- Di 2. Nov 2010, 11:51
#902518
Hab die zweite Hälfte nur noch nebenher verfolgt, da es wirklich überhaupt nicht meinen Geschmack getroffen hat.
Das im Ansatz interessante Krimi-Setting zerfaserte schnell in unzählige Richtungen und war meiner Meinung nach extrem gleichtönig zusammenkomponiert. Keine Tempo (da hilft dann auch der eigenwillige Countdown nicht weiter), keine großen Wendungen (vielleicht später - da hab ich nicht mehr so aufgepasst). Ich bin durchaus ein Fan von dichten Krimi-Geflechten, die sich über ihre Laufzeit langsam entfalten, aber es muss zumindest ein Anreiz da sein, sich in diese Welt hineinzubegeben.
Für viele war das wahrscheinlich Kreutzer bzw. Christoph Maria Herbst. Für mich nicht. Ich fand die Rolle extrem nervig und unglaubwürdig. Diese ständige Persönlichkeitswechsel mögen Herbst eine wundervolle Plattform bieten, machten die Rolle für mich aber komplett undefinierbar und unzugänglich.
Ich denke, weitere Filme werde ich mir sparen.
Das im Ansatz interessante Krimi-Setting zerfaserte schnell in unzählige Richtungen und war meiner Meinung nach extrem gleichtönig zusammenkomponiert. Keine Tempo (da hilft dann auch der eigenwillige Countdown nicht weiter), keine großen Wendungen (vielleicht später - da hab ich nicht mehr so aufgepasst). Ich bin durchaus ein Fan von dichten Krimi-Geflechten, die sich über ihre Laufzeit langsam entfalten, aber es muss zumindest ein Anreiz da sein, sich in diese Welt hineinzubegeben.
Für viele war das wahrscheinlich Kreutzer bzw. Christoph Maria Herbst. Für mich nicht. Ich fand die Rolle extrem nervig und unglaubwürdig. Diese ständige Persönlichkeitswechsel mögen Herbst eine wundervolle Plattform bieten, machten die Rolle für mich aber komplett undefinierbar und unzugänglich.
Ich denke, weitere Filme werde ich mir sparen.







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