von Quotentreter
#729751
Von der FDP hast du sowieso nichts in Richtung sozial zu erwarten. Ansonsten würde man nicht den Versuch unternehmen Hartz IV umzubenennen, zu kürzen und prekäre Beschäftigung durch die zu erwartende Not zu legitimieren. Das ist was "Bürgergeld" unterm Strich für die Betroffnen heißt.
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von Maddi
#729846
insofern auch nur konsequent dass einer der Aussenpolitisch keine Kompetenz hat, Ausseminister werden will.

Aber Mutti(Angie) übernimmt ja sowieso das meiste.

ich frag mich nur, wenn Westerwelle so drauf pocht, dass es diplomatische Gepflogenheit wäre, in Deutschland die Fragen auch auf Deutsch zu stellen und zu beantworten, wat macht der Typ in Saudi Arabien, Israel oder Afrika?

Antwortet der dann auch(ohne dolmetscher) in Ki-Suaheli, Hebräisch etc.?
von Familie Tschiep
#730105
Maddi hat geschrieben:tja, dumm nur wenn der Verfassungsschutz quasi von Verfassungsfeinden geführt wird. :roll:

Newsflash:

Die SPD sucht weiter nach Ursachen, findet aber keine Erleuchtung und tappt weiter im Dunkeln in der Agenda-Jauche:

http://www.n-tv.de/politik/Fehlersuche- ... 42104.html

die Linke unterdessen hat einen 10 Punkte Plan beschlossen, der allerdings nix neues enthält:

http://www.n-tv.de/politik/Linke-will-S ... 41987.html

Und, das erste Schwarz-Gelbe Versprechen ist schonmal hauptamtlich gefallen - nämlich (gar) keine Kindergeldherhöhung:

http://www.n-tv.de/politik/Kindergelder ... 41895.html
Sag mal, warum zitierst du eigentlich nur n-tv? Arbeitest du da? Warum nicht mal Die Zeit? Der Spiegel? Der Focus? Oder der Stern? Oder die Tagesschau? Phoenix?
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von american-way
#730134
Familie Tschiep hat geschrieben:
Maddi hat geschrieben:tja, dumm nur wenn der Verfassungsschutz quasi von Verfassungsfeinden geführt wird. :roll:

Newsflash:

Die SPD sucht weiter nach Ursachen, findet aber keine Erleuchtung und tappt weiter im Dunkeln in der Agenda-Jauche:

http://www.n-tv.de/politik/Fehlersuche- ... 42104.html

die Linke unterdessen hat einen 10 Punkte Plan beschlossen, der allerdings nix neues enthält:

http://www.n-tv.de/politik/Linke-will-S ... 41987.html

Und, das erste Schwarz-Gelbe Versprechen ist schonmal hauptamtlich gefallen - nämlich (gar) keine Kindergeldherhöhung:

http://www.n-tv.de/politik/Kindergelder ... 41895.html
Sag mal, warum zitierst du eigentlich nur n-tv? Arbeitest du da? Warum nicht mal Die Zeit? Der Spiegel? Der Focus? Oder der Stern? Oder die Tagesschau? Phoenix?
Stimmt das ist ja noch auffäliger als meine Links :D
und zugegeben n-tv ist nun wirklich nicht die beste Newsseite im vergleich zu spiegel oder focus
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von Onkel Ludwig
#730171
american-way hat geschrieben: und zugegeben n-tv ist nun wirklich nicht die beste Newsseite im vergleich zu spiegel oder focus
N-Tv gehört zur RTL-Group, und diese wiederum zu 90% Bertelsmann. Tja, und deren massive Meinugsbildung ist ja bekannt und täglich zu beobachten. Ihr neoliberaler Think-Tank, als "Bertelsmann Stiftung" getarnt (die auch noch die Chuzpe hat, sich als "unabhängige und parteipolitisch neutrale Stiftung" zu verkaufen), organisiert zudem den Einfluss über das gesamte politische System. Timokratie pur. Bertelsmann ist u.a auch am Stern beteiligt, und so schließt sich der Kreis mit Stern-TV bei RTL.

Btw, am Spiegel ist Bertelsmann ebenfalls beteiligt. Also ob man nun N-Tv zitiert oder den Spiegel bleibt sich im Grunde gleich.
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von american-way
#730185
Onkel Ludwig hat geschrieben:
american-way hat geschrieben: und zugegeben n-tv ist nun wirklich nicht die beste Newsseite im vergleich zu spiegel oder focus
N-Tv gehört zur RTL-Group, und diese wiederum zu 90% Bertelsmann. Tja, und deren massive Meinugsbildung ist ja bekannt und täglich zu beobachten. Ihr neoliberaler Think-Tank, als "Bertelsmann Stiftung" getarnt (die auch noch die Chuzpe hat, sich als "unabhängige und parteipolitisch neutrale Stiftung" zu verkaufen), organisiert zudem den Einfluss über das gesamte politische System. Timokratie pur. Bertelsmann ist u.a auch am Stern beteiligt, und so schließt sich der Kreis mit Stern-TV bei RTL.

Btw, am Spiegel ist Bertelsmann ebenfalls beteiligt. Also ob man nun N-Tv zitiert oder den Spiegel bleibt sich im Grunde gleich.
ich glaub schon das wir wissen wer zu welchem Konzern gehört
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von Onkel Ludwig
#730187
american-way hat geschrieben:ich glaub schon das wir wissen wer zu welchem Konzern gehört
Dass du dir anmaßt, hier für alle zu sprechen bleibt dir natürlich unbenommen.
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von american-way
#730188
Onkel Ludwig hat geschrieben:
american-way hat geschrieben:ich glaub schon das wir wissen wer zu welchem Konzern gehört
Dass du dir anmaßt, hier für alle zu sprechen bleibt dir natürlich unbenommen.
und zwischend er Redaktion von Spiegel und n-tv besteht dann doch noch ein großer Unterschied
und man kann in der Presse natürlich dann immer das böse sehen
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von Maddi
#730271
ich arbeite da nicht. obwohl, so oft wie ich die zitiere könnten die ruhig mal was springen lassen :mrgreen:

im ernst, die wenigsten haben die zeit und muße zig verschiedene news seiten bis ins kleinste detail zu durchforsten.
mir gehts auch gar nicht darum, dass nun eine news seite absolut unfehlbar und zu 100% objektiv ist, sondern grob um die Meldung an sich. jeder kann sich dann doch seine eigene Meinung dazu bilden und es glauben oder auch nicht.

Würde ich NUR den Spiegel, die Zeit, BildBlog oder andere zitieren käme wahrscheinlich die selbe Kritik auf. Insofern also kein Grund mich zu rechtfertigen, da die absolute Wahrheit nicht existiert.

P.S.: wenn grad jemand von der RTL Gruppe mitliest, schreiben sie mir eine PN wegen dem Honorar :mrgreen:
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von Maddi
#730393
Ehrlichtkeit ist in der Politik immer Definitionssache.

Definitionssache ist z. B. auch die Aussage der FDP man wolle eine PKW Maut, aber ohne den Bürger zusätzlich zu belasten.
von Kellerkind
#730398
Maddi hat geschrieben:Definitionssache ist z. B. auch die Aussage der FDP man wolle eine PKW Maut, aber ohne den Bürger zusätzlich zu belasten.
... damit die Mittel in den Straßenbau fließen. Bei der LKW-Maut geht das Geld zwar auch in den Straßenbau, dafür wurde aber an anderer Stelle gekürzt, so dass unterm Strich nicht mehr zur Verfügung steht.

Am Ende gibts hier nur eine veränderte Einnahmensituation, wo an anderer Stelle Einnahmen gekürzt werden. Fragwürdig ist das schonmal allein deswegen, weil eine allgemeine PKW-Maut nur an die Benutzung, nicht aber z.B. an den Verbrauch gekoppelt ist, was zeitgemäßer wäre. Immerhin will man ja auch morgen noch, dass Autos verkauft werden...
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von american-way
#730441
Eine PKW Maut finde ich nicht so schlecht dann dürfen endlich auch mal die europäischen Freunde etwas zahlen wenn Sie unsere Autobahnen befahren
von Kellerkind
#730445
american-way hat geschrieben:Eine PKW Maut finde ich nicht so schlecht dann dürfen endlich auch mal die europäischen Freunde etwas zahlen wenn Sie unsere Autobahnen befahren
Du ergibst dich aus Prinzip selbst einem Nachteil, Hauptsache die Anderen haben keinen Vorteil mehr?
Wie nennt man das? "Kultur der Missgunst" oder "Preis des Neides?"
von Quotentreter
#730447
Dumm nur, wenn sich die Blechlawine dann wie bei einigen LKW wieder über die Bundes- und Landstraßen statt die Autobahn bewegt.

Und wo man an strategischen Punkten die LKW noch mit den Zeichen 253, 262 und 1026-35 halbwegs leiten kann, ist das mit dem restlichen Verkehr nicht machbar. Du wirst die klamme Pendlerlawine kaum dazwu zwingen können sich ausschließlich auf der Autobahn zu bewegen.

Das Geld was man hier womöglich mehr einstreicht, kann man auch schon wieder ungezählt für Aus- und Neubau von Engpässen und Orstumgehungen einplanen. Da dürfte unterm Strich kaum was bei rumkommen.
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von redlock
#730642
Maddi hat geschrieben: Definitionssache ist z. B. auch die Aussage der FDP man wolle eine PKW Maut, aber ohne den Bürger zusätzlich zu belasten.

Wer's glaubt :lol: :roll:
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von Belthazor
#730647
Stimmt es, dass die FDP die gesetzlichen Krankenkassen kippen will? Habe so ein Plakat bei meinem Hausarzt hängen sehen. :roll:

@FDP: Eine drastische Steuererhöhung wäre gut. Aber ohne den Bürger zu entlasten.
von Kellerkind
#730650
Belthazor hat geschrieben:Stimmt es, dass die FDP die gesetzlichen Krankenkassen kippen will? Habe so ein Plakat bei meinem Hausarzt hängen sehen. :roll:
Die Idee war glaube ich, dass man nur eine Minimalversorgung sicherstellt und alles Weitere über Private laufen soll, die dann jeder nach eigenem Ermessen zahlen soll. Man hat also zunächst mehr Netto in der Tasche, was aber für eine ähnliche Versorgung gleich wieder draufgeht.
Daher wäre anzunehmen, dass sich so mancher hier Vorsorge aus purer Not erspart, um mehr Geld für anderes auszugehen, weil er es u.U. dort nötiger hat. Was mit Hartz IV-Empfängern und -Aufstockern passiert, kann man sich auch denken: Minimalversorgung. Im Gegenzug wird das System (was u.a. für seine hohen Medikamentenpreise bekannt ist) zum Spielball für Renditejäger.

Und das ganze ist deswegen für doe FDP erstrebenswert, weil man hier dem Prinzip folgt und nicht der praktischen Anwendung. Das Prinzip sieht "Freiheit" vor und die Freiheit besteht darin, dass man Versicherungsvorsorge abwählen kann. Alles weitere spielt für die Partei keine Rolle.
von Quotentreter
#730665
Kellerkind hat geschrieben:Daher wäre anzunehmen, dass sich so mancher hier Vorsorge aus purer Not erspart, um mehr Geld für anderes auszugehen, weil er es u.U. dort nötiger hat.
Oder weil das Geld schlicht nicht über ist. Alle die heute schon in den Niedriglohnsektor gedrückt wurden haben bereits Probleme sich eine private Rentenvorsorge anzulegen.

Die Private Vorsorge schlägt bereits bei jungen Menschen schon mit um die 100 € zu, umso älter umso höher. Wer da nur die billig Jobs bekommt hat es schwer. Sollte nun auch noch die Krankenversicherung dahin steuern, kann man sich die Folgen an fünf Fingern abzählen.

Es würde ja passen, wenn man etwas in der Richtung unternimmt, dass alle auf ein vernünftiges Einkommen bauen können. Doch leider ist doch genau das Gegenteil der Fall. Auch hier geht die "Freiheit" vor. Und da sitzt nunmal der Arbeitgeber am extrem längeren Hebel. Und der wird noch länger, wenn man die Grundsicherung auf ein Minimum zusammenstreicht und jeder wirklich dazu gezwungen ist auch die absurdesten Arbeitsverträge eingehen zu müssen.

Da ist nicht mehr viel mit verhandeln und Tarifen. Das klappt bereits schon jetzt nicht mehr. Aktuell steht z.B. ein neuer Tarif für den Einzelhandel in Mitteldeutschland an. Da wird von Arbeitgeberseite schon garnicht mehr verhandelt. Während die Belegschaft draußen streikt, setzt man drinnen 400 € oder Zeitarbeitskräfte ein. Mit dem bisher aufgebautem Druck und dem Wettberwerb hat man sowas wie Solidarität und Verhandlung mitlerweile komplett unterlaufen. Man kann mitlerweile auf genügend Ersatz zurückgreifen, der einerseits willig ist so einen Job anzutreten, andererseits aber auch durch drohende Sanktionen gezwungen ist. Streikbruch zählt leider nicht zu den anerkannten Ablehnungsgründen.

Nur leider schnallen die meisten das Problem nicht. Es kann quasi jeden treffen. Nur diejenigen die noch in fester Arbeit hocken, liegen dem Irrtum auf, dass es sie nicht erwischt und das ganze weiterhin gut für sie laufen wird. Die merken es erst dann, wenn sie nach unten durchgespült wurden und dann ist der Drops bereits gelutscht.
Zuletzt geändert von Quotentreter am Di 13. Okt 2009, 13:13, insgesamt 1-mal geändert.
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von vicaddict
#730670
Quotentreter hat geschrieben:Alle die heute schon in den Niedriglohnsektor gedrückt wurden haben bereits Probleme sich eine private Rentenvorsorge anzulegen.
Wer im Niedriglohnsektor arbeitet und ne private Rentenvorsorge abschließt, ist aber doch selbst schuld. Die Chance genug in die Rentenkasse zu zahlen, dass man irgendwann mehr als das Minimum bekommen wird, sind doch gering und bevor man dann auf die soziale Mindestsicherung gehoben wird, wird doch die private Vorsorge aufgefressen. Von daher ist diese ganze Riesterrente nur ein großes Geschäft für die Versicherer und den Staat, die Leute selbst haben kaum etwas davon. Zumindest die, die es am dringendsten brauchen würden, gehen leer aus.
von Quotentreter
#730681
Deswegen habe ich doch selber auch keine.

Ich weiß doch zu genüge aus Erfahrung wie es läuft. Da hast du mal wieder einen Job, verlängerst den Vertrag mit Glück auf ein weiteres Jahr. Dann fällst du aber wieder in ein Loch, ALG I reicht nicht und deswegen ist zusätzlich ALG II nötig. Und das geht hier fast jedem so. Nicht nur das es schwer ist einen neuen Job zu finden, durch die chronische Unterbezahlung und dem daraus resultierendem niedrigen Anspruch, rutschen die meisten gleich direkt in ALG II und die Sicherungsmaßnahmen greifen nicht.

Und schon schlägt die Falle zu. Solltest du tatsächlich etwas zurückgelegt haben, kannst du das bis zu einem gewissen Teil gleich wieder aufbrauchen. Bestimmte Versicherungstypen muss man auflösen. Läuft es schlecht, ist der Rest in der Überbrückungszeit auch wieder weg. Schnell ist mal ein Kühlschrank oder eine Waschmaschine dahin, was du ja aus den 354 € Regelsatz im Monat ansparen sollst und nicht mehr extra gewährt wird. Was so in der Realität nicht funktioniert und du andere Reserven anzapfen musst. So stehst du immer wieder bei komplett nahe null.

Und irgendwann jommt der Tag wo das was du sagst zuschlägt. Da fehlen dort die vollen Rentenpunkte, hier hat man zu wenig wenig verdient und somit nur minimal Ansprüche und am Ende steht eine Mindestrente. Die muss dann über die Grundsicherung aufgestockt werden und damit sind alle Bemühungen etwas aufzubauen von vornherein für die Katz.

Es kommen ja seit glaube zwei oder drei Jahren immer die aktuellen Statusberichte der BfA per Post. Dort kann man dann schön sehen wo man steht. Nach 12 Jahren auf und ab in der Arbeitswelt, stehe ich bei sage und schreibe 300 und ein paar zerquetschte Rentenanspruch. Zieht man Inflation usw. ab, ist das nichts. 38 Jahre sind noch Zeit, wenn man die Grenze nicht noch weiter nach hinten verschiebt oder man gar gezungen ist zu arbeiten, bis man in der Apfelsinenkiste landet. Mit Glück komme ich mal auf einen Anspruch von vielleicht 600 Schleifen, die dann vielleicht einen realen Wert von 400 haben.

Eine wahre Freude. Da darf man schon garnicht mehr drüber nachdenken, bringt nur graue Haare.
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von Maddi
#730712
um da noch eine zahl zuzuliefern: eine verwandte von mir, hat knapp über 30 Berufsjahre(vollzeit wohlgemerkt, danach gabs nochmal 1 eurojobs, aber die zählen ja eh nicht..) , ist jetzt 58, und laut ihrem aktuellen rentenbescheid hat sie knapp über 600 Euro. wohlgemerkt müsste sie davon auch noch die miete bezahlen.

und ersetze nun mal die 30 jahre durch maximal 10-20, die vollzeit durch niedriglohn, dann rechne hoch was bei rumkommt.

und um ganz ehrlich zu sein. ich mit meinem 28 denke fatalistisch genug, ob die Welt in 40 Jahren wenn ich mal in Rente gehen könnte überhaupt noch bewohnbar ist.
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von Belthazor
#731119
Wenn man sich die letzten Entscheidungen so durchliest, rutscht Deutschland immer weiter nach rechts. Schade, dass es für Rot-Rot-Grün nicht gereicht hat.
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von thelastromeo
#731150
Also ich sehe die ersten Gesetzesänderungen, die konkret werden, nämlich, dass das Schonvermögen für Hartz 4 Empfänger stark erhöht wird, und dass man mehr von 400 Euro Jobs behalten darf, nicht als soziale Einschnitte an. Dieses Horror-Szenario, was hier viele heraufbeschworen haben. Schön, dass die SPD laut neusten Umfragen auf 20% abgesackt ist; es reicht halt nicht, neue Köpfe an der Spitze zu präsentieren. Man soll endlich zugeben, dass Hartz 4 in der Form falsch war und nicht das Thema totschweigen. Das bringt keine Glaubwürdigkeit zurück. Und nun noch die Schelte von Müntefering, dass Lafontaine am Untergang der SPD Schuld ist. Selten so viel Käse gehört.
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