DarkGiant hat geschrieben:Fabel hat geschrieben:
Wie gesagt ich habe ja Respekt für sein Lebenswerk und auch Mitgefühl für die Familie,aber muss man sich einen Tag nach dem Tod hinstellen und so eine Pressekonferenz geben?
Ich finde dass es eine komische Art von Trauerbewältigung ist,und finde auch dass du Recht hast dass es normal ist dass man Leuten die man kennt,dass man mit deren Tod anders umgeht als mit andern,aber die Art und Weise ist für mich unverstädnlich,ähnlich schrecklich wie bei Michael Jackson,wieso wird er nun mit seinen Taten Geld verdient,obwohl er von vielen Menschen seiner Familie nicht gerade gemocht wurde,das ist pietätslos,das finde ich schlecht in dieser Gesellschaft
Der Vergleich mit Jackson hinkt, ich bezweifle, dass an Enke jetzt noch wirklich Geld verdient wird. So eine Abartigkeit, wie bei seinem Tod geschehen, wird es bei Enke nicht geben.
Fuer dich mag es vielleicht eine seltsame Art der Trauerbewaeltigung sein, aber jeder Mensch verarbeitet die Trauer nunmal auf eine andere Art und Weise. Ich verstehe den Schritt von seiner Witwe. Wie bereits desoefteren angemerkt wurde, kann sie dadurch jegliche moegliche Spekulationen, von denen es ansonsten in den naechsten Tage zahlreiche gegeben haette, im Keim ersticken und sie sorgt wohl auch dafuer, dass die Medien nicht in solch einem extremen Ausmaß sich um ihr Haus scharen werden. Ich habe riesigen Respekt vor dieser Sache.
Jegliche Spekulationen? sicher nicht.
Depressionen, das ist so nicthssagend.
Man wird schon rätseln, was dahinter gesteckt hat.
Seine Frau hat sich da allerdings gut verhalten, macht nen sympathischen Eindruck. Sie sollte jetzt bei dem Rummel auf die Bremse treten. Das nimmt nämlich wirklich Ausnahme an, die nicht mehr feierlich sind.
Enke war keien herausragende Figur des deutschen Sports, er war kein Märtyrer. Ball flach halten.