.Cougartown
7.The Good Wife
8.White Collar
9.Community
9.Cleveland
9.The Middle
9.Sons of Tucson
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von Shepherd
#739637
Kurz gesagt:

Wird geguckt:

1. Glee
2. Flash Forward
3. The Good Wife
4. V
5. Stargate Universe
6. Mercy
7. Vampire Diaries
8. Bored to death

Würde geguckt, würde es nicht abgesetzt:

1. Trauma
2. Three Rivers

Ödet mich völlig an und wird nicht mehr geguckt:

Modern Family
The Cleveland Show
NCIS
The Middle
Melrose Place
Hank
Eastwick
Cougar Town
Archer
Accidentally on purpose
Community
White Collar
The Forgotten
Sons of Tucson
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von Theologe
#743222
Pilot Season 2009/2010

Melrose Place
Gefiel mir gar nicht, was mich aber nicht überrascht, weil mir schon der erste Anlauf in den 90ern nicht ansprach.
Letztlich kann man aber sagen, dass der Pilot das war, was man erwarten konnte und er zumindest sein Ziel nicht verfehlte
3/10

Glee
Durchaus unterhaltsam mit einigen guten Gags, aber mich sprechen die meisten Darsteller des Ensemble-Casts einfach nicht an, davon abgesehen, dass die Serie auch nicht unbedingt meinen Musikgeschmack abdeckt.
6/10

The Vampire Diaries
Nicht ganz so kitschig wie Twilight, aber auch nicht unbedingt besser. Die Jungdarsteller sind nicht erste Wahl und das "Dear Diary Voice-Over" nervt unheimlich. Letztlich bekommt man aber auch das, was man vorher erwarten konnte und gemessen daran, dass man eben die Twilight-Zielgruppe ansprechen will, ist die Serie durchaus gelungen.
5/10

The Beautiful Life
In der Pilotfolge werden eindeutig zu viele Themen angesprochen, die man besser auf eine längere Laufzeit hätte verteilen sollen, wenn man sie nicht ständig wiederholen will. Sara Paxton hat in "The Last House On The Left" bewiesen das sie mehr kann.
3/10

Bored To Death
Der Humor ist sehr trocken und durchaus gewöhnungsbedürftig, der Hauptcharakter ist ein sehr neurotischer, nicht unbedingt sympathischer Typ und Zach Galifianakis und Ted Danson kommen zu kurz. Dennoch erkennt man Potential. Wie bei HBO üblich muss man der Serie etwas mehr Zeit geben, weil die Pilots oft keine Eye-Catcher sind.
6/10

The Good Wife
Solides Anwaltsdrama mit einer guten Julianna Margulies und einer sympathischen Archie Panjabi. Die anderen Darsteller kamen im Pilot etwas zu kurz.
Der Fall war durchaus spannend, wobei abzuwarten bleibt, ob Margulies Charakter jetzt häufiger in so wichtiger Position arbeiten darf, da sie ja nur 2 Jahre Berufserfahrung hat und die 12 Jahre zurückliegen, so dass sie eben eine Anfängerin ist, die nicht wirklich Mordprozesse führt.
6/10

The Forgotten
Gut produziertes Crime-Procedural, mal wieder mit einem immer gleichen Ausgangsszenario, eine normale Polizeiserie ist wohl zu einfach. Die Dialoge sind teilweise schlecht geschrieben, aber Christian Slater überspielt den einen oder anderen Drehbuchhänger recht routiniert. Das Voice-Over des Opfers war auch nicht sonderlich gelungen, dafür waren ihre Monologe zu oberflächlich.
5/10

Community
Sehr schlappe Comedy mit einem Cast, der mich nicht aus den Socken haut. Hier muss man vielleicht noch ein oder zwei Episoden sehen, um zu wissen, ob die wirklich nur immer in einem Raum sitzen und rumstreiten.
4/10

Accidentally On Purpose
Jenna Elfman und Jon Foster sind sehr sympathisch, dafür nervt Ashley Jensen doppelt. Der Pilot braucht gut 10 Minuten, um richtig in Fahrt zu kommen, aber ein paar witzige Szenen gab es dann schon. Der Laugh Track ist doch sehr penetrant, den hätte man streichen sollen.
5/10

NCIS: Los Angeles
Letztlich ist es nichts besonderes. Der Humor von NCIS fehlt bewusst, dafür gibt es mehr Action. Chris O' Donnell und LL Cool J machen ihren Job gut, alle anderen Darsteller sind die klassischen Procedural-Stichwortgeber, etwas das es bei NCIS nicht gibt. Da haben alle Hauptrollen eine Funktion.
6/10

Modern Family
Mir hat die Folge sehr gut gefallen. Die Charaktere sind durch die Bank sympathisch und es gab einige lustige Szenen. Ich hoffe, dass Julie Bowen in den regulären Folgen nicht mehr schwanger war, damit sie nicht ständig Wäschekörbe tragen muss. Von den bisher gezeigten Pilots eindeutig der beste.
9/10

Cougar Town
Hat mir auch sehr gut gefallen. Courteney Cox sieht immernoch klasse aus und so ist eben auch kein Wunder, dass sie keine Problem hat ein Boy-Toy zu finden. Busy Philipps ist nicht mehr so gigantisch wie in Terminator und Christa Miller ist eine leicht entschärfte Version ihrer Scrubs-Rolle. Sehr gelungen fand ich, wie Dan Byrd von seinen Eltern am laufenden Band blamiert wurde.
8/10

Mercy
Meine Güte ist das ein Griff ins Klo. Es gab ja in der Vergangenheit durchaus schon gute Klone, aber dieser Grey's Anatomy Abklatsch ist einfach nur schlecht. Miese Schauspieler stolpern durch eine noch miesere Story, voller Kitsch und Oberflächlichkeit. Positiv in Erinnerung bleibt nur Jaime Lee Kirchner in Unterwäsche. Den zweiten Punkt gibt es nur, weil besser war als Do Not Disturb
2/10

FlashForward
Ich habe meine Hoffnungen diesmal nicht so hoch gesetzt, wie bei Fringe und hatte auch vorher keinen Trailer gesehen. Nachdem Pilot muss sich sagen, dass FlashForward für mich ein Must-See ist. Hier hat wirklich fast alles gestimmt. Das verwüstete L.A. sah für TV-Verhältnisse sensationell aus. Der Cast ist mit Joseph Fiennes, Sonya Walger, Brian F. O' Byrne, John Cho und Courtney B. Vance absolut hochkarätig. Die Prämisse der Serie ist sehr spannend und ich war von der ersten bis zu letzten Minute gefesselt. Neben Lost, Fringe und Invasion einer der besten Pilots der letzten Jahre.
10/10

Hank
Viel zu altmodisch, Back To You war schon ein Besuch aus den 80s aber Hank ist noch altbackener. Back To You hatte aber wenigstens noch ein paar bissige Sprüche, hier wird ein lahmer Gag an den nächsten gereiht. Ich verstehe nicht, warum sich Kelsey Grammer schon wieder auf so ein überholtes Konzept einließ.
3/10

The Middle
Dieser Malcolm-Klon war zwar besser als Hank, aber gut ist auch was anderes. Lustig war eigentlich nur Brick alias Dewey 2.0. Der Janitor hatte noch nicht viel zu tun und die Storyline der Mutter war nicht sonderlich witzig.
4/10[/quote]

Three Rivers
Nach den schlechten Reviews hier im Forum hatte ich ja schlimmstes befürchtet. Aber schlecht fand ich er nicht mal. Es war nur eben auch nicht sonderlich gut. Alex O' Loughlin mag ich nicht sonderlich, aber selbst ihn fand ich nicht so störend wie ich es vermutet hätte. Naja, inhaltlich war es nichts besonderes, aber es war nicht ansatzweise so übel wie Mercy
5/10

NEU

White Collar
Der Pilot war sehr unterhaltsam, die beiden Hauptdarsteller sind sympathisch, die Story war nicht sonderlich spannend, dafür aber durchaus amüsant. Die "Überlänge" war allerdings aus meiner Sicht eine Fehlentscheidung, 10 Minuten kürzer wäre die Folge besser gewesen.
Insgesamt ist es aber eine typische USA-Sommerserie.
7/10

V
Äußerst gelungener Auftakt, natürlich war die Folge etwas überladen, ein echter Pilotfilm hätte hier besser gepasst, als nur einfach 4min. Überlänge. Der Cast ist weitestgehend gut, Elizabeth Mitchell als FBI-Milf und Morena Baccarin als Alien-Leader scheinen am besten besetzt zu sein. Schauwerte und Spannung haben absolut gepasst und die Folge hat Lust auf mehr gemacht.
8/10

The League
Ich hatte wenig Lust auf die Serie, weil die Story uninteressant klingt, aber ich wurde mehr als nur positiv überrascht. Ich fand die 1. Episode durchweg überzeugend. Die Charaktere sind lustig, die Folge hatte viele Lacher und ich gehe davon aus, dass man noch einiges aus den Figuren herausholen kann. Neben Modern Family meine neue Comedy-Hoffnung.
9/10