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von Timothy McGee
#758228
Holzklotz hat geschrieben:Ich hoffe das war irgendein Witz, denn ich nicht verstanden habe. :lol: "Dragonball Evolution ist mit und erst Recht ohne Vorlage totaler, und damit meine ich wirklich totaler(!!) Murks der übelsten Sorte. Der "könnte" nicht mal gut sein. :mrgreen:
Ich kann das nicht beurteilen, ich habe ihn mir erst gar nicht angesehen. :wink:

Ich meinte nur, dass er theoretisch gut sein kann, wenn man die Vorlage, von der man weiß, dass sie anders ist, ausblendet. So könnte es ein eigenständiger und daher guter Film werden. :)
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von RickyFitts
#758238
Theologe hat geschrieben:Ich wundere mich, dass es überhaupt jemanden gibt, der die Bücher gelesen hat und nun das Nest beschmutzt sieht, aber gut bei jeder Literaturverfilmung kommen die Streber aus ihren Ecken und nörgeln. :mrgreen:
Nene, so is es ja nun auch nicht.
Zumindest rechne ich mich sicher nicht zu der Art Vorlagenpuristen, die bis heute noch Peter Jackson verfluchen, weil er den blöden Bombadil rausgeschmissen und ein paar Sachen etwas geändert hat. Im Gegenteil: oft genug finde ich solche Abweichungen nötig, um den Stoff den Erfordernissen der Filmdramaturgie anzupassen. Deshalb ist für mich Potter 3 auch nach wie vor der Beste. Da wurde mehr und mutiger gestrichen als in jedem anderen Teil und gerade deshalb funktioniert der Film. Vom Seitenweise abfilmen eines Buches halte ich nichts. Zwei Serien, True Blood und Legend of the Seeker, zeigen doch im Moment wie man es richtig macht sich viele Freiheiten von den Romanen zu nehmen und trotzdem den Geist des Originals zu erhalten und den Charakteren gerecht zu werden.
Nur macht der Trailer auf mich eben den Eindruck, dass man dem Charakter eben nicht gerecht wird und die Essenz des Stoffs ignoriert. Wir reden hier immerhin von der Titelrolle.

Allerdings hab ich gerade bei Joblo ein überraschend positives Review gelesen, das den Trailer als eher irreführend bezeichnet. Vielleicht ists ja doch gar nicht so schlimm wie es aussieht und nur die PR-Abteilung hat versucht das auf Actioner zu trimmen.

Edit: Ja, um Dragonball: Evolution gut zu finden, muss man weit mehr als nur die Vorlage ausblenden
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von Theologe
#758239
RickyFitts hat geschrieben: Nene, so is es ja nun auch nicht.
Zumindest rechne ich mich sicher nicht zu der Art Vorlagenpuristen, die bis heute noch Peter Jackson verfluchen, weil er den blöden Bombadil rausgeschmissen und ein paar Sachen etwas geändert hat.
War ja auch nicht ganz ernst gemeint, ich wunderte mich einfach nur darüber, dass man Aufgrund des Trailers eine grundsätzliche Bewertung des Films vornimmt und was man alles falsch gemacht hat. Das erinnert mich doch sehr an die Daniel Craig Diskussionen bei Casino Royale oder die Grundsatzdiskussion um Terminator Salvation. Gerade bei Sherlock Holmes gab es in der Vergangenheit schon die verschiedensten Ansätze, mal Remington Steele'esque mit Watson als Mastermind und Holmes als Schauspieler, mal mehr als Komödie und weniger als Krimi...
von LilyValley
#758315
Naja, wenn man sich überlegt, was manche für einen Aufstand bei den Harry Potter Filmen machten (und das auch schon bei der Veröffentlichung des ersten Trailers), die ja nah an der Vorlage sind und trotzdem vieles nicht so trafen, wie der gediegene Buch-Fan es sich vorstellte, kann man es bei Sherlock Holmes evtl. auch nachvollziehen.
edit: Sehe erst jetzt gerade, dass Ricky das teils(mehr oder weniger) auch schon ansprach (wobei ich mir die Frage stelle, wie man seinen Post übersehen kann, aber ok :? :mrgreen: ).
Timothy McGee hat geschrieben:
LilyValley hat geschrieben:Ich glaube, dass es durch Detektiv Conan auch wieder einen kleinen Holmes-Boom gab. Ich kenne zumindest Leute, die sich deshalb einen Doyle Roman kauften, aber das nur am Rande.
Ob es ein "Boom" war, sei mal dahingestellt, [...]
Deshalb auch ein kleiner Boom...ein klitzekleiner Boom. :mrgreen:
Man bekommt eh immer einen völlig anderen Eindruck, wenn man mit Leuten im gleichen Alter über irgendwelche Serien spricht, die Quotenmäßig nur mittelprächtig bis fast gar nicht gut laufen und sie doch scheinbar alle gesehen haben.

Ansonsten kann ich mich dir anschließen, allerdings ohne den Vergleich mit DB Evolution. (Ein Film, den ich, wegen des Trash Effekts, auch noch sehen wollte (jaha, unfassbar) ).
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von Tangaträger
#758319
Holzklotz hat geschrieben:
Timothy McGee hat geschrieben:
Bei diesem Film wird es wohl wie bei "Dragonball Evolution" sein - nur wenn man die Vorlage ausblendet, könnte es gut werden. Der Film wird wahrscheinlich Atmosphäre haben, und wirklich schlecht wird es wohl auch nicht werden. Aber hieße der Film nicht "Sherlock Holmes", wäre ich erst gar nicht auf ihn aufmerksam geworden... Zwar ist allgemein bekannt, dass Holmes keine faule Sau war, doch der Actionanteil ist mir doch etwas zu hoch.
Ich hoffe das war irgendein Witz, denn ich nicht verstanden habe. :lol: "Dragonball Evolution ist mit und erst Recht ohne Vorlage totaler, und damit meine ich wirklich totaler(!!) Murks der übelsten Sorte. Der "könnte" nicht mal gut sein. :mrgreen:
Da kann ich dir aber mal widersprechen. Erst recht, wenn man keine Vorlage zum Vergleich hat, könnten Filme wie Dragonball Evolition gut unterhalten, auch wenn sie völlig schwachsinnig sind. Der Film war hilarious, hatte annehmbare Effekte und ich habe mich prächtig amüsiert (ich denke da an den Hair Gel-Gag; der beste Beweis dafür, dass die Produzenten den Film zu keiner Sekunde ernst nahmen). Und ich kenne die Vorlage nicht...
Okay, blöd ist der Film immer noch, aber er ist so tierisch lustig, dass ich ihn nicht als "Murks der übelsten Sorte" abstempeln würde.
Da gibt es schlimmere Filme *hust*Con Train*hust*

Nur die Meinung eines Alleinstehenden. Ich habe das Gefühl, ich bin der Einzige auf diesem Planeten, der DB E irgendwie gut fand :lol:
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von ultimateslayer
#758320
Ich muss dazu sagen, dass ich grundsätzlich gegen Literaturverfilmungen bin.
Es hat einen Grund warum ein Buch als solches veröffentlicht wird. Verfilmungen kann ich leider nur dann akzeptieren, wenn ich die Vorlage nicht kenne, ansonsten bleibt mir nichts anderes übrig als zu vergleichen und da gewinnt das Originalmaterial immer, weil es nunmal zuerst da war. Das ist eine persönliche Einstellung und hat sicher auch mit meiner Beziehung zu Büchern zutun. Theologe zum Beispiel liest kaum oder gar nicht, wenn ich mich recht erinnere. Dementsprechend ist's ihm natürlich völlig wurscht was in den Originalbüchern steht, er bewertet nur den Film.

Gleiches gilt übrigens auch the other way round. Ich hab das Buch zu Star Wars Episode 3 nur unter Todesqualen fertig gelesen. :)
Bei Herr der Ringe, hab ich zuerst die Filme angeschaut und dann die Bücher gelesen und mir streckenweise gedacht, dass sie furchtbar öde sind.
All das kommt darauf zurück, dass Erwartungen entstehen, wenn man Bestehenden Stoff neu bearbeitet. Und da man nur einen Weg gehen kann, wird man nu nmal einen Teil der Leute enttäuschen.
Die Einen können das Auslassen gewisser Dinge, der Dramaturgie zuliebe in Kauf nehmen, bzw erwarten es sogar und andere wiederum sind erbost, weil gerade ihr liebstes Element geopfert wurde.
Dieser Sherlock Holmes Film fällt wohl mehr unter "Neuinterpretation" als "Verfilmung" und ich persönlich finde das es bei Sherlock Holmes nichts zum Neuinterpretieren gibt und er funktioniert wie er ist.
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von phreeak
#758329
anhand eines ~ 2min Trailers kannste dies alles schon beurteilen? Ricky hat ein Link gezeigt mit einer Review.. soweit ich mich erinnere wurde dort sogar explizit geschrieben, das die Eigenschaften des Holmes in der Verfilmung nicht verändert worden sind.

und hat sogar von einem Fan der die Holmes Romane liebt 9/10 Punkte bekommen. =)
von LilyValley
#758346
Mist :x
Das hebelt jetzt natürlich alle Ansichten und Gegenargumente aus. :(

@ultimateslayer: Guter Post. Da ist schon was dran.
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von Fabel
#758610
Ich habe zwar nie die Bücher gelesen,aber ich möchte mich "phreeak" anschließen und sagen:
Anhand von nem Trailer kann man den Film doch noch nicht auseinander nehmen.
Das wäre ja so als würdest du vor der Bescherung schon deine Geschenke verurteilen und dann ist die X-Box doch ganz toll.
Ob´s neu interpretiert ist oder ob man sich nah an dem Charakter hält ist doch dem Filmemacher vor zu halten.
Schon mal was von Künstlerischer Freiheit gehört? 8)

Was ich damit sagen möchte,es kommt auf´s Paket an.
Auf die schauspielerische Leistung,auf die Bilder,auf das Handwerkliche.
Jedenfalls für mich,der die Bücher nie gelesen hat.
Du als Bücherverschlinger beurteilst den Film anhand der Buchvorlage,das ist ganz legitim.
Aber ich bitte dich solche Kritiken erst nach Gucken des Film´s zu verfassen.

Mfg,
Fabel.


PS:ultimateslayer:
Ich hoff es ist nun besser
Zuletzt geändert von Fabel am Fr 25. Dez 2009, 12:45, insgesamt 2-mal geändert.
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von ultimateslayer
#758661
Dein Beitrag in allen Ehren, aber kannst du vielleicht ein paar Punkte und Abstände einbauen? Ist nicht böse gemeint, aber es ist unangenehm das zu lesen.
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von Fabel
#758724
ultimateslayer hat geschrieben:Dein Beitrag in allen Ehren, aber kannst du vielleicht ein paar Punkte und Abstände einbauen? Ist nicht böse gemeint, aber es ist unangenehm das zu lesen.
Okay..Moment,wird geändert...!
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von ultimateslayer
#758759
Wundervoll :mrgreen:
Jetzt hab ich sogar festgestellt, dass du eine überaus legitime Meinung hast. :wink:
Der Einwand, dass man einen Film nicht anhand eines Trailers bewerten kann, ist natürlich absolut richtig. Allerdings sollte ein Trailer einen Vorgeschmack auf Setting/Charaktere/Genre geben und die Prämisse erklären (RickyFitts kennt sicher die genaue Aufgabe eines Trailers und darf mich gerne verbessern :mrgreen: ). SOLLTE. In Wirklichkeit vermarkten Trailer Filme oft vollkommen falsch bzw. führen in die Irre oder fokusieren ein Element, das im eigentlichen Film gar nicht so zentral ist.
Was bei Sherlock Holmes der Fall ist, kann man natürlich nicht im vorraus sagen, aber wenn der Film so ist, wie er vermarktet wird, dann ist er dem Geiste Doyles mit sicherlich nicht treu.
von LilyValley
#758772
Fabel hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Dein Beitrag in allen Ehren, aber kannst du vielleicht ein paar Punkte und Abstände einbauen? Ist nicht böse gemeint, aber es ist unangenehm das zu lesen.
Okay..Moment,wird geändert...!
Ach, wenn man schon mal dabei ist ( :mrgreen: ) :arrow:
Könntest du deine Posts nun immer so gestalten und wie wäre es mit einem Ava? Ist auch beides nicht böse gemeint, wäre aber irgendwie angenehmer. :|

Ich finde gar nicht, dass wir den Film so dermaßen auseinander nehmen, wie manch einer hier schreibt. Wir haben lediglich festgestellt, dass wir die Romanfigur Holmes nicht mehr wiedererkennen, was auch nicht unerheblich mit dem Aussehen des Protagonisten zu tun hat und das der Trailer (und dann eben auch evlt. der Film) auch nicht wirklich, um es mal mit den Worten ultimateslayer zu sagen, 'dem Geiste Doyles treu ist'. Wie schon erwähnt: 'Ne Geige in der Hand, 'ne Pfeife im Mund und eine Melone auf'm Hirn, machen für mich eben noch keinen Holmes :wink:

Was die künstlerische Freiheit betrifft...naja. Ich war letztens bei einer Faust Aufführung, bei der Gretchen eine Krankenschwester war und Faust ein Patient des Krankenhauses. Schön und gut, wie ich finde. Kann man so akzeptieren, aber wenn dann eben, nachdem Faust wieder 'ins Leben zurückgeholt wird', alle mit ihren Kitteln aus der Kulisse springen und 'Life is Life' zum Besten geben, geht es auch für mich etwas zu weit (Life is Life, gabs am Ende auch noch in der Slowversion, in der Leute mit Wischmöppen auf die Bühne kamen, zwei mal damit auf den Boden stampften und sich die Krankenschwestern, die Kittel vom Leibe rissen. Ansonsten gab man noch Rehab, Viva Colonia und noch irgendetwas zum Besten, aber das nur am Rande.) Dazu sei natürlich noch gesagt, dass es kein Musical und auch keine Comedy-Nummer war und nein, es sprang am Ende auch kein Frank Elsner aus der Kulisse.
Das ist jetzt schon ein sehr krasses Beispiel für künstlerische Freihheit und ich mag auch nicht sagen, dass es bei der Holmes Verfilmung genau so sein wird bzw. ist, aber ich fand die Geschichte einfach nett und wollte sie euch deshalb nicht vorenthalten :mrgreen:

Na, Spass bei Seite. Ich glaube, es gibt keine Buchverfilmung, die 1:1 auch so aus der Vorlage übernommen wurde (?), aber man sollte (meiner Meinung nach) die Charaktere schon noch erkennen und auch nicht allzu sehr von der sonstigen Thematik abweichen (siehe andere Holmes Verfilmungen).
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von Fabel
#758780
LilyValley hat geschrieben:
Fabel hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Dein Beitrag in allen Ehren, aber kannst du vielleicht ein paar Punkte und Abstände einbauen? Ist nicht böse gemeint, aber es ist unangenehm das zu lesen.
Okay..Moment,wird geändert...!
Ach, wenn man schon mal dabei ist ( :mrgreen: ) :arrow:
Könntest du deine Posts nun immer so gestalten und wie wäre es mit einem Ava? Ist auch beides nicht böse gemeint, wäre aber irgendwie angenehmer. :|

Ich finde gar nicht, dass wir den Film so dermaßen auseinander nehmen, wie manch einer hier schreibt. Wir haben lediglich festgestellt, dass wir die Romanfigur Holmes nicht mehr wiedererkennen, was auch nicht unerheblich mit dem Aussehen des Protagonisten zu tun hat und das der Trailer (und dann eben auch evlt. der Film) auch nicht wirklich, um es mal mit den Worten ultimateslayer zu sagen, 'dem Geiste Doyles treu ist'. Wie schon erwähnt: 'Ne Geige in der Hand, 'ne Pfeife im Mund und eine Melone auf'm Hirn, machen für mich eben noch keinen Holmes :wink:

Was die künstlerische Freiheit betrifft...naja. Ich war letztens bei einer Faust Aufführung, bei der Gretchen eine Krankenschwester war und Faust ein Patient des Krankenhauses. Schön und gut, wie ich finde. Kann man so akzeptieren, aber wenn dann eben, nachdem Faust wieder 'ins Leben zurückgeholt wird', alle mit ihren Kitteln aus der Kulisse springen und 'Life is Life' zum Besten geben, geht es auch für mich etwas zu weit (Life is Life, gabs am Ende auch noch in der Slowversion, in der Leute mit Wischmöppen auf die Bühne kamen, zwei mal damit auf den Boden stampften und sich die Krankenschwestern, die Kittel vom Leibe rissen. Ansonsten gab man noch Rehab, Viva Colonia und noch irgendetwas zum Besten, aber das nur am Rande.) Dazu sei natürlich noch gesagt, dass es kein Musical und auch keine Comedy-Nummer war und nein, es sprang am Ende auch kein Frank Elsner aus der Kulisse.
Das ist jetzt schon ein sehr krasses Beispiel für künstlerische Freihheit und ich mag auch nicht sagen, dass es bei der Holmes Verfilmung genau so sein wird bzw. ist, aber ich fand die Geschichte einfach nett und wollte sie euch deshalb nicht vorenthalten :mrgreen:

Na, Spass bei Seite. Ich glaube, es gibt keine Buchverfilmung, die 1:1 auch so aus der Vorlage übernommen wurde (?), aber man sollte (meiner Meinung nach) die Charaktere schon noch erkennen und auch nicht allzu sehr von der sonstigen Thematik abweichen (siehe andere Holmes Verfilmungen).
Deine Meinung und zu den Posts:
Okay,ich werde es mir vornehmen.
Und da Weihnachten ist werde ich mir auch mal einen Avatar zulegen.
In diesem Sinne,
mfg,
Fabel!
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von Hundejunge
#783390
Wurde eigentlich jemals angedeutet, ob es einen weiteren Film oderweitere Filme geben könnte :?:
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von Theologe
#783398
Hundejunge hat geschrieben:Wurde eigentlich jemals angedeutet, ob es einen weiteren Film oderweitere Filme geben könnte :?:
Ja, wurde es, als Robert Downey, Jr. sagte, er könne sich vorstellen nur noch Iron Man und Sherlock Holmes zu spielen.
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von Mrs.Miggins
#783401
Ich habe die Tage irgendwo im Fernsehen gesehen, dass RObert schon für den 2. Teil unterschrieben hat, weiß aber nicht mehr wo.
Ich fand den Film einfach blöde, habe aber die Bücher nie gelesen.
Langweilig, verwirrend, nicht mein Ding.
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von Hundejunge
#783406
Habt Dank für die Info! :) Na, ich denke mal, dann sollte ein zweiter Film sicher sein. Als "Iron Man" finde ich ihn zwar besser und freue mich wie blöde auf den zweiten Teil im Mai (?), aber als Sherlock hat er mir auch gefallen. Ist ja allgemein ein ziemlich guter Schauspieler.
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von phreeak
#783415
Für den 2. Sherlock Teil soll doch sogar schon dieses Jahr der Drehbegin sein? Jedenfalls musste Downey aus dem Project "Aliens vs. Cowboys" aussteigen, weil es mit den Dreharbeiten zu Sherlock Holmes kolledierte.
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von Vega
#783465
Das Ende des Films laesst ja auch durchaus genuegend Spielraum zu.
von Mirkos
#784913
Was war denn das Ende? Habe den Saal nach einer Stunde verlassen, da mich der Film bis dahin einfach nur gelangweilt hat und nix vorwärts ging. :lol: