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von redlock
#816163
freestyler999 hat geschrieben:
redlock hat geschrieben:Apropos Gordon Brown.

Die Briten haben doch Mehrheitswahlrecht, und da geht es darum wer die meisten WAHLKREISE gewinnt, und weniger wieviel eine Prozente eine Partei landesweit bekommt.

Gibt es eine irgendwo eine Prognose/Umfrage wie es z.Z. wahlkreismäßig aussieht?
Hier das Swingometer:
http://news.bbc.co.uk/2/hi/uk_news/poli ... 574653.stm

Die coolste Erfindung seit dem es Prognosen gibt. Jeremy Vine rules!
Danke für den Link.

Allerdings, für Leute, die das Verhältniswahlrecht kennen, ist es doch was kompliziert :oops:
von Trötenflöter
#816268
Eisbär hat geschrieben: @taht
Langeweile?
Schon irgendwie. Das Forum ist so langweilig geworden seit enigier Zeit.
von freestyler999
#816788
Noch 7 Minuten, dann ist Gordon Brown den letzten Tag Prime Minister von Großbritannien gewesen.

Morgen ist die Clique rund um Brownie, Mandy, Balls und Miliband Geschichte.

VOTE TORY or GO GREEK.

Morgen bekommt die Labour-Partei die größte Klatsche in ihrer Geschichte. Gordon Brown - Worst Prime Minister in History.

Clegg wird auch von seinem hohen Ross runterkommen, wenn er sieht, wie wenig Stimmen er bekommt. Clegg und Brown werden morgen zurücktreten. Morgen gibt es einen Tag voller Tränen. Morgen entscheidet sich die Zukunft Großbritanniens. Morgen kann die Hölle offen sein, oder der Himmel ganz nahe. Morgen gewinnt David Cameron die Wahl und wird Prime Minister of the United Kingdom.

Die Endorsements (Wahlempfehlungen) von Zeitungen:

Conservative:
► The Daily Express
► The Daily Mail
► The Sun
► The Daily Telegraph
► The Times
► The London Evening Standard
► The Financial Times
► The Sunday Express
► The Mail on Sunday
► News of the World
► The Sunday Telegraph
► The Sunday Times
► The Economist Magazine

Labour:
► The Daily Mirror
► The Sunday Mirror

Liberal Democrats:
► The Guardian
► The Observer

Coalition-Regierung:
► The People
von Adrianm
#816851
Ich glaube eher nicht ;)
Konservative gewinnen wohl vor den LibDems. Am Ende wird's entweder knapp für Cameron reichen oder hung pairlament und der Pfund stürzt ab :/
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von redlock
#816872
freestyler999 hat geschrieben:Noch 7 Minuten, dann ist Gordon Brown den letzten Tag Prime Minister von Großbritannien gewesen.
Ich fass es nicht, wir beide sind der selben Meinung :shock: :shock: :mrgreen:
von Adrianm
#816890
redlock hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben:Noch 7 Minuten, dann ist Gordon Brown den letzten Tag Prime Minister von Großbritannien gewesen.
Ich fass es nicht, wir beide sind der selben Meinung :shock: :shock: :mrgreen:
Es kommt noch schlimmer, wir sind zu 3.!

Mal letzte Umfrageergebnisse und so:
http://www.timesonline.co.uk/tol/news/p ... 117623.ece

Interessant vielleicht auch, dass demnach viele, die Conservativ wählen dies nicht tun, weil sie die so toll sondern Labour so doof finden :)
von freestyler999
#816958
Schön, dass man auch mal Zustimmung hier bekommt :-)

Für alle Interessierte, die BBC hat online heute ab 2255Uhr einen Live-Stream.

Da berichten die Star-Reporter von BBC News: David Dimbleby, Andrew Marr, Jeremy Vine, Jeremy Paxman, Andrew Neil, Fiona Bruce, Nick Roberts in der "grünen 3D-Hölle" des BBC Television Centres in London über die Wahlergebnisse.

Das BBC Television Centre ist eines der tollsten Gebäude der Welt. Hab das sogar letztes Jahr mal besucht.
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von Maddi
#817199
SkyNet schlägt zu!

http://www.n-tv.de/wirtschaft/US-Boerse ... 60639.html
Was war los an der Wall Street?
US-Börsen spielen verrückt
Das heftige Auf und Ab an der Wall Street am Donnerstag beschäftigt nun auch die Politik. Abgeordnete in Washington fordern schärfere Kontrollen für den Computerhandel. Unklar ist die Ursache: Börsianer schieben die Schuld auf die Computersysteme. Laut Wirtschaftssender CNBC weist die Spur zur Citigroup als Übeltäter.

Nach dem Rekordabsturz der US-Börsen am Donnerstag haben US-Abgeordnete schärfere Kontrollen für den Computerhandel gefordert. Es sei wieder die Gefahr deutlich geworden, dass "Hochgeschwindigkeits-Computer falsche Geschäfte generieren und am Markt Chaos erzeugen", erklärte der demokratische Senator Edward Kaufman.

Der "Kampf der Algorithmen" sei für die Börsenaufsicht SEC nicht ansatzweise zu durchschauen und müsse daher "bald in einen sinnvollen Regulierungsrahmen eingebettet werden". Kaufman und sein Kollege Mark Warner forderten eine Untersuchung des Kongresses zu dem Vorfall. Ein Ausschuss des Repräsentantenhaus kündigte für den kommenden Dienstag eine Anhörung an.

Der Dow-Jones-Index war im Verlauf um fast 1000 Punkte abgestürzt, nach Punkten der größte Rückgang während eines Handelstages in seiner Geschichte. Und genauso schnell wie die Aktien gefallen waren, schossen sie auch wieder hoch. Am Ende schloss der Dow Jones mit 3,2 Prozent im Minus bei 10.520 Punkten. In der US-Presse wurde der Verlauf als "wilder Bungee-Sprung" des Marktes beschrieben. Besonders betroffen waren unter anderem die Titel von Exelon mit einem Minus von zeitweilig bis zu 99 Prozent, Procter & Gamble mit 33,7 Prozent, 3M mit 17 Prozent und Apple mit 14,4 Prozent.
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von redlock
#817280
Nach Auszählung von 632 Wahlkreisen (von 650) haben die Tories 298 Mandate. Ein überragender Wahlsieg sieht anders aus :lol:

Ich verstehe die Briten allerdings überhaupt nicht. Ein Land, dass das "Fairplay" erfunden hat, leistet sich ein dermaßen ungerechtes Wahlsystem.
Mit 36,2% der Stimmen kriegen die Tories 47% der Mandate, während die Lib-Dems 22,9% der Stimmen haben, und 8,5% der Mandate haben.
Da kann man nur :roll: :roll: :roll: :roll:

Und Gordon Brown aus Downing Street 10 rauszukriegen wird auch nicht so einfach, denn ein brit. Premierminister kann nur selbst zurücktreten oder durch ein Misstrauensvotum im Parlament gestürzt werden. Das Unterhaus tritt erst in einigen Wochen zusammen. :lol:
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von Eisbär
#817290
Mit 36,2% der Stimmen kriegen die Tories 47% der Mandate, während die Lib-Dems 22,9% der Stimmen haben, und 8,5% der Mandate haben.
Da kann man nur :roll: :roll: :roll: :roll:
Ist doch eine ganz praktische Sache, damit schirmen sich die beiden Einheitsparteien gegenüber der politischen Konkurrenz ab und zwingen den Wähler quasi dazu sich ausschließlich zwischen Pest und Cholera zu entscheiden.
von Delaoron
#817299
Kann man sich das britische Wahlrecht also so vorstellen, als wenn es in Deutschland keine Zweitstimme gäbe? Das wäre ja wirklich ziemlich dämlich. Da gäbe es in Deutschland dann 95% SPD/CDU/CSU, ein oder zwei Grünenabgeordneten und zwanzig von der Linken. Naja, wenigstens keine FDP mehr.
von freestyler999
#817437
Adrianm hat geschrieben:Am Ende also doch Labour + LibDem? =(
Aktuelle Endergebnisse:

Labour: 258
Conservative: 306
Liberal Democrats: 57
andere: 28

Ein Wahlkreis darf noch am 27. Mai zur Wahl gehen, da der Kandidat der UKIP (United Kingdom Independence Party) verstorben war und man erst einen Nachfolger suchen muss, der auch Wahlkampf machen kann. Es handelt sich um die nordenglische Constituency "Thirsk and Malton".

Es kann jetzt darauf hinaus laufen, dass die Konservativen mit David Cameron für ein paar Wochen eine Regierung bildet, nach 2 oder 3 Monaten mit den Liberal Democrats feststellt, dass das nicht gesund ist, und Cameron Neuwahlen für September ausruft. Solche Überlegungen hatte gestern Andrew Marr und Jeremy Vine von der BBC angestellt. Es gab schon oft Regierungen die nur wenige Tage gehalten haben, wie Henry Asquith (1910), Stanley Baldwin I (rund 1915) oder in aktuellen Tagen John Major (1996).

Würde Nick Clegg sich für Gordon Brown entscheiden, wäre das ein Verrat am Wähler. Solche eine Minderheitenregierung (325 Stimmen) hätte keine Mehrheit und könnte von den anderen Parteien niedergestimmt werden. Die Situation läuft ebenfalls auf eine Neuwahl hinaus.

Auch hatte die Labour-Partei ihren Regierungsauftrag verloren. Die Partei verlor insgesamt fast 100 Sitze. Die Konservativen gewannen 100 Sitze und erreichten ihr bestes Ergebnis seit 1930. Selbst die Liberal Democrats, obwohl es einen Wahlkampf gegeben hat wo Clegg mehr als jeder andere Lib-Dem-Führer Werbung durch die Fernsehdebatten bekommen hatte, haben 3 Sitze verloren. Die Konservativen waren die einzige Partei die gestern gewonnen hat.

Gordon Brown ist auch leicht aus dem Amt zu entheben. Spätestens am 18. Mai kommt das neue Parlament zusammen. Dort MUSS er ja zur Königin gehen und sich selber entlassen. Um dann am gleichen Tag (mit 1 Stunde Unterschied) David Cameron platz zu machen, der sich hoffentlich von jetzt innerhalb 11 Tagen für Nick Clegg entschieden hat. Am 25. Mai ist ja dann "State Opening of the Parliament" wo dann unbedingt feststehen muss wer Prime Minister wird, weil dort das Regierungsprogramm von der Königin vorgelesen wird und gleich darüber entschieden werden MUSS.
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von thelastromeo
#817637
Puh, endlich hat Labour ausgedient. Brown war aber auch ein tollpatschiger Akteur, der kein Fettnäpfchen ausgelassen hat und der so sympathisch rüberkam, wie ein japanischer Fischer, der Delphine schlachtet.
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von Eisbär
#817677
thelastromeo hat geschrieben:Puh, endlich hat Labour ausgedient. Brown war aber auch ein tollpatschiger Akteur, der kein Fettnäpfchen ausgelassen hat und der so sympathisch rüberkam, wie ein japanischer Fischer, der Delphine schlachtet.
Erinnert mich spontan hieran:
http://www.southpark.de/guide/episoden/1311/
Pest und Cholera...
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von Maddi
#817820
naja, ändern wird sich im "big picture" eh nix. Demokratie ist die unflexibelste aller Staatsformen.
und wenns da Korruption, Lobbyismus, Günstlingswirtschaft aller Orten gibt, isses völlig wurscht welches parteibuch nun dieser und jener hat.
von The Rock
#817885
naja, ändern wird sich im "big picture" eh nix. Demokratie ist die unflexibelste aller Staatsformen.
Das sagt nur jemand, der noch nie in den Genuss des Kommunismuses gekommen ist, wie man ihn noch vor 20 Jahren in Ex Jugoslawien hatte. :)

Mach aus der Demokratie Föderalismus und man kommt der Sache schon näher. Es liegt in meinen Augen nämlich nicht an der Staatsform, sondern an der gängigen Oppositionshaltung der Politik und vor allem auch den Menschen, denen es in einerm Staat wie unserem zu gut geht um Änderungen zu akzeptieren.
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von redlock
#819373
freestyler999 hat geschrieben: Hoffentlich gibt es trotzdem eine Konservativ-Liberale Regierung.
Die wird es nur geben, wenn die Tories einer Änderung des Wahlsystems fest zustimmen und nicht nur "versprechen".

Jetzt haben den LibDems die EINZIGE Chance eine Reform durchzukriegen, weil sie in der Position -- dank des Hung Parliament -- sind.

Wobei mir schleiherhaft ist, wie Labor mit den LibDems eine Regierung bilden will, wenn beide zus. nur 315 Stimmen haben, aber 326 brauchen.
von freestyler999
#819392
redlock hat geschrieben:
freestyler999 hat geschrieben: Hoffentlich gibt es trotzdem eine Konservativ-Liberale Regierung.
Die wird es nur geben, wenn die Tories einer Änderung des Wahlsystems fest zustimmen und nicht nur "versprechen".

Jetzt haben den LibDems die EINZIGE Chance eine Reform durchzukriegen, weil sie in der Position -- dank des Hung Parliament -- sind.

Wobei mir schleiherhaft ist, wie Labor mit den LibDems eine Regierung bilden will, wenn beide zus. nur 315 Stimmen haben, aber 326 brauchen.
Zu der Reform des Wahlsystems wird es nicht kommen. Da würden sich die Konservativen selber ins Bein schießen, und sich Sitze wegnehmen.

Gestern in einer BBC-Sendung hatte Reporter David Dimbelby gesagt, wie ein mögliches Labour-LibDem-Bündnis an Mehrheiten kommen könnte:
- Labour + LibDem = 315
- SinnFein aus Nordirland könnte die Sitze verweigern, da Nordirland-Minister Robinson abgewählt wurde (gesamt im Parlament nur noch 321)
- Green Party (Caroline Lucas MP) könnte L+L zustimmen: 316 Stimmen gesamt
- Alliance Party (Nordirland) könnte L+L zustimmen: 317 Stimmen gesamt

Fehlen also nur noch 4 Stimmen zu Mehrheiten.

Diese könnten durch Verhandlungen mit Plaid Cymru (Wales), SNP (Schottland) und SDLP (Social Democratic Labour Party) zustande kommen.

Da können die Konservativen noch so lange mit SNP (Schottland) und DUP (Nordirland) regieren. Es kommt dann keine Mehrheit mehr zustande.
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von redlock
#819449
freestyler999 hat geschrieben: Zu der Reform des Wahlsystems wird es nicht kommen. Da würden sich die Konservativen selber ins Bein schießen, und sich Sitze wegnehmen.
Stimmt. Es ist nicht im Interesse der Tories das Wahlsystem zu ändern. Das wollen die LibDems aber unbedingt, darum hab ich ja auch meine Zweifel an einem LibDem/Tory Bündnis. Dass die LibDem so doof sind und in eine Regierung einsteigen, die das System nicht ändern will, kann ich mir einfach nicht vorstellen.
freestyler999 hat geschrieben: Gestern in einer BBC-Sendung hatte Reporter David Dimbelby gesagt, wie ein mögliches Labour-LibDem-Bündnis an Mehrheiten kommen könnte:
- Labour + LibDem = 315
- SinnFein aus Nordirland könnte die Sitze verweigern, da Nordirland-Minister Robinson abgewählt wurde (gesamt im Parlament nur noch 321)
- Green Party (Caroline Lucas MP) könnte L+L zustimmen: 316 Stimmen gesamt
- Alliance Party (Nordirland) könnte L+L zustimmen: 317 Stimmen gesamt

Fehlen also nur noch 4 Stimmen zu Mehrheiten.

Diese könnten durch Verhandlungen mit Plaid Cymru (Wales), SNP (Schottland) und SDLP (Social Democratic Labour Party) zustande kommen.
Stabile Mehrheit sieht anders aus. :lol: :wink:

Ich glaube, es wird in ein paar Wochen, spätestens Monaten Neuwahlen geben, die Frage ist nur mit welchem Wahlsystem.
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von Maddi
#826298
http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-dr ... 91658.html
Grenzkonflikt mit dem Süden
Nordkorea droht mit Angriff

Der Nichtangriffspakt ist passé, die Armee in Kampfbereitschaft: Das kommunistische Nordkorea droht dem südlichen Nachbarn jetzt offen mit Krieg. Der Klassenfeind antwortet mit einem Seemanöver, um militärische Stärke zu demonstrieren. Die EU ruft die beiden Länder zur Mäßigung auf.
was meint ihr - wieder mal nur Säbelrasseln, oder knallts diesmal wirklich? und was für Folgen wird es haben, vor allem wie würde sich China verhalten?
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von redlock
#826333
Maddi hat geschrieben:http://www.n-tv.de/politik/Nordkorea-dr ... 91658.html
Grenzkonflikt mit dem Süden
Nordkorea droht mit Angriff

Der Nichtangriffspakt ist passé, die Armee in Kampfbereitschaft: Das kommunistische Nordkorea droht dem südlichen Nachbarn jetzt offen mit Krieg. Der Klassenfeind antwortet mit einem Seemanöver, um militärische Stärke zu demonstrieren. Die EU ruft die beiden Länder zur Mäßigung auf.
was meint ihr - wieder mal nur Säbelrasseln, oder knallts diesmal wirklich? und was für Folgen wird es haben, vor allem wie würde sich China verhalten?

China kann kein Interesse daran haben, dass auf der koreanischen ein heißer Krieg ausbricht. Die werden den Norden irgendwie davon abhalten. Dazu haben sie diverse Möglichkeiten.
von freestyler999
#826522
Habe einen Freund der gerade in Südkorea arbeitet und er hat gesagt:

- es gibt eine leichte erhöhte Militär- und Polizeipräsenz in Seoul
- das Leben ist wie gewöhnlich
- westliche Medien überspitzen die Lage
- CNN schreibt: "Die DMZ ist der erschreckenste Ort auf der Erde"
- Leute, die die DMZ besucht haben, haben nichts außergewöhnliches mitbekommen.
- CNN hat eine perfekte Aura der Angst geschaffen.
- China sagt momentan nichts über Nordkorea
- die USA können keinen neuen Krieg mit einem anderen Land unterstützen
- wenn der Norden angegriffen würde, würde Nordkorea nicht mehr existieren und Südkorea hätte Aufräumarbeiten zu erledigen.
- man kann keine Vorhersage über Nordkorea treffen, weil unberechenbar
- diese Unberechenbarkeit schafft ein wenig Verwirrung und Anspannung

Er schreibt auch, dass die CNN-Seite schon gar nicht mehr das Problem anspricht und sich wieder öl-verschmierten Vögeln widmet. Versucht mal was über den angeblichen "Bürgerkrieg" in Thailand zu finden. Dinge flauen ab, genauso wie hier.
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von Maddi
#829503
nun, während in Korea noch mit Worten um sich geschossen wird, ist Isreal wieder einmal ein wenig trigger happy:

http://www.n-tv.de/politik/Israels-Angr ... 96809.html
Über 10 Tote - auch Deutsche an Bord
Israels Angriff löst Entsetzen aus

Die israelische Armee stürmt einen Hilfskonvoi für Gaza - mehr als zehn Menschen sterben, Dutzende werden verletzt. Auch mehrere Deutsche waren auf dem türkischen Schiff. Die EU fordert eine Untersuchung des Falls, die türkische Regierung prüft Konsequenzen. Palästinenserpräsident Abbas spricht von einem "Massaker", Israel von Notwehr.
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