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[Waterboy]

So schlecht find ich den gar nicht, an einigen Stellen ist er sogar deutlich lustiger und besser als Scary Movie.

Halt nen schönes kleines C-Movie welches aus seinem mini-budget das beste gemacht hat.


Und nen Scary Movie kopie ist es sicherlich nicht, da beide Filme fast zeitgleich gedreht wurden, ich glabue sogar Shriek ein wenig früher als Scary Movie.

[Fabel]

Ehrlich gesagt, fande ich den Film sogar besser als Scary Movie. Der Anfang war schon herrlich schräg. Ich würde 6,5/10 geben. Wenigstens unterhaltsam!

Die Bademeister - Weiber, saufen, Leben retten
Also, der Titel sagt schon alles.
2,5/10

Tage des Donners
Ein Autorennfilm wie er im Buche steht mit viel Liebe. Aber trotzdem für einen Sonntagmittag geeignet.
6/10

[HenrikW]

Der Mann, der niemals lebte

Um das Thema abzuschließen: Für mich gehört er in die gleiche Kategorie wie "Syriana" und "Operation Kingdom" - beides Filme, denen ich auch 9/10 gebe.

Sehe ich genauso, der Film beschäftigt sich mit realistischen Szenarien und beleuchtet eben auch die politischen Motive und das ist eben alles andere als 08/15, wäre man darauf ausgewesen, hätte man nicht die arabische Seite so intensiv beleuchtet. Einziger Kritikpunkt ist die Lovestory, die passt weder zu der Hauptfigur noch in den Film.

Sehe ich ähnlich. Zusammen mit "The Hurt Locker" ist "Der Mann, der niemals lebte" mein Lieblingsfilm über die Konflikte im Nahen Osten. Schon alleine wegen der sehr realistischen Filmsets und der packenden Inszenierung lohnt es sich, den Film anzuschauen. Das gilt übrigens auch für "Green Zone", aber da finde ich Story und Schauspieler etwas schwächer.

[Bobby]

The Dark Knight

Heute endlich nochmal auf DVD gesehen. Der Film ist einfach spitze und ich find es war einfach ne Frechheit, dass er hauptsächlich im Technikbereich bei den Oscars nominiert wurde. :roll:
Auf jeden Fall war der Sound, Score, Kamera und alles drumherum erstklassig, aber storymäßig hat er auch viel gerissen. Es ist eine reine Achterbahnfahrt von einem Klimax zum nächsten und es scheint, als wolle der Film nie enden.
Bin gespannt, ob uns noch ein so guter Batman erfreuen wird.

10,5/10 -> Messlatte gesprengt :lol:

[Theologe]

Tage des Donners
Ein Autorennfilm wie er im Buche steht mit viel Liebe. Aber trotzdem für einen Sonntagmittag geeignet.
6/10

Das ist nicht ein Autorennfilm, sondern DER Autorennfilm.

[JackieZ]

Kampf der Titanen [3D]

War gerade drin und ich hatte nach dem schlechten Trailer eigentlich keine großen Erwartungen, denn dort sah es ausschließlich nach stumpfem 3D-Rumgekloppe aus. Ich war dann positiv überrascht, dass der Film außer Kampfszenen doch noch eine passable Handlung hatte. Wer ein wenig Vorwissen über die griechische Mythologie hat, wird besser in den Film hineinfinden. Es kommen im Prinzip alle bekannten Sagen-Figuren vor. Ansonsten ist es auch ohne Vorwissen ein actionreiches Spektakel, für das man auf jeden Fall die 3D-Brillen braucht. Die Kampf- und Fluganimationen machen einen recht großen Teil des Films aus, und sind ohne 3D nicht annähernd so gut. Wenn man es allerdings nüchtern betrachtet, ist der Film eigentlich eine Mischung aus Herr der Ringe 1-3, Star Wars Episode: I, und der Story des Spiels "God of War" (das Spiel habe ich leider nie gespielt, aber die Story wurde mal bei MTV GameOne erzählt).
Also der Inhalt kurz: Der Held (Perseus) zieht mit seinen Gefährten los, um eine Bestie (den Kraken) zu töten und sich damit gegen die Götter zu erheben bzw. den Gott der Unterwelt (Hades) zu besiegen. Dieser hatte zuvor seine Familie getötet. Dabei soll Perseus eine Stadt vor dem Untergang- und eine Prinzessin vor dem Tod retten. Die Handlung schwingt sich von einem Baustein zum nächsten und bleibt dabei eigentlich immer spannend. Was ich vor allem gut fand: Die Romanze zwischen Perseus und Io wird nur angekratzt und hätte viel schnulziger ausfallen können - zum Glück blieb man hier enthaltsam (obwohl die junge Schauspielerin Gemma Arterton echt klasse aussieht, und mit ihrem Engelsgesicht hervorragend in die Rolle passt).
Leider fehlte mir ein wenig die "Epicness", die einen Film über die griechische Mythologie eigentlich ausmachen sollte. Sie kam aufgrund von zu viel Kampf- und Klopp-Action für meinen Geschmack zu kurz. Die griechischen Sagenschreiber drehen sich jetzt reihenweise in ihren Gräbern um...
Alles in allem ist es aber ein schönes Spektakel, was durch seine gelungenen 3D-Animationen zu überzeugen weiß.

7/10

[bmwtop12]

Running Scared

Einer der besten Action-Klopper, den ich kenne. Von mir 9/10.

[TIMBO]

The Spirit

Vorab. Hab ihn nicht ganz gesehen. Also eher sehr wenig. Ich hab es schnell aufgegeben.
Optisch ist der Film sehr gut und erinnert stark an Sin City. Und irgendwie versucht der Film auch so cool und lässig wie Sin City zu wirken ... was aber total in die Hose geht. Kurzum ... Ich find ihn einfach stinkend langweilig, sodass ich nach 30 Minuten ausschaltete. Ne, das war nix.

2/10

[Theologe]

The Spirit

Vorab. Hab ihn nicht ganz gesehen. Also eher sehr wenig. Ich hab es schnell aufgegeben.
Optisch ist der Film sehr gut und erinnert stark an Sin City. Und irgendwie versucht der Film auch so cool und lässig wie Sin City zu wirken ... was aber total in die Hose geht. Kurzum ... Ich find ihn einfach stinkend langweilig, sodass ich nach 30 Minuten ausschaltete. Ne, das war nix.

2/10

Ich hab mich im Kino durch den kompletten Film gequält. Man merkt, dass Frank Miller kein Regisseur ist, Gabriel Macht fehlt als Hauptdarsteller jegliche Ausstrahlung und Sam Jackson hatte wohl, auch wegen Frank Miller, absolut freie Hand und überzieht maßlos.

[Kiddow]

The Spirit

Vorab. Hab ihn nicht ganz gesehen. Also eher sehr wenig. Ich hab es schnell aufgegeben.
Optisch ist der Film sehr gut und erinnert stark an Sin City. Und irgendwie versucht der Film auch so cool und lässig wie Sin City zu wirken ... was aber total in die Hose geht. Kurzum ... Ich find ihn einfach stinkend langweilig, sodass ich nach 30 Minuten ausschaltete. Ne, das war nix.

2/10

Ich hab mich im Kino durch den kompletten Film gequält. Man merkt, dass Frank Miller kein Regisseur ist, Gabriel Macht fehlt als Hauptdarsteller jegliche Ausstrahlung und Sam Jackson hatte wohl, auch wegen Frank Miller, absolut freie Hand und überzieht maßlos.

Aber für die Szene mit Samuel L. Jackson als Nazi lohnt sich das Ganze doch

[phreeak]

Glückwunsch, das ihr 30min bzw. den ganzen film durchgehalten habt. Hab schon nach 10min aufgehört.

[Fernsehfohlen]

Joyride - Spritztour

Zwei Brüder veräppeln über ein Funkgerät einen Mann, welcher daraufhin eine wütende Verfolgungsjagd beginnt.

Zu Beginn machte mir der Film richtig Spaß, weil cih die Idee gut fand und auch eine gewisse Spannung erzeugt werden konnte. Mit der Zeit jedoch übertreibte man es an einigen Stellen, sodass schon nach gut der Hälfte des Films nur noch ein ordentlicher Eindruck bei mir blieb. Als dann das Mädchen abgeholt wurde und der Psychopath seine zweite Verfolgungsjagd begann, gleitete "Joyride" leider doch zunehmend in den Trash-Bereich ab. Etwas weniger Action und eine etwas klüger durchdachte Story hätten dem Streifen sicher gut getan, denn viele gute Ansätze waren vorhanden.

5,5-6/10


Fohlen

[Fabel]

Tage des Donners
Ein Autorennfilm wie er im Buche steht mit viel Liebe. Aber trotzdem für einen Sonntagmittag geeignet.
6/10

Das ist nicht ein Autorennfilm, sondern DER Autorennfilm.

Mag sein, aber ich werde halt nicht warm mit Sportfilmen.

[zvenn]

Der Kautions-Cop

Relativ langatmige Krimi-Komödie. Dafür hat es sehr viel Spaß gemacht dem Duo Aniston/Butler zuzuschauen. Vor allem Gerard Butler war herrlich aufgelegt.
Ein zweites Mal braucht man sich den Film aber eher nicht geben.

6/10

[TorianKel77]

Zombie Killer

Trashiger Zombie-Slasher der auf jegliche Einführung und eigentlich auch Story verzichtet. Aber leider geraten die Kämpfe durch billige Effekte nicht gerade zum Genuss, zudem hätte man die Kämpfe besser schneiden können. Immerhin gibt es eine süße, coole Hauptheldin und vollends öde war das ganze Spektakel auch nicht. Außerdem hab ich irgendwie Lust auf das zugrundeliegende Spiel bekommen. Von daher noch gnädige

4/10

[TIMBO]

The Spirit

Vorab. Hab ihn nicht ganz gesehen. Also eher sehr wenig. Ich hab es schnell aufgegeben.
Optisch ist der Film sehr gut und erinnert stark an Sin City. Und irgendwie versucht der Film auch so cool und lässig wie Sin City zu wirken ... was aber total in die Hose geht. Kurzum ... Ich find ihn einfach stinkend langweilig, sodass ich nach 30 Minuten ausschaltete. Ne, das war nix.

2/10

Ich hab mich im Kino durch den kompletten Film gequält. Man merkt, dass Frank Miller kein Regisseur ist, Gabriel Macht fehlt als Hauptdarsteller jegliche Ausstrahlung und Sam Jackson hatte wohl, auch wegen Frank Miller, absolut freie Hand und überzieht maßlos.

Ja, das war ganz ok. Überhaupt war der Film, als ich den Ton abgeschaltet hatte und nur noch gelegentlich hinschaute deutlich besser Achja, das hier war dann auch noch ganz ok an dem Film ...

Aber sonst stank der Film wirklich.

[Theologe]

Scarlett Johansson und ganz besonders Eva Mendes haben meine Leiden gelindert, aber alles in allem war es schon eine Qual, bis zum Ende zu blieben.

[RickyFitts]

@ Spirit
Freut mich so, dass ich damit nicht alleine bin. Hab damals nur kein Review geschrieben, weil ich das prinzipiell nur bei Filmen mache, die ich auch bis zum Ende durchgehalten habe. Aber da war nach der Dreiviertelstunde Schluss, weil mir dieses Machwerk wirklich KEINEN Grund gegeben hat, weiterzuschauen.


Men Who Stare At Goat

Hm, das war eine zumindest milde Enttäuschung. Der Film ist eine Anhäufung von kurios-schrägen Ideen und an sich auch witzigen Szenen, aber der rote Faden ist ein schlechter Scherz. Die Gegenwartshandlung ist dünn und krampfig konstruiert, die Rückblenden sind wie eine Sammlung kurioser Kurzepisoden um die Psychic-Army. Beides fügt sich einfach nicht zu einem Ganzen. Der Film ist ein Bröselhaufen aus absurden Szenen, die keine Einheit bilden. Ziellos streunt der Film durch seine Grundidee und kann sich nichtmal für ein Genre geschweige denn einen Plottypus entscheiden. Genauso schweift der Film zwischen "wir lassen mal offen, ob die wirkich Kräfte haben" und "alles nur krude Zufälle und Gaukelei" oder dann doch ein augenzwinkerndes "jau, es gibt die Jedi-Warriors" hin und her und schmeißt am Ende einfach eine krude Party über alle Plotbrüche und nutzlosen Szenen (Welche Funktion hatte zB Robert Patrick in diesem Film? Dessen 3 Szenen hätte man rausschneiden können und es wäre niemandem aufgefallen, dass da irgendwas fehlt). So unterhaltsam das stellenweise auch war, als Film hat es einfach nicht gefesselt und es zog sich arg in die Länge und das tolle All-Star-Ensembel wirkte dadurch auch irgendwie verschwendet.
5/10

[Theologe]

"The Men Who Stare At Goats" hat für mich ähnliche Schwächen offenbart, wie der vergleichbare "Burn After Reading". Die kuriosen Ideen brachten zwar viele Lacher, aber die übergreifende Handlung funktionierte bei beiden Filmen nicht.

Brooklyn's Finest

Nach den eher mäßigen Kritiken habe ich nicht viel erwartet und deshalb mehr als positiv überrascht. Der Film ist wirklich sehr gut geworden, natürlich merkt man, dass Fuqua sich an seinem besten Film, Training Day, orientiert, aber das ist auch nichts schlechtes.
Die 3 Hauptfiguren dargestellt von Richard Gere, Ethan Hawke und Don Cheadle haben die nötige Tiefe, ihre Motive sind weitestgehend nachvollziehbar und das Elend in den Projects, aus Sicht der Polizei, wird gut eingefangen.
Neben den 3 guten Hauptdarstellen, von denen vor allem Richard Gere zu überzeugen weiß, war es aber auch sehr schön Wesley Snipes mal wieder außerhalb der B-Movie-Welt zu sehen.

8/10

[XXPlayboyXX]

Whiteout
Erstmal zum Setting: Hat mir echt gut gefallen. Waren ein paar tolle Aufnahmen der Antarktis dabei und auch ansonsten ist die weiße Landschaft ein guter Schauplatz.
Im Film geht es um einen U-Marshal (Kate Beckingsale) die in der Antarktis in einer Forschungsstation arbeitet. Da geht natürlich ein Mörder mit nem Eispickel um und sie ist es, die ihn schnappen muss.
Na klar, die Story bietet nichts neues, trotzdem fängt der Film schon mit nem Kracher an. Danach flacht es leider etwas ab, spannend bleibt es aber die ganze Zeit.
Schocker gab es nciht wirklich. Ein paar mal kurz den Atemanhalten schon.
Ansonsten gab es etwas Gore und eben gute solide Spannung.
Stellenweise hat mich der Eispickelmörder an "Cold Prey" erinnert. Der Film weißt auch ein paar Parallelen auf.
Das Ende dagegen (also die letzen 30 Minuten) sind dann eher ruhig. Fast schon mit ein bisschen Drama.
Trotzdem ist das Ende leider nicht so ganz der Bringer.
Trotz allem ein Film der weiß, wie man das Publikum bei laune hält und eigentlich auch zu unrecht gefloppt ist.
7/10

[DVD-Raziel]

Zombie Killer

Trashiger Zombie-Slasher der auf jegliche Einführung und eigentlich auch Story verzichtet. Aber leider geraten die Kämpfe durch billige Effekte nicht gerade zum Genuss, zudem hätte man die Kämpfe besser schneiden können. Immerhin gibt es eine süße, coole Hauptheldin und vollends öde war das ganze Spektakel auch nicht. Außerdem hab ich irgendwie Lust auf das zugrundeliegende Spiel bekommen. Von daher noch gnädige

4/10

Ich glaube der Film wird bei mir ohnehin auf Begeisterung treffen, aber ich habe ihn leider bis heute noch nicht gesehen

[Nightshadow]

Clash of the Titans (Kampf der Titanen) [2010]

Würdiges Remake aber für die heutige Zeit doch etwas zu oberflächige Story und tiefenlose Charaktere. Da hätte man mehr daraus machen können. Sehr schöne Szene war die, in der Perseus die Eule "Bubo" aus der Kiste holt. Nette Hommage an das Original.

6/10 Punkte


How to Train Your Dragon (Drachenzähmen leicht gemacht)

Wunderschöner Animationsfilm mit toller Story, tollen Charakteren und einem großartigen Soundtrack! Der Film ging mir richtig ans Herz!

Er nimmt sich von Anfang bis Ende konsequent ernst und versucht auch, die ein oder andere Botschaft zu übermitteln.

In 3D übrigens eine klare Empfehlung.

10/10 Punkte

[Theologe]

Clash Of The Titans - (angeblich) 3D

Der Film war in der Tat, selbst für einen Sommerblockbuster sehr oberflächlich. Die Figuren hätten doch etwas mehr Tiefe vertragen und die Story hätte man auch noch ausarbeiten können. Der Film war dennoch kurzweilig unterhaltsam und mehr habe ich auch nicht erwartet. Die Effekte waren nicht übel, aber nur für 2D.
Das ganze als 3D zu verkaufen war ein schlechter Witz und man merkt, dass der Film erst nachträglich bearbeitet wurde. Teilweise gab es minutenlang nicht eine einzige 3D-Szene und selbst wenn, kaum bemerkbar im Vordergrund.

Mein Rat an alle, die den Film noch sehen wollen, spart euch den 3D-Aufschlag, der ist reine Abzocke.

6/10

[TIMBO]

Das Jahr der ersten Küsse

Der mit Abstand beste "Jugendliche werden erwachsen"-Film den ich bisher gesehen habe. Mit Humor, Ernsthaftigkeit und "Nah am Leben" zeigt dieser Film das Erwachsen-werden einer befreundeten Clique. Ich bin sehr begeistert von diesem Film und sah ihn eigentlich mehr zufällig gerade eben. Das Ende war sehr sehr sehr sehr rührend wie der gesamte Film. Da kann es nur alle Daumen nach oben geben.

10/10

[Mirco]

Das Jahr der ersten Küsse

Der mit Abstand beste "Jugendliche werden erwachsen"-Film den ich bisher gesehen habe. Mit Humor, Ernsthaftigkeit und "Nah am Leben" zeigt dieser Film das Erwachsen-werden einer befreundeten Clique. Ich bin sehr begeistert von diesem Film und sah ihn eigentlich mehr zufällig gerade eben. Das Ende war sehr sehr sehr sehr rührend wie der gesamte Film. Da kann es nur alle Daumen nach oben geben.

10/10

Ahh, wo sieht man denn diesen Film? Weder bei ebay noch bei amazon ist die DVD erhältlich.