- Mo 21. Sep 2009, 21:10
#720975
),ohne dass man das Gefühl hatte,dass auf Teufel komm raus Lacher erzeugt werden sollten.Habe auch gelesen,dass die ersten beiden Folgen von den Kritikern nicht ganz so positiv aufgenommen wurden,dass es aber mit der Zeit immer besser werden soll.Umso besser,da mir die erste Folge schon gefallen hat.
Nur blöd,dass mir jetzt doch einige neue Serien zusagen,da ich sonst endlich mal die ganzen Serien,die ich noch nicht gesehen habe,hätte nachholen können.
Code: Alles auswählen
:shock: Nach Hung schon die zweite HBO-Serie in diesem Jahr,die mir auf Anhieb gefallen hat.Jason Schwartzmans Charakter liebe ich jetzt schon ( bin aber sowieso ein Freund neurotischer Juden) und Ted Danson ist auch immer eine Bereicherung für jede Serie.Dazu war die erste Folge für meinen Geschmack wirklich witzig (besonders die Szene im Hotelzimmer In „Bored to Death“ spielt Jason Schwartzman einen gelangweilten Autor in seinen Mitdreißigern aus dem New Yorker Brooklyn, der nach einer schmerzvollen Trennung von seiner Freundin und trotz eines Alkoholproblems eine Anzeige aufgibt, laut der er ein Privatdetektiv sei. In der Art seiner literarischen Helden, der Figuren der Autoren Raymond Chandler und Dashiell Hammett, gelingt es ihm einige der Fälle, die ihm angetragen werden, zu lösen - während er in anderen die Situation für die Betroffenen deutliche verschlimmert.
Quelle: serienjunkies.deNur blöd,dass mir jetzt doch einige neue Serien zusagen,da ich sonst endlich mal die ganzen Serien,die ich noch nicht gesehen habe,hätte nachholen können.






