US-Fernsehen (inklusive Season- und Pilot-Reviews), britisches Fernsehen etc.
#872395
ultimateslayer hat geschrieben:
Ghost hat geschrieben:
Welche?
Ist natürlich subjektiv, also heult bitte nicht gleich alle rum. Also schlecht besetzt fand ich: David Boreanaz (absolut talentfrei, null Charisma, die ärgste Hackfresse und keine eigene Serie wert x2), Cordelia (zu alt in Buffy, unpassend in Angel), Amber Benson (da werden jetzt sicher viele schreien) waren mir ein besonderes Dorn im Auge. Es gibt noch einige andere, wo ich überzeugt bin, dass sie deutlich besser besetzt hätten sein können. Die anderen Serien von Whedon hab ich nicht so genau verfolgt, aber Dushku war in ihrer Rolle in Dollhouse sowas von überfordert, vorallem neben Enver Gjokaj hat sie gewirkt wie ein kleines Kind, bei einer Schulaufführung.
Bei Boreanaz gebe ich dir recht, bei Carpenter widerspreche ich. Sie mag zu alt gewesen sein, wirkte aber nicht so. Die Cordelia, die es dann bei Angel gab, hätte so wohl nicht bei Buffy gepasst, aber zu Beginn war das noch in Ordnung, zumal sie die Bitch sehr eindrucksvoll gespielt hat. Amber Benson fand ich ebenfalls nicht fehl besetzt. Ihre Rolle beschränkte sich nur zu lang auf das belanglose Mauerblümchen, dass Willow anhimmelt und keine eigene Meinung hat. Insofern war Benson fehlbesetzt, weil sie überqualifziert war/ist. Xander war ebenfalls eine schauspielerische Null-Lösung.

Wirklich schlecht besetzt fand ich dann eigentlich eher Angel. Romanov und Amy Acker waren top, aber das war es dann auch. Besonders Connor war nicht nur eine furchtbare Rolle, es war auch kein toller Schauspieler. Mir fällt nicht mal sein Name ein :(
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von Jack B.
#872410
Ghost hat geschrieben:Dass keine der Figuren Giles umarmt haben sollen, fand ich schon mehr als unglaubwürdig, insbesondere, wenn man deren Beziehung in den vorigen Staffeln bedenkt. Das war einfach nur billig.
Inwiefern das stimmt, kann ich nicht sagen, da ich ja wie jeder andere nicht drauf geachtet habe - in einem Feature sagt Whedon allerdings, dass wirklich drauf geachtet wurde. Davon abgesehen: Ja, dass ihn niemand umarmt, ist unglaubwürdig und kann man wohl auch "Plot Hole" nennen. Aber das ist echt etwas, womit ich persönlich gar kein Problem hatte.

Was merkwürdig ist, bei Xander und Anyas Hochzeit musste ich nämlich einfach nur den Kopf schütteln, weil Giles nicht da war. Man hatte ja sogar eine Szene gedreht, in der Dawn und Willow drüber reden und verraten wird, das Giles gegen irgendein Unvieh in England kämpft. Als hätte man die Szene nicht einfach noch mit reinnehmen können.
Ghost hat geschrieben:Ansonsten fällt mir im Moment nur noch ein, dass Xander in einer Folge eine SMS schreibt, obwohl er gefesselt ist, oder sowas, lol. Wobei sich das ja nicht auf den season arc bezieht.
Damit ist bestimmt die Folge gemeint, in der er von einem Date gefesselt wird, das sein Blut braucht. Hm, das ist tatsächlich ungereimt. Aber auch nicht schlimm für mich. Nur wenn das große Gebilde durch eine Sache zusammenfällt, flipp ich aus, z.B. in Wanted war das, wenn ich mich recht erinnere.
ultimateslayer hat geschrieben:
Interessant find ich im Übrigen, dass er und Amber Benson (Tara) im Real Life zusammen sind. Who knew?
I did. (aber ich bin auch wirklich ein Buffyfanboy) :mrgreen
Und sie arbeiten zur Zeit an nem Comedyfilm - ich freu mich. :)

Zum Casting: Ich habe nichts gegen Boreanaz oder Angel, aber dass der Kerl kein sonderlich guter Darsteller ist, steht in meiner Welt außer Frage, sei es nun in Buffy oder aber Bones. Carpenter fand ich für die Rolle passend, dabei sei aber angemerkt, dass ich "Angel" erst noch sehen muss. Benson mag ich schon und ich könnte mir vorstellen, dass die Frau eine unfassbar nette und interessante Persönlichkeit ist, aber zumindest ihre Rolle als Tara war nicht der große Wurf. Das sehr unsichere Gerede hat mich gestört, wie auch bei Giles und Willow am Anfang. Nur hatten die eben mehr als zwei Seasons Zeit sich zu bessern.
#872415
Ist jetzt schon zweimal erwähnt worden, meine Frage deshalb: Welche Plot Holes hat Season 7? Ich hab die Staffel vor zwei Tagen beendet und mir fallen keine ein. Jedenfalls mit meiner Defitintion von "Plot Hole".
is lange her bei mir aber ich erinner mich das Buffy doch arge Probleme mit diesem Super Vamp hatte und am ende sind die fallobst und das bevor die alle zu Jägerinen werden. Spike is da auch so ne sache. Seine ganze story ergab für mich wenig sinn. Warum das First Evil mit ihm tat was es tat
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von Jack B.
#872430
Chaoslord hat geschrieben:
Ist jetzt schon zweimal erwähnt worden, meine Frage deshalb: Welche Plot Holes hat Season 7? Ich hab die Staffel vor zwei Tagen beendet und mir fallen keine ein. Jedenfalls mit meiner Defitintion von "Plot Hole".
is lange her bei mir aber ich erinner mich das Buffy doch arge Probleme mit diesem Super Vamp hatte und am ende sind die fallobst und das bevor die alle zu Jägerinen werden. Spike is da auch so ne sache. Seine ganze story ergab für mich wenig sinn. Warum das First Evil mit ihm tat was es tat
:lol: Jetzt kommen echt diese Dinge, die ich nach dem Finale innerhalb von Sekunden wieder verdrängt hatte.

Also das mit den so genannten Ubervamps hat mich auch gestört, immerhin hat Buffy etwa drei Folgen gebraucht, um den ersten kalt zu machen. Durch das Interview mit Joss Whedon fand ich's dann weniger schlimm. Das hätte man aber auch alles umgehen können, indem man noch andere, schwächere Dmänonen aus den netten Löchern geholt hätte. Nuja.

Mit Spike wollte The First Evil eben wie die ganze Season lang seine kleinen Spielchen treiben und dann in der Mitte wurde ja der "Trigger", das Lied quasi abgestellt. Letztlich haben Buffy & Co. das Big Bad dieser Staffel ja gar nicht wirklich persönlich besiegt. Es gab keinen Kampf, in dem The First Evil tatsächlich personifiert war. Das hat mir besonderns gut gefallen.
von Ghost
#872448
David Boreanaz ist wirklich kein allzu begnadeter Schauspieler, obwohl ich fand, dass er Angelus in Season 2 von Buffy überraschend gut gespielt hat. Seine eigene Serie schwächelt schon daran, dass der Hauptdarsteller einfach nicht so ein schauspielerisches Talent zeigt wie es Sarah Michelle Gellar als Buffy tut.
Bei Charisma Carpenter als Cordelia gebe ich teilweise recht. Auch sie ist nicht die beste ihrer Zunft, aber die Highschool-Zicke hat man ihr trotzdem abgenommen. In Angel gab es aber durchaus Szenen, in denen sie nicht unbedingt glänzte (was teilweise aber auch an der Art und Weise lag, wie die Autoren sie schrieben ...).
An Amber Benson habe ich eigentlich nichts auszusetzen.


Ach ja, die Turok-Hans. Noch so ein Ding. Da bringt es auch nichts, wenn Whedon beteuert, dass ihm die Kontinuität in dem Fall nicht so wichtig war und er mehr daran interessiert war, zu zeigen, wie die Figuren erstarken. In einer Serie, die eigentlich viel Wert auf Kontinuität legt, ist das schwach.
#872470
Das genialste Plothole war aber meiner Meinung nach in S3 in Earshot. Jonathan steht mit einem Scharfschützengewehr in nem Turm in ner Schule und meint dann er wollte sich selbst umbringen. MIT EINEM SCHARFSCHÜTZENGEWEHR. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
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von Theologe
#872474
Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich endlich mal die ersten 3 Staffeln von Buffy gucken sollte. Ich bin damals erst zur 4. Season eingestiegen. Vielleicht ist Spike deshalb mein Lieblingscharakter, denn der war zusammen mit Giles unglaublich witzig.
von Ghost
#872477
Zum Season 6 - Finale: Ich fand "Grave" damals etwas enttäuschend. Vor allem zwei Details sind mir ein wenig bitter aufgestoßen:
Buffys absolut kitschiger Monolog, den Dawn sich anhören muss. Das hätte vielleicht in einer anderen Serie gepasst, aber in Buffy? Um das ganze noch ein wenig schmalziger zu machen, ist dann noch alles schön erblüht, nachdem sie aus dem Grab steigen.
Das zweite: Ein Cliffhanger. Wieso musste die sechste Staffel mit Spike enden? Warum mit solch einem Cliffhanger? Jedes Finale hatte die Staffel zuvor abgerundet. Season 1 schloss mit dem Tod des Masters, am Ende von Season 2 flieht Buffy von ihrem Leben, was eher ein Abschluss denn der Beginn einer neuen Storyline ist. In Season 3 wird mit der Highschool abgeschlossen, das Ende eines Lebensabschnitts mit dem Zerstören der Schule symbolisch verdeutlicht. "Restless" in Season 4 ist zwar vollgestopft mit Vorausdeutungen, bleibt aber eine in sich geschlossene Episode. Und zu Staffel 5 muss ich ja sowieso nichts sagen.
Und dann wird plötzlich in "Villains" eine parallele Handlung mit Spike aufgebaut, die meiner Meinung nach auch überhaupt nicht harmonisch in den Rest der Folge verpasst, und anstatt die Staffel vielleicht mit Buffy und Dawn enden zu lassen, umso die Entwicklung ersterer zu verdeutlichen, heißt es zum Schluss: SCHAUT HER, SPIKE HAT EINE SEELE, MEHR DAVON IN JAHR SIEBEN. Mir wäre es lieber gewesen, wenn Spike nach "Seeing Red" nicht mehr aufgetaucht wäre und man erst in Season 7 erfährt, was mit ihm geschehen ist.
Man mag das Erbsenzählerei nennen, aber es stört mich einfach.

Davon abgesehen hätte man psychologisch vielleicht noch mehr auf (Dark) Willow eingehen können. Ich kann mich aber nicht mehr so an das Ganze erinnern. Die Idee an sich finde ich nicht schlecht, und "Villains" (sah ich vor ein paar Wochen) ist eine sehr starke Folge.

Ach ja, irgendwie auch schade, dass "Grave" das einzige Staffelfinale ist, das nicht von Whedon geschrieben und inszeniert wurde. Einfach, weil's schöner aussieht, wenn's da eine gerade Linie gibt.
#872480
Theologe hat geschrieben:Bei der Gelegenheit fällt mir ein, dass ich endlich mal die ersten 3 Staffeln von Buffy gucken sollte. Ich bin damals erst zur 4. Season eingestiegen.
So ging's mir auch.
Hab dann in späteren Ausstrahlungen der ersten Staffeln versucht, alles nachzuholen, hat aber nicht so richtig geklappt. Die ersten Staffeln von Serien zu gucken, wenn man die letzten alle gesehen hat, fällt mir immer furchtbar schwer. Zumal das ja meist einen Qualitätssprung nach unten bedeutet und die Charaktere oft furchtbar undefiniert sind.
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von phreeak
#872483
Damm mussten alle erst bei S4 eingestiegen sein, da Spike nur Aufgrund der Fans nie rausgeschrieben wurde und sogar wegen ihnen zur letzten Angel Staffel wechselte, nachdem Ende von Buffy. :mrgreen:


Mochte Spike auch scon immer... Vorallem in den letzeren Staffeln von Buffy und die Kurzauftritte in Angel + S5.
Zuletzt geändert von phreeak am Mi 1. Sep 2010, 23:29, insgesamt 1-mal geändert.
#872485
Die erste und die erste Hälfte der zweiten Season sind wirklich wirklich trashig und schlecht. Ich liebe einzelne Folgen trotzdem - allein schon aus Nostalgie - aber die erzählerischen und schauspielerischen Qualitäten fangen denk ich erst ab der Angelusstoryline an.
#872489
Bitte nicht Faith. Ein Willow Spin Of wäre cool.
von Ghost
#872492
Ich habe vor kurzer Zeit "Welcome to the Hellmouth" wieder gesehen und erst da ist mir richtig aufgefallen, wie billig der Score damals noch war. Zum Glück wurde das ab Season 2 mit Christophe Beck und anderen Composern deutlich besser.
Richtig gut wird die Serie ab "Passion", würde ich sagen, vielleicht auch schon ab "Surprise". Aber "Passion" blieb mir neben "Becoming, Part 2" von der zweiten Staffel einfach am deutlichsten im Gedächtnis und die beiden zählen auch zu meinen Lieblingsfolgen insgesamt.

Ich denke aber, dass auch die erste Staffel ihre Qualitäten hat, auch wenn sie qualitativ hinter die späteren Seasons zurückfällt. Buffys Monolog in "Welcome to the Hellmouth", zum Beispiel, deutet bereits ihre Ängste, Sorgen und ihre Einsamkeit an, womit sie in der ganzen Serie zu kämpfen hat (parallel dazu auch eine ähnliche Szene in "Prophecy Girl").


Ein Spin-Off brauche ich nicht. Ich denke, irgendwann sollte man es auch mal ruhen lassen.
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von Jack B.
#872493
Ähem...Warren Spin-Off!

Inhalt: Warren kehrt von den Toten zurück und schmiedet an seiner Rache für Willow.

Wobei, von mir aus auch ein Willow Spin-Off mit dieser Storyline. Hauptsache Warren. =D
#872496
Jack B. hat geschrieben:Ähem...Warren Spin-Off!

Inhalt: Warren kehrt von den Toten zurück und schmiedet an seiner Rache für Willow.
Freu dich auf den Comic.
#872561
Ich kann mich erinnern die erste Folge gesehen und ziemlich originalgetreu gefunden zu haben. Wurde aber nie offiziell gesendet, was ich mich erinnern kann. Du meinst ja die Serie mit den Originalsprechern (bis auf SMG, die sich wie bei den Games mal wieder zu schade dafür war), oder?
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von Jack B.
#872572
ultimateslayer hat geschrieben:
Jack B. hat geschrieben:Ähem...Warren Spin-Off!

Inhalt: Warren kehrt von den Toten zurück und schmiedet an seiner Rache für Willow.
Freu dich auf den Comic.
Jetzt noch mehr! Muss nur endlich die Kreditkarte ankommen, damit mein Bruder und ich bestellen können. -.-
Sergej hat geschrieben:Das es den Comic seite einer Weile auch animiert mit Syncro (10 Folgen a ca. 10 min) gibt ist bekannt?
Wusste ich nicht. Fänd ich prinzipiell interessant, aber ohne SMG als Buffy les ich die Comic Books lieber.
von Sergej
#872617
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich erinnern die erste Folge gesehen und ziemlich originalgetreu gefunden zu haben. Wurde aber nie offiziell gesendet, was ich mich erinnern kann. Du meinst ja die Serie mit den Originalsprechern (bis auf SMG, die sich wie bei den Games mal wieder zu schade dafür war), oder?
Keine Ahnung ob die irgendwo auch im TV läuft. Die ersten fünf Folgen gibts bei iTunes und später gibt es eine Komplette DVD Box. Die Serie ist was für Fans, fürs Fernsehen ist die nix, da es sich hier nicht um eine Komplett Animierte Serie ala Futurama, Family Guy handelt. Kann man aber mit den Dexter Webisoden vergleichen.
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von Jack B.
#872619
Was ich unglaublich schade finde, ist, dass man Cover Artist Jo Chen nicht als regulären Zeichner gewinnen konnte. Die Covers sehen einfach fantastisch aus, jede Figur ein perfektes Ebenbild, von den Gesichtszügen bis zur Kleidung. Ich hab' nichts gegen Georges Jeanty, aber der kann da gar nicht mithalten. :(
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von phreeak
#872622
ne neue Season ala Buffy Animated wär mal sehr cool, so wie sie es bei Supernatural nun machen und neben der Serie nochn Anime/Zeichentrick rausbringen.
von Ghost
#872625
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich erinnern die erste Folge gesehen und ziemlich originalgetreu gefunden zu haben. Wurde aber nie offiziell gesendet, was ich mich erinnern kann. Du meinst ja die Serie mit den Originalsprechern (bis auf SMG, die sich wie bei den Games mal wieder zu schade dafür war), oder?
Das war wahrsscheinlich die Animated Series. Bei der "Verfilmung" von Season Eight handelt es sich um einen motion comic. Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=4FmcqGtkHcI
#872629
Wuupps... Doppelt gemoppelt...
Zuletzt geändert von ultimateslayer am Do 2. Sep 2010, 13:38, insgesamt 1-mal geändert.
#872630
Ghost hat geschrieben:
ultimateslayer hat geschrieben:Ich kann mich erinnern die erste Folge gesehen und ziemlich originalgetreu gefunden zu haben. Wurde aber nie offiziell gesendet, was ich mich erinnern kann. Du meinst ja die Serie mit den Originalsprechern (bis auf SMG, die sich wie bei den Games mal wieder zu schade dafür war), oder?
Das war wahrsscheinlich die Animated Series. Bei der "Verfilmung" von Season Eight handelt es sich um einen motion comic. Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=4FmcqGtkHcI
Von dem hab ich tatsächlich nicht gehört. Ist das der diesjährigen Comicon entsprungen? Aber es scheinen keine Originalsprecher an Board zu sein, damit hat's sich für mich ohnehin schon erledigt.
Jack B. hat geschrieben: Was ich unglaublich schade finde, ist, dass man Cover Artist Jo Chen nicht als regulären Zeichner gewinnen konnte. Die Covers sehen einfach fantastisch aus, jede Figur ein perfektes Ebenbild, von den Gesichtszügen bis zur Kleidung. Ich hab' nichts gegen Georges Jeanty, aber der kann da gar nicht mithalten.
Nagut, aber für das einzelne Coverbild gehen sicher auch deutlich mehr Arbeitsstunden drauf, als für die Einzelbilder im Comic. Ich fand die Cover auch toll und sehr realitätsnahe, dagegen war dann der eigentliche Comic eine unglaubliche Enttäuschung.
Überhaupt haben dem Comic einfach die Verbindungspunkte zu Buffy gefehlt. Kein Sunnydale= Keine bekannten Schauplätze, die Gesichter waren teilweise absolut nicht zu identifizieren und die Storystruktur war ganz anders als in der Serie. Einzig einige der Dialoge haben sich echt angefühlt, als hätten sie in der Show auch sein können.